Woher kommt dieser abgrundtiefe Hass auf das Christentum?

Du glaubst nicht an Führung, prophetische Träume, Vorherbestimmung durch Gott, z. B. Zusammenführung von zwei Menschen durch Gott, gottgebene Geburten? Davon gibt es aber zuhauf in der Bibel. Und nochmal frage ich Dich, was für Dich der Glaube bedeutet. Es geht jetzt nicht um andere, sondern um Deine persönliche Sichtweise.

sorry, da hast du mich missverstanden, ich bezog mich auf den rettenden Glauben. Es gibt den sogenannten Calvinismus, die Prädestinationslehre, da geht es um die Vorherbestimmung Gottes, wer errettet wird und wer nicht. Calvin bezog sich da auf einzelne Bibelstellen die darauf hindeuten sollen. Ebenso gibt es die Irrlehre, das letztlich Alle Errettung erfahren werden.

Ich glaube sehr wohl an Führung und prophetische Träume, an Vorherbestimmung einzelner Ereignisse im Leben, göttliche Zusammenführung von Menschen, gottgegebene Geburten. Da glaube ich ganz fest daran. Wenn es aber um die Errettung geht, so ist mein Glaube ganz einfach definiert: Ich glaube an die rettende Nachfolge Jesu Christi! Ich glaube das Er der alleinige Weg ist der zum Vater führt, zu meinem Schöpfer, zum Papa nach Hause :)(y)
 
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sorry, da hast du mich missverstanden, ich bezog mich auf den rettenden Glauben. Es gibt den sogenannten Calvinismus, die Prädestinationslehre, da geht es um die Vorherbestimmung Gottes, wer errettet wird und wer nicht. Calvin bezog sich da auf einzelne Bibelstellen die darauf hindeuten sollen. Ebenso gibt es die Irrlehre, das letztlich Alle Errettung erfahren werden.

Ich glaube sehr wohl an Führung und prophetische Träume, an Vorherbestimmung einzelner Ereignisse im Leben, göttliche Zusammenführung von Menschen, gottgegebene Geburten. Da glaube ich ganz fest daran. Wenn es aber um die Errettung geht, so ist mein Glaube ganz einfach definiert: Ich glaube an die rettende Nachfolge Jesu Christi! Ich glaube das Er der alleinige Weg ist der zum Vater führt, zu meinem Schöpfer, zum Papa nach Hause :)(y)

Okay, dann wäre das Missverständnis bezüglich Vorherbestimmung ausgeräumt.

Mich würde interessieren, ob es Dir ähnlich ergeht wie mir bei der Begegnung mit anderen Menschen, dass Gott nämlich immer wieder über andere Menschen, auch Andersdenkende und Andersgläubige - sogar Atheisten - zu einem sprechen kann? Hast Du das schon erlebt? Das gibt es auch in der Bibel, denn letztlich führt Gott sogar diejenigen, die nichts von ihm zu wissen scheinen, gibt ihnen z. B. prophetische Träume ein, gerade auch Herrschern.

Du sagst, Du gehst den Weg Jesu. Aber wie konkretisiert sich dieser Weg für Dich? Es ist ein Weg - was ist ein Weg, etwas Abstraktes oder eben nicht gerade das, was alphastern beschrieb, nämlich den gelebten Glauben?
 
wir können uns jetzt sehr ausgiebig über die einzelnen Lehren Jesu unterhalten, jedoch reduziert es sich für mich auf nur einen wichtigen Punkt, nämlich die Errettung und Versöhnung mit Gott, sodaß wir ewiges Leben nur durch Jesus Christus und dem Glauben an Ihn und Annahme des Erlösungswerkes erhalten. Denn nur Er ist der Weg zum Vater.

Es ist letztlich nur eine Sache des Glaubens an Ihn und die Erlösung durch seinen Tod! Selbst ein vollkommen Talentfreier Mensch, sofern es so einen gibt, wird durch Glaube zum Leben durchdringen (y)

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Wenn du das *wörtwörtlich* interpretierst, dann folgt daraus eine für mich eher düstere Auslegung, denn jeder Mensch, der nicht wortwörtlich an Jesus glaubt, wäre damit verloren.

Was ist das für ein Zeugnis für einen Gott, der die allumfassende Liebe und Güte verkörpern möchte?
Warum soll man an einen "Namen" glauben und damit erlöst werden?

Kein vernünftiger Mensch kann damit etwas wirklich anfangen, sei mir nicht böse.

Ich gehe jetzt aber einen Schritt weiter und setze dein obiges Zitat aus gleicher Quelle einfach fort, damit dann das Zitat auch in einem ganz anderen Zusammenhang steht:

"18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.5
19 Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind."

