Woran erkennt man echte spirituelle Lehrer ?

Ein wirklicher "spiritueller" Lehrer wird dir aber zeigen, wie du darüber hinaus gehen kannst, dich also von Körper, Persönlichkeit und Ego befreist ... lg
Topper

Ich glaube dein beschriebener „spiritueller" Lehrer“ ist ein Scharlatan! Vom Ego befreien = gib alles Geld und deinen Besitz mir, ich werde es nur für einen guten Zweck ausgeben. :sabber:
Die Persönlichkeit aufgeben = achte nicht auf dein Ansehen, werde wie ein Penner, unterwerfe dich und knie vor mir nieder. :guru:
Sich vom Körper befreien = du bist nur ein Stück Dreck, nimm am besten einen Strick und häng dich endlich auf! :tomate:

Die sogenannten spirituellen Lehrer (Blender) verstoßen gegen die Gesetze der edlen Wahrheiten z.B. Verblendung und Gier, fast alle nehmen Geld, verkaufen Bücher usw. :megaphon:

Außerdem in welchem Wissen sollte mir so ein Fachidiot voraus sein? Kenne ziemlich alles, was es so gibt
und falls mir was unklar ist, wende ich mich an den Google –Gott, der hat ein immenses Wissen. :zauberer1

Es gibt kein Allgemein Rezept für ein spirituelles Leben, es gibt ebenso viele unterschiedliche Ansichten wie es Menschen gibt und was für den Einen gut ist, :banane:
kann für den Anderen Kacke sein. :3puke: Das Leben selbst „ist stets Gegenwärtig bzw. Augenblicklich“ der spirituelle Lehr-Meister. ;)

LG
 
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Vielen Dank naglegt:umarmen:

Du weisst ja hoffentlich dass ich dich als einen meiner Lehrer betrachte, auch wenn es manchmal sehr mysteriös erscheint wie und warum bestimmte Prinzipien wirken.
:thumbup:

Sagt nicht
„Ich habe die Wahrheit gefunden“,
sondern lieber:
„Ich habe eine Wahrhheit gefunden.“

Sagt nicht:
„Ich habe den Pfad der Seele gefunden“,
sagt lieber:
„Ich habe die Seele auf dem Pfad
wandelnd getroffen.“
Denn die Seele wandelt auf allen Pfaden.

Die Seele wandelt nicht auf einer Linie,
noch wächst sie wie Schilfrohr.

Die Seele entfaltet sich wie eine Lotusblume
mit zahllosen Blättern.

Kalil Gibran​


So oder so ähnlich geht es mir mit dem Wort »Lehrer«. Ich bin nicht bewußt ein Lehrer, so wenig, wie ich bewußt ein Schüler bin. Ich finde das mittlerweile albern, Menschen in Kategorien wie Lehrer und Schüler ein zu sortieren. Mir scheint, man macht es nur, um den anderen doof oder unfähig zu finden oder jemanden auf ein Podest zu heben.
Ich habe sehr viel von Menschen und Situationen gelernt, die ich weder mochte, noch gut fand, ja, an Fehlschlägen, Mißverständnissen und Negativität habe ich immer sehr viel Möglichkeiten zu lernen: sind das also die besseren Lehrer, meine »Feinde«?
Wir lernen - wenn wir unser Menschsein zurück haben - jeden Tag und von allem und jedem. Jeder Mensch der mir begegnet hat etwas, das ich von ihm lernen kann. Tiere, Pflanzen, Situationen: aus allem kann ich lernen. Ich mag etwas, was die Kinder von Tekos sagen: Heute bin ich der Lehrer und Du der Schüler und morgen bist Du der Lehrer und ich der Schüler.
Mir wäre es lieber wir würden uns angewöhnen zu sagen: Ich wurde durch Dich inspiriert dies und jenes in meinem Leben zu tun und es gefällt mir, ich werde es weiterhin tun, es bereichert mein Leben ungemein.
Damit wüßte jeder sofort um was es geht und wie es um das Leben steht. Und es gilt für ein Arschl*** wie für einen Engel, von beiden kann ich etwas lernen, was mein Leben bereichert. Alles andere interessiert mich nicht mehr. Wenn es spirituelles Wissen gibt, so wird es in der Form zu Dir kommen, wie Du es in Deinen Alltag integrieren kannst, so wünsche ich es mir jedenfalls und es geschieht auch so.
Von Lehrern als Rolle keine Spur: alles normale Menschen, die ihr Leben leben. Dafür stehe ich heute.
 
der eine sagte ...du hast alles in dir selbst
der andere sagte ...über die freundesliebe geht der weg in den himmel #zuerst erfährt man es durch die sichtbare welt
dann öffnet sich da was in dir und du gehts den weg weiter ...
das licht des schöpfers hat sich in alle die versteckt ...die nach ihm suchen
durch die gemeinschaft werden die organe erweckt ...es in und an sich selber zu erfahren...
was?
spiritualität
was ist das? ...das was ist....
 
Und ich rede jetzt nicht so sehr von selbsternannten Gurus oder Heilern der Esoszene.

Ich meine die speziellen Menschen im Leben, die man nur trifft, damit sie einem ein paar sehr wichtige Lektionen beibringen können.
Wie trennt man also die Spreu vom Weizen und unterscheidet den echten Weisen von dem mit Helfersyndrom ?

Kann man das kurzfristig überhaupt und erweisen sich nicht manche Dinge erst viele Jahre später als richtungsweisend ?

Das Thema ist ja schon weit voran geschritten.
Alles auf dieser Erde kann Dich lehren.
Es liegt in Dir zu verstehen.

Auf einer Ebene lehrt uns ein jeder Mensch,
Auch ein selbsterannter Guru oder Heiler um in deinen Worten zu sprechen.

