Wo steht das der Mensch einen freien willen hat.

Das ziel von Entwicklung ?

Erfahrung.

Man Entwickelt kein ich sondern man lernt es erfahrungsgemäß kennen.

Wan wil zum beischpiel nicht nur wißen wie es ist Schieh zu fahren.
Man will es erfahren.

Man will ale forstellungen von sich selbst in Erfahrungen von sich selbst umwandeln.

Man will Gut , Böse, Egoistisch, Hilfsbereit, Glücklich, Traurig, Arm, Reich kurzum alle erfahrungen des menschlichen lebens kennenlernen.

Das ist das Ziel oder der Sin im Leben in der Relativität.

Und ist man in disem prozes schon weit fortgeschritten strebt man danach all diese erfahrungen für anderen möglich zu machen.
 
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Das ziel von Entwicklung ?

Erfahrung.

Man Entwickelt kein ich sondern man lernt es erfahrungsgemäß kennen.

Wan wil zum beischpiel nicht nur wißen wie es ist Schieh zu fahren.
Man will es erfahren.

Man will ale forstellungen von sich selbst in Erfahrungen von sich selbst umwandeln.

Man will Gut , Böse, Egoistisch, Hilfsbereit, Glücklich, Traurig, Arm, Reich kurzum alle erfahrungen des menschlichen lebens kennenlernen.

Das ist das Ziel oder der Sin im Leben in der Relativität.

Und ist man in disem prozes schon weit fortgeschritten strebt man danach all diese erfahrungen für anderen möglich zu machen.
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man macht Erfahrungen um relativ zu sich selbst zu sein?
Das ergibt für mich keinen Sinn muss ich sagen.
 
Man könte die frage auch umformulieren .

Warum will man düne und nicht dicke?

Hat man sich dazu irgendwan entschieden ?

Kan man dise Entscheidung ändern?

Oder anders warum laufen über die Laufstege dieser Welt nur Dünne Mädchen.

Weil es die Modewelt entschiden hat das Dünn Sein schön Sein heist.

Das hast nicht du für dich nach einigem ausprobieren sonder die Modewelt für dich entschieden.

Und ja dem Schicksal zu folgen heist nicht umbedingt keinen freien willen zu haben.

Es heist sich dafür zu entscheiden dem Schicksal zu folgen.

Und diese Entscheidung bringt sehr wohl Eigenferantwortung mit sich.

Es kan aber durchaus sein das ich bei der Threat erstellung zwischen freier Wille und Schicksal nicht getrent habe.

Was sicher 2 unterschiedliche bereiche sind.
 
Das ziel von Entwicklung ?

Erfahrung.

Man Entwickelt kein ich sondern man lernt es erfahrungsgemäß kennen.

Wan wil zum beischpiel nicht nur wißen wie es ist Schieh zu fahren.
Man will es erfahren.

Man will ale forstellungen von sich selbst in Erfahrungen von sich selbst umwandeln.

Man will Gut , Böse, Egoistisch, Hilfsbereit, Glücklich, Traurig, Arm, Reich kurzum alle erfahrungen des menschlichen lebens kennenlernen.

Das ist das Ziel oder der Sin im Leben in der Relativität.

Und ist man in disem prozes schon weit fortgeschritten strebt man danach all diese erfahrungen für anderen möglich zu machen.



Hallo,
so steht es ja auch in den Büchern "Gespräche mit Gott". Gott weiss alles, aber er/sie/es möchte es auch erfahren. So weit so gut.
Nur, währe nicht irgendwann alles erfahren, was es zu erfahren gibt?
Wenn sich Gott durch alles was es gibt, selbst erfahren/durchleben will und das seit "Anfang an" allen Geschehens, währe irgendwann alles "durchgespielt/erfahren". Wieviele Menschen gibt es? Wieviele Tiere gibt es? Alles ist Gott in seiner eigenen "Erfahrung".
Auch ich glaubte zuerst daran, das es ums erfahren ginge, nun aber mitlerweile nicht mehr. Es kann nicht nur ums erfahren gehen. Denn wie gesagt, seit "Ewiger Zeit" spielt Gott alles durch. Er erfährt ständig etwas in ix verschiedenen Ausführungen.

Ich glaube mitlerweile eher, es geht gar nicht anders. Gott (als Mensch), kann gar nicht anders. Er/Sie/Es "muß" sich ausdrücken und da durch entsteht "scheinbare Erfahrung".

Die Vermutung.
Gott ist (so heisst es) LIEBE. Und Liebe MUSS zum Ausdruck gebracht werden. Er/Sie/Es kann gar nicht anders. Und um sich als Liebe zum Ausdruck zu bringen, begiebt er sich in die "Dualität", denn nur da kann alles ix beliebige durchgelebt/erfahren werden.

Gruss, Axel
 
Hallo,
so steht es ja auch in den Büchern "Gespräche mit Gott". Gott weiss alles, aber er/sie/es möchte es auch erfahren. So weit so gut.
Nur, währe nicht irgendwann alles erfahren, was es zu erfahren gibt?
Wenn sich Gott durch alles was es gibt, selbst erfahren/durchleben will und das seit "Anfang an" allen Geschehens, währe irgendwann alles "durchgespielt/erfahren". Wieviele Menschen gibt es? Wieviele Tiere gibt es? Alles ist Gott in seiner eigenen "Erfahrung".
Auch ich glaubte zuerst daran, das es ums erfahren ginge, nun aber mitlerweile nicht mehr. Es kann nicht nur ums erfahren gehen. Denn wie gesagt, seit "Ewiger Zeit" spielt Gott alles durch. Er erfährt ständig etwas in ix verschiedenen Ausführungen.

Ich glaube mitlerweile eher, es geht gar nicht anders. Gott (als Mensch), kann gar nicht anders. Er/Sie/Es "muß" sich ausdrücken und da durch entsteht "scheinbare Erfahrung".

Die Vermutung.
Gott ist (so heisst es) LIEBE. Und Liebe MUSS zum Ausdruck gebracht werden. Er/Sie/Es kann gar nicht anders. Und um sich als Liebe zum Ausdruck zu bringen, begiebt er sich in die "Dualität", denn nur da kann alles ix beliebige durchgelebt/erfahren werden.

Gruss, Axel
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findest du wirklich, dass wir nicht anders können außer Lieben? Ich sehe in der Wirklichkeit andere Dinge.
 
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findest du wirklich, dass wir nicht anders können außer Lieben? Ich sehe in der Wirklichkeit andere Dinge.


Hallo,

ich glaube, wenn Gott reine Liebe sein soll, diese Liebe in keinster weise, mit der Liebe, die die meisten Menschen kennen, gleich zu setzen ist.

Gott als Liebe, ist "Unpersönlich" und hat (meiner Meinung nach) absolut nichts mit der Liebe, die wir als Mensch kennen etwas zu tun.

Gruss, Axel
 
Mahabharata - Buch 3
Vana Parva - Das Buch des Waldes
Kapitel 