Theoretische Überlegung:
Da ist ein Mensch, in Mitteleuropa.
Dieser Mensch hat seit frühester Kindheit immer wieder Erlebnisse mit Wesen die definitiv keine Menschen sind.
Es gibt niemanden mit dem dieser Mensch darüber sprechen kann, das Kind geht durch Ängste, Zweifel und schlimme Zustände, wird dennoch nicht verrückt durch diese Erlebnisse.
Das Kind wird größer, die Erlebnisse bleiben.
Als junger Erwachsener tauchen im Leben diesen Menschen plötzlich Menschen anderer Kulturkreise auf.
Freundschaften entwickeln sich.
Der junge Erwachsene erzählt diesen Menschen aus anderen Ländern von seinen Erlebnissen aus der Kindheit und Jugend und bekommt Antworten.
Antworten, dass bei den anderen Kulturen, diese Erlebnisse "ganz normal" sind.
Der junge Erwachsene bekommt von seinen Freunden Anleitungen wie mit diesen anderen Wesen kommuniziert werden kann, ohne Angst, ohne Zweifel.
Wohlbemerkt, der junge Erwachsene befindet sich immernoch in Mitteleuropa.
Der junge Erwachsene befolgt diese Anleitungen, erlebt einen schweren Unfall, Nahtoderlebniss als Folge des Unfalls. Während dieses Nahtodererlebnisses tauchen wieder Wesen auf die definiv keine Menschen sind.
Der junge Erwachsene kommt zurück in Leben, ohne körperliche Schäden, gilt als Schulmedizinisches Wunder.
Viele Jahre später geht dieser mitteleuropäische Mensch in das Land der Leute die ihn als jungen Erwachsenen angeleitet haben.
Er nimmt dort an sehr intensiven, grenzwertigen Zeremonien des Volkes teil, bleibt für wenige Wochen in deren Land.
Übersteht die Rituale und Zeremonien und geht kraftvoll und klar daraus hervor.
Wird von den Leuten dort drüben auf der anderen Seite der Welt als Heiler anerkannt und kommt zurück nach Mitteleuropa.
Lebt und arbeitet in Mitteleuropa mit den Wesen seiner Heimat, kopiert keine Rituale oder Zeremonien aus der anderen Kultur, das war ein Auftrag seiner Freunde aus dem Volk mit dem er sich in tiefer Freundschaft verbunden fühlt.
Ist dieser mitteleuropäische Mensch nun ein Schamane oder nicht????
Grüaßle,
Fay