Auf einer anderen Ebene gibt es andere Lehrer,
Du erkennst sie daran, das Du sie nicht erkennst.
Wenn sie wollen, geben sie sich Dir zu erkennen.
Und wenn nicht dann nicht.

Noch Fragen?
 
So oder so ähnlich geht es mir mit dem Wort »Lehrer«. Ich bin nicht bewußt ein Lehrer, so wenig, wie ich bewußt ein Schüler bin. Ich finde das mittlerweile albern, Menschen in Kategorien wie Lehrer und Schüler ein zu sortieren. Mir scheint, man macht es nur, um den anderen doof oder unfähig zu finden oder jemanden auf ein Podest zu heben.
Ich habe sehr viel von Menschen und Situationen gelernt, die ich weder mochte, noch gut fand, ja, an Fehlschlägen, Mißverständnissen und Negativität habe ich immer sehr viel Möglichkeiten zu lernen: sind das also die besseren Lehrer, meine »Feinde«?
Wir lernen - wenn wir unser Menschsein zurück haben - jeden Tag und von allem und jedem. Jeder Mensch der mir begegnet hat etwas, das ich von ihm lernen kann. Tiere, Pflanzen, Situationen: aus allem kann ich lernen. Ich mag etwas, was die Kinder von Tekos sagen: Heute bin ich der Lehrer und Du der Schüler und morgen bist Du der Lehrer und ich der Schüler.
Mir wäre es lieber wir würden uns angewöhnen zu sagen: Ich wurde durch Dich inspiriert dies und jenes in meinem Leben zu tun und es gefällt mir, ich werde es weiterhin tun, es bereichert mein Leben ungemein.
Damit wüßte jeder sofort um was es geht und wie es um das Leben steht. Und es gilt für ein Arschl*** wie für einen Engel, von beiden kann ich etwas lernen, was mein Leben bereichert. Alles andere interessiert mich nicht mehr. Wenn es spirituelles Wissen gibt, so wird es in der Form zu Dir kommen, wie Du es in Deinen Alltag integrieren kannst, so wünsche ich es mir jedenfalls und es geschieht auch so.
Von Lehrern als Rolle keine Spur: alles normale Menschen, die ihr Leben leben. Dafür stehe ich heute.

Arschengel sind doch mittlerweile sehr bekannt. :-)

Der wahre Lehrer ist der größte Schüler....

Wer mehr sein will, ist weniger.
Nur das nichts kann alles sein.
 
Ich frage mich was ein Echter Spiritueller ist? Sind wir nicht alle in erster Linie Geist? Lernen tun wir doch alle, das Ganze Leben lang. Und mal sind wir Schüler und auch Lehrer. Doch unser größter Lehrer ist und bleibt Gott. Den diesen tragen wir alle in uns!
 
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Sagt nicht
„Ich habe die Wahrheit gefunden“,
sondern lieber:
„Ich habe eine Wahrhheit gefunden.“

Sagt nicht:
„Ich habe den Pfad der Seele gefunden“,
sagt lieber:
„Ich habe die Seele auf dem Pfad
wandelnd getroffen.“
Denn die Seele wandelt auf allen Pfaden.

Die Seele wandelt nicht auf einer Linie,
noch wächst sie wie Schilfrohr.

Die Seele entfaltet sich wie eine Lotusblume
mit zahllosen Blättern.

Kalil Gibran​


So oder so ähnlich geht es mir mit dem Wort »Lehrer«. Ich bin nicht bewußt ein Lehrer, so wenig, wie ich bewußt ein Schüler bin. Ich finde das mittlerweile albern, Menschen in Kategorien wie Lehrer und Schüler ein zu sortieren. Mir scheint, man macht es nur, um den anderen doof oder unfähig zu finden oder jemanden auf ein Podest zu heben.
Ich habe sehr viel von Menschen und Situationen gelernt, die ich weder mochte, noch gut fand, ja, an Fehlschlägen, Mißverständnissen und Negativität habe ich immer sehr viel Möglichkeiten zu lernen: sind das also die besseren Lehrer, meine »Feinde«?
Wir lernen - wenn wir unser Menschsein zurück haben - jeden Tag und von allem und jedem. Jeder Mensch der mir begegnet hat etwas, das ich von ihm lernen kann. Tiere, Pflanzen, Situationen: aus allem kann ich lernen. Ich mag etwas, was die Kinder von Tekos sagen: Heute bin ich der Lehrer und Du der Schüler und morgen bist Du der Lehrer und ich der Schüler.
Mir wäre es lieber wir würden uns angewöhnen zu sagen: Ich wurde durch Dich inspiriert dies und jenes in meinem Leben zu tun und es gefällt mir, ich werde es weiterhin tun, es bereichert mein Leben ungemein.
Damit wüßte jeder sofort um was es geht und wie es um das Leben steht. Und es gilt für ein Arschl*** wie für einen Engel, von beiden kann ich etwas lernen, was mein Leben bereichert. Alles andere interessiert mich nicht mehr. Wenn es spirituelles Wissen gibt, so wird es in der Form zu Dir kommen, wie Du es in Deinen Alltag integrieren kannst, so wünsche ich es mir jedenfalls und es geschieht auch so.
Von Lehrern als Rolle keine Spur: alles normale Menschen, die ihr Leben leben. Dafür stehe ich heute.

Siehst du, ich wollte dir eigentlich nur ein Kompliment machen und nun verstehe ich nicht was ich aus deiner Antwort lernen soll, lieber Lehrer.

Klär mich bitte auf um meinen Kopf der unsinnigen Grübeleien zu entleeren.

:umarmen:
 
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