Damit vermischst du moderne psychologische Denkweise mit antiker mythologischer Denkweise. Die beiden haben wohl zunächst nicht allzu viel miteinander zu tun, denke ich.
Ich denke nicht da ich da was vermische,zumal Buda davon schrieb dass in der Enstehungsgeschichte nichts zu finden sei von einem freien Willen.
Aus diesem Grund schrieb ich von Eva und Adam.
Aber ich finde man kann moderne psychologische Denkweise,die davon ausgeht der Mensch kann keinen freien Willen haben,auf antike Mythen beziehen,egal ob sie real wahr sind oder nicht.Gehen wir doch mal,wenn auch nur theoretisch,davon aus die Geschichte aus dem Paradies und dem Apfel wäre wahr,bleibt doch immernoch die offene Frage ob sie (Adam und Eva) aus freien Willen gehandelt haben oder nicht.
Ich weiss dass die moderne psychologische Denkweise davon ausgeht dass der Mensch keinen freien Willen hat wegen der Konditionierungen.
Aber es werden viele Aspekte weggelassen,wie z.B. der der Verführung durch andere,stammt dadurch die getroffene Entscheidung denn wirklich absolut und zu 100% nicht aus dem freien Willen?
Ich bin der Meinung das kann man nicht absolut und zu 100% bejahen.
Und das trifft auch auf den Aspekt der
Verdrängung zu.
Ich bin der Ansicht,nichts und niemand zwingt einen Menschen dazu etwas zu verdrängen,sondern ich bin der Ansicht ein Mensch macht dies aus seinem freien Willen herraus.Denn,es gibt auch Menschen die verdrängen bestimmte Dinge nicht mehr.Wie sieht es mit der Einsicht aus? Wie sieht es mit dem Licht aus was einem so manches mal aufgeht? Alles nur aus Konditionierungen?