Joey
Sehr aktives Mitglied
Wäre dein Gebaren hier nicht entsprechend, gäbe es die ""Idee"" dazu nicht.
Wäre das Gebaren einiger Leute auch nicht so, dass sich mir der Eindruck "verschnupft" aufdrängt, hätte ich diesen Eindruck auch nie geäußert. Aber hier hat ralrene schon am Anfang gesagt, dass ich damit nicht mehr kommen möge. Was ist also der Unterschied dazwischen, welcher Eindruck sich mir über "Euer" Verhalten aufdrängt und dem, was Ihr in meinem gebahren zu sehen glaubt?
Ganz einfach. Alles, was sich deiner persönlichen Meinung/Annahme in den Weg stellt, wird niedergebügelt. Und es interessiert dich nicht die Bohne, dass deine so genannten Argumente vielfach nichts anderes als deine persönliche Meinung bzw. deinen persönlichen Glauben widerspiegeln.![]()
Wissenschaftliche Plausibilität ist mehr als eine "persönliche Meinung". Dafür gibt es gute Kriterien: Nämlich, ob diversen Erkenntnissen widersprochen wird, und ob viele starke Zusatzpsotulate gemacht werden. Dass Studien mit unplausiblem Gegenstand stärker beäugt werden, hat auch einen nicht nur "Meinungs"-Grund. Dazu habe ich z.B. mal den Artikel "Der Fluch des p-Werts" aus einer Ausgabe "Spektrum der Wissenschaft" erwähnt und auch beschrieben, wo das erklärt wird - das ist in der tat auch ein Problem, was in den etablierten Wissenschaften noch diskutiert wird; nicht nur in den "Randbereichen". Was die Quantenmechanik alles nicht aussagt, auch, wenn diverse Esoteriker es ihr in den Mund legen, ist auch keine persönliche Meinung - ich behaupte mal, dass ich einen ziemlich guten Überblick über die Quantenmechanik habe. Und das ist nicht nur eine Frage der verschiedenen Deutungen - teilweise werden da Aussagen mit der Quantenmechanik begründet, die ihr sogar eher widersprechen (unabhjängig von der Deutung). Dass die behaupter in der beweispflicht sind - sofern sie Wissenschaftler huinteerm Ofen hervorlocken wollen - ist auch nicht eine persönliche Meinung, sondern hat auch gute Gründe. So sind es die Behaupter, die ihre Behauptungen am besten kennen und so später nicht mehr die Ausrede zählt, man habe ja an der Behauptung vorbei geprüft.
Das einzige, was man als "persönliche Meinung" hinstellen kann, dass ich aus wissenschaftliche Plausibilität wert lege. Wer das nicht tut, und/oder wem der wissenschaftliche Sanktus egal ist, der brauch auf meine Einwürfe gar nicht reagieren. Der muss auch nicht gerade z.B. im Unterforum "Esoterik kritisch" schauen, was ich da gerade wieder schreibe, oder im Unterforum "Wissenschaft und Spiritualität", was da so abgeht.