Ich finde auch , schon das Bewundern und Achtsamkeit gegenüber der Natur , das Fühlen von Dankbarkeit ist Anerkennung und Demut .
Dafür braucht man nicht auf Knien rumrutschen (obwohl das wahrscheinlich symbolisch gemeint war.)
Das würde dann eher in Richtung Reue oder um Vergebung bitten gehen. Ich kann mich , was das angeht , nicht so ausdrücken ,empfinde da aber viel .
Hi Skadya!
Da empfinden wir wohl ähnlich. Die Schönheit der Natur in ihrer Vollkommenheit sollte uns alle demütig machen und vor allem dankbar, dass wir daran teilhaben dürfen.
Wenn ich z.B. im Hochsommer auf einer Wiese liege, alles summt und brummt um mich herum, die Wolken - weit über mir- ziehen ihre Bahn, dann weiß ich, diese Symbiose mit der Natur ist - was mich betrifft - Erleuchtung genug. Mehr brauche ich nicht, um glücklich zu sein.
Lg
Juppi