Wenn also Jesus gleichgesetzt wird mit dem "Licht", das in die Welt gekommen ist, und somit seine Werke also gut waren und nicht böse, wie das der meisten (damaligen) Menschen, dann übersetze ich dein blau markiertes Zitat in:

"Wer an das Licht glaubt, wird nicht gerichtet, wer aber nicht (an das Licht) glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an das "eingeborene Licht in jedem von uns" geglaubt hat...

Und nochmals deutlicher: Wer nicht an die Liebe (= das Licht für die Menschheit) glaubt, der wandelt abseits des Lichtes und abseits der Liebe und tut somit das, was man als "böse Werke" in der Welt sieht, im Neid, im Hass, im Kampf mit der Natur und den Mitmenschen, in Kriegen und Ausbeutungen anderer... Daß dies alles den Menschen und die Natur zugrunde richtet, wissen wir längst.

Nur die Liebe zur Natur, zum Menschen, zur Wahrheit - Menschen die das Lichtvolle mehr lieben als das Dunkle... diese kommen zum "ewigen" Leben, da das ewige Leben genau seine Wurzeln darin hat bzw. Licht und Liebe ist...

Jesus war also gekommen, um uns alle an unsere eigene, lichtvolle Natur zu erinnern, aus der wir ursächlich stammen und in die wir wieder zurückkehren können, wenn wir an das Licht und die Liebe glauben und unser Leben dementsprechend verändern und entwickeln lernen.

Wie du vielleicht erkennen kannst, schaue ich stets ein Stück "hinter die Kulissen" und sehe die Bibel an sich in vielen Gleichnissen geschrieben, die man nicht einfach nur wortwörtlich auslegen sollte, sondern auch im Kontext eines eher umfassenderem, kosmischen Weltbildes...

Natürlich ist das meine ganz eigene Interpretation, jeder mag das für sich selbst auch anders verstehen..
 
Wie du vielleicht erkennen kannst, schaue ich stets ein Stück "hinter die Kulissen" und sehe die Bibel an sich in vielen Gleichnissen geschrieben, die man nicht einfach nur wortwörtlich auslegen sollte, sondern auch im Kontext eines eher umfassenderem, kosmischen Weltbildes...

Natürlich ist das meine ganz eigene Interpretation, jeder mag das für sich selbst auch anders verstehen..
Deine Deutung drückt ja aus, dass jeder, egal ob Christ oder nicht, gerettet ist, wenn er an "das Licht" in jedem Menschen glaubt. Das dürfte sich kaum mit der Sichtweise von schreib decken, der deutet Textstellen immer exklusiv (also ausschließend), sodass definitiv nicht jeder, sondern nur ein exklusiver Club von gleich-deutenden Menschen dazugehört. Zumindest war das bisher immer die Antwort, wenn man da mal etwas mehr nachgefragt hat.

Ich teile deine Ansicht und drücke es wie folgt aus: Wer die Unschuld (das Licht) in jedem Menschen erkennt, der erwacht zur wahren Erkenntnis seines Selbst und ist folglich frei vom Gericht.
 
denn jeder Mensch, der nicht wortwörtlich an Jesus glaubt, wäre damit verloren.

was bedeutet wortwörtlich an Jesus glauben? Entweder man glaubt an Ihn und seine Botschaft, oder man glaubt es nicht. Jesu Worte diesbezüglich sind klar und unmißverständlich!

Was ist das für ein Zeugnis für einen Gott, der die allumfassende Liebe und Güte verkörpern möchte?

Du hast seine absolute Gerechtigkeit vergessen, der Lohn der Sünde ist der Tod, den jedoch Er selbst durch seinen Sohn Jesus Christus aus der allumfassenden Liebe auf sich selbst genommen hat, damit wir Rettung haben!

Jesus war also gekommen, um uns alle an unsere eigene, lichtvolle Natur zu erinnern, aus der wir ursächlich stammen und in die wir wieder zurückkehren können, wenn wir an das Licht und die Liebe glauben und unser Leben dementsprechend verändern und entwickeln lernen.

Es ist die Trennung von Gott, die uns das Ziel verfehlen (=Sünde) lässt, der schadhafte Umgang mit der Natur ist eine Folge davon. Wir können nur Heil erfahren, wenn wir mit Gott wieder vereint sind, und wenn Er ein absolut gerechtes, makellos reines Wesen ist, so kann er nur makellos reine Gegenüber dulden und zu dem macht uns Jesus, durch dieses wir makellos rein werden!

Jemand der sich für Jesus Christus entscheidet und Ihm zum Vater nachfolgt, wird mit der Kraft des Heiligen Geistes ebenso Führung, Kraft, Trost und Beistand erhalten, so wie Jesus uns es versprochen hat, als er diese Welt wieder verließ! Dies wird so sein, bis Er wiederkommt, um Gericht zu üben.
 
Wer die Unschuld (das Licht) in jedem Menschen erkennt, der erwacht zur wahren Erkenntnis seines Selbst und ist folglich frei vom Gericht.

Das ist definitiv nicht, das was in der Bibel steht. Genau vor solchen Gedanken werden wir dort gewarnt, vor einem "falschen Evangelium", welches uns aufgetischt werden wird. Es ist eine Verdrehung der Tatsachen und Fakten, die man auch ohne schreib und ohne "exclusiv-Club-Deutung" von schreib, deutlich in der Schrift nachlesen und erkennen kann.
Der Vater der Lüge, der Verdreher (=Diabolos) ist Meister seiner Klasse im erfinden solcher Lügenmärchen! Sorry für die drastische Darstellung, aber jeder der solche Gedanken gutredet, macht sich mitschuldig an solchen Irrwegen!
 
Mich würde interessieren, ob es Dir ähnlich ergeht wie mir bei der Begegnung mit anderen Menschen, dass Gott nämlich immer wieder über andere Menschen, auch Andersdenkende und Andersgläubige - sogar Atheisten - zu einem sprechen kann? Hast Du das schon erlebt?

absolut, das ist definitiv so!

Du sagst, Du gehst den Weg Jesu. Aber wie konkretisiert sich dieser Weg für Dich? Es ist ein Weg - was ist ein Weg, etwas Abstraktes oder eben nicht gerade das, was alphastern beschrieb, nämlich den gelebten Glauben?

Es ist so, der gelebte Glaube ist der Weg. Die innige Beziehung zu Jesus Christus und dem Vater, im Heiligen Geist, die man täglich erleben darf. Sei es im Gebet, in Begebenheiten, im Erkennen von Gottes Wort, Gott der auch durch die Schrift ganz persönlich zu dir reden kann, im Traum, im Umgang mit Geschwistern, mit anderen Menschen, einfach immer und überall!

Eine kleine Geschichte hierzu: Eines Tages war ich bei meiner Bibellese auf eine Stelle gestoßen, die ich nicht und nicht verstanden hatte, es war sogar so, daß mein Glaube durch diese Stelle recht angeschlagen war, sodas ich um Erkenntnis gebetet hatte. Ich war mit dem Auto unterwegs, als es mir einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Nun hatte ich Hunger bekommen und bin von der Autobahn abgefahren, um ein Restaurant zu suchen. "Zufällig" hatte ich einen Parkplatz bei einer Pizzeria gefunden, die sich gleich vis-a-vis einer christlichen Buchhandlung befand. Es war nicht irgend eine christliche Buchhandlung, sondern die Verkaufsstelle eines großen christlichen Verlages in Österreich. Ich ging neugierig hinein, habe ein wenig in den Regalen geschaut und nahm "zufällig" ein Buch aus dem Regal, wo rein "zufällig" genau dieses Thema behandelt wurde, welches mir zum Verständnis half und meine Sorgen beseitigte!
Solche Dinge sind für mich kein Zufall und auch kein Einzelfall :)
 
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absolut, das ist definitiv so!



Es ist so, der gelebte Glaube ist der Weg. Die innige Beziehung zu Jesus Christus und dem Vater, im Heiligen Geist, die man täglich erleben darf. Sei es im Gebet, in Begebenheiten, im Erkennen von Gottes Wort, Gott der auch durch die Schrift ganz persönlich zu dir reden kann, im Traum, im Umgang mit Geschwistern, mit anderen Menschen, einfach immer und überall!

Darf ich fragen, ob Du evangelikal dogmatisch ausgerichtet bist oder eher charismatisch in Deinem christlichen Glauben. Es gibt so viele Richtungen. Ich möchte mir kein falsches Bild machen von Deiner Sichtweise. Mir fehlt da etwas der Hintergrund, wobei ich bisher das Gefühl habe, dass Du evangelikal ausgerichtet bist.

Wie denkst Du eigentlich über die unterschiedlichen christlichen Richtungen? Welche kannst Du als richtig anerkennen für Dich und welche eher als Irrwege?

Was ich mich schon immer gefragt habe, worauf eigentlich der Brauch basiert, direkt zu Jesus zu beten und nicht zu Gott Vater. Auch da gibt es unterschiedliche Richtungen. Manche beten auch zum Heiligen Geist. Falls Du zu Jesus selbst betest, wäre ich froh, wenn Du mir eine einzige eindeutige Bibelstelle im neuen Testament geben könntest, wo die Jünger zu Jesus beten, nicht als Rabbi, der noch lebt und den sie noch vor sich sehen, sondern wo er nicht mehr auf Erden weilt. Auch in der Apokalypse sieht der Träumer Jesus vor sich. Mir ist keine Stelle bekannt, wo die Jünger zu einem unsichtbaren Jesus beten, so wie wir zu Gott Vater beten und wie es Jesus selbst gelehrt hat.
 
Eine kleine Geschichte hierzu: Eines Tages war ich bei meiner Bibellese auf eine Stelle gestoßen, die ich nicht und nicht verstanden hatte, es war sogar so, daß mein Glaube durch diese Stelle recht angeschlagen war, sodas ich um Erkenntnis gebetet hatte. Ich war mit dem Auto unterwegs, als es mir einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Nun hatte ich Hunger bekommen und bin von der Autobahn abgefahren, um ein Restaurant zu suchen. "Zufällig" hatte ich einen Parkplatz bei einer Pizzeria gefunden, die sich gleich vis-a-vis einer christlichen Buchhandlung befand. Es war nicht irgend eine christliche Buchhandlung, sondern die Verkaufsstelle eines großen christlichen Verlages in Österreich. Ich ging neugierig hinein, habe ein wenig in den Regalen geschaut und nahm "zufällig" ein Buch aus dem Regal, wo rein "zufällig" genau dieses Thema behandelt wurde, welches mir zum Verständnis half und meine Sorgen beseitigte!
Solche Dinge sind für mich kein Zufall und auch kein Einzelfall

Da kann ich sogar etwas Ähnliches erzählen, denn ich wollte Weihnachtsgeschenke kaufen, aber nichts Oberflächliches. Etwas Teures durfte es auch nicht sein. Als ich wegen einem Termin unterwegs war und noch daran dachte, dass ich eigentlich Weihnachtsgeschenke besorgen wollte, war mir nicht gut. Ich hatte einen extrem starken Hexenschuss und konnte kaum gehen. Also humpelte ich schmerzerfüllt die nächste Straße entlang und geriet wie Du auch an eine gut sortierte christliche Buchhandlung. Dort fand ich wunderschöne Kreuze mit schönen Versen darauf, passend zu jeder Person in meiner Familie, christliche und auch allgemeine Weisheiten. Die Kreuze waren nicht teuer, aber ideell sehr passend. Ich kaufte alle Kreuze auf und meine Familie zeigte sich sehr erfreut und fühlte sich auch angesprochen. Sogar für die Kleine gab es ein Kreuz mit einem lustigen Spruch. Schon als ich die Buchhandlung betrat, wusste ich, dass ich fündig werden würde, dass Gott mich führte. :)
 
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@schreib
Ich verstehe, dass


Darf ich fragen, ob Du evangelikal dogmatisch ausgerichtet bist oder eher charismatisch in Deinem christlichen Glauben. Es gibt so viele Richtungen. Ich möchte mir kein falsches Bild machen von Deiner Sichtweise. Mir fehlt da etwas der Hintergrund, wobei ich bisher das Gefühl habe, dass Du evangelikal ausgerichtet bist.

Wie denkst Du eigentlich über die unterschiedlichen christlichen Richtungen? Welche kannst Du als richtig anerkennen für Dich und welche eher als Irrwege?

Was ich mich schon immer gefragt habe, worauf eigentlich der Brauch basiert, direkt zu Jesus zu beten und nicht zu Gott Vater. Auch da gibt es unterschiedliche Richtungen. Manche beten auch zum Heiligen Geist. Falls Du zu Jesus selbst betest, wäre ich froh, wenn Du mir eine einzige eindeutige Bibelstelle im neuen Testament geben könntest, wo die Jünger zu Jesus beten, nicht als Rabbi, der noch lebt und den sie noch vor sich sehen, sondern wo er nicht mehr auf Erden weilt. Auch in der Apokalypse sieht der Träumer Jesus vor sich. Mir ist keine Stelle bekannt, wo die Jünger zu einem unsichtbaren Jesus beten, so wie wir zu Gott Vater beten und wie es Jesus selbst gelehrt hat.

Ich bin auf Jesus Christus ausgerichtet, besuche den Gottesdienst in einer evangelikal-methodistischen Gemeinde, wobei ich aber auch schon Gottesdienste in charismatischen Gemeinden feierte, allerdings war es mir da manchmal etwas zu heftig :unsure:. Mit Pfingstgemeinden habe ich es nicht so :whistle:

Ich finde es gut zum Vater im Namen Jesu zu beten, allerdings ist das Gebet zu Jesus Christus aus meiner Sicht gleichwertig. In der Bibel gibt es keine einzige Stelle wo der Heilige Geist direkt angebetet wird. Jesus allerdings schon:

Apg.7,59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Offb.22
20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. — Ja, komm, Herr Jesus!
21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.
unterschiedlichen christlichen Richtungen?

Wenn die Menschen dort als Herrn Jesus Christus und seine Lehre anerkennen, wird der Weg wohl in Ordnung sein. Es wird sicherlich in jeder Gemeinde Gläubige und (noch) nicht Gläubige geben. Wie der Anteil ist, kann niemand sagen.
 
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