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zu erst an allem, was mich umgibt, was ich wahrnehme und das in jedem Moment. Dann erkenne ich, dass dieses Illusion ist und dann ist da nichts mehr im Aussen, woran ich mich erkennen kann sondern nur etwas, das im Inneren schon da ist.
Mich unterscheidet vieles von anderen, aber das alles ist es nicht, woran ich mich erkenne. Was mich ausmacht bzw. was ich bin, ist weder meine Erscheinung, noch das, was ich erlebt habe.
Also, ich bin anders... nö Scherz, ich meine damit, dass wir sicherlich nicht alle gleich sind, im Gegenteil, Jeder ist einzigartig, Jeder hat seine ganz eigene Sicht auf die Dinge, auf sein Leben, auf seine Einstellung etc. Da gehen die "Gleichnisse" sehr schnell flöten, wenn man näher hinschaut. Wie könnten wir da Alle gleich sein? Ist ja auch nicht erstrebenswert, gleich zu sein, oder?
Von erstrebenswert war ja auch keine Rede. Ich lege nur meine Aufmerksamkeit zur Zeit woanders hin und bin ziemlich sicher, dass sowohl der Anfang wie auch das Ende des menschlichen Lebens uns etwas über dieses Gleichsein erzählen.
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