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Gisbert Zalich
Guest
Joschamächchen, jetzt habe ich dich nicht verstanden...Original geschrieben von joscha(mädchen)
Ist nicht "Wissen" jenseits von Zweifelbarkeit, Wissen?
Liebe Grüße, Joscha
i
Gruß,
Gisbert
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Joschamächchen, jetzt habe ich dich nicht verstanden...Original geschrieben von joscha(mädchen)
Ist nicht "Wissen" jenseits von Zweifelbarkeit, Wissen?
Liebe Grüße, Joscha
i
Original geschrieben von Kvatar
Hallo Gisbert,
Es verwundert mich nicht, dass die gesamte Philosophie über Jahrhunderte hinweg keine brauchbare Lösungen auf die Fragen der Menschen gefunden hat.
Philosophie war im Ursprung als elitäres Feld "gedacht", von dem man den "Pulk" fernhalten wollte. Entsprechend überkandiedelt und gespreizt waren die Formulierungen, mit denen die abstrusen Gedankengänge in Wortgewänder gehüllt wurden. Der verbale Mummenschanz hatte noch einen Hintergrund: Die Sinnesleere hinter den Gedanken war nicht so offensichtlich !
Ehrlich gesagt kann ich mit der westlichen Philosophie mehr anfangen.Und ist es nicht erstaunlich, wieweit die östliche Philosophie von der westlichen entfernt ist..? :
Westlich:
Die Forderung sozialstaatlicher Einrichtungen lässt sich, so Kerstings Grundthese, aus der Kantischen Rechtsphilosophie ohne weiteres herleiten. Die "Kantisch-liberale Sozialstaatsbegründung" sei überdies den gegenwärtig einflussreichsten Positionen in der Diskussion über die Berechtigung des Sozialstaats überlegen. Sie lasse sich nämlich dem libertarianism überzeugend entgegenhalten, der den Sozialstaat als rechtswidrige Wohlfahrtsdiktatur denunziert, ohne in die egalitaristische Verteidigung des Sozialstaats zu verfallen, die sich auf eine moralische Forderung der Ungleichheitskompensation beruft
Östlich:
Alter Teich in Ruh.
Fröschlein hüpft vom Ufersaum,
und das Wasser tönt.
Wer von beiden ist dem Leben und dem Augenblick wohl am weitesten auf die Spur gekommen ?
Viele Grüße,
KTG
Original geschrieben von alwin
Eine Wahrscheinlichkeit würde ich keinesfalls als Spekulation
abtun. Jeder Mensch wählt aus seinen Wahrscheinlichkeiten
das für sich aus, oder wird gar in das hineingedrängt, was
seiner ursprünglichen Vorbildung für das gegenständliche
Dasein entstammt, die enorme karmische Bezüge in sich
trägt. Eine Einigkeit zwischen Menschen zu erzielen, bedingt,
dass ein gemeinsamer Standort bestimmt wird, in den
sich mehrere Leute hineinstellen können und wollen.
Nur das schafft gemeinsame Grundlagen, wie zum Beispiel
in der Wissenschaft. Da wird aber die Luft immer dünner,
je höher das hinaufgeht! Hier spielt der Erkenntnisstand
oder die sogenannten Einweihungsstufen eine zentrale Rolle.
Herzliche Grüsse von Alwin
Original geschrieben von joscha(mädchen)
Glauben kann nicht zu Wissen werden; auch nicht ohne Zweifel. WISSEN unterscheidet sich grundlegend von Glauben. Sie haben nichts gemein.
Es ist einfach eine andere Ebene.
So wie "Apfel" und "Straße".
Du kannst da keine Verbindung finden. (Du kannst sie schon m a c h e n. Aber eben nur m a c h e n.)
Apfel und Straße sind grundverschieden.
Auch wenn man darüber (Vergleiche/Ähnlichkeiten/Verschiedenheiten) Bücher schreiben kann/könnte.
Es gibt keinen Schritt-für-Schritt-Weg von Glauben zu Wissen.
Trotzdem sollst Du Schritt-für-Schritt anfangen.
Alles Liebe,
von Joscha(mädchen)
Hi Isis,Original geschrieben von Isis
Aber es ist doch alles mit allem verbunden. [/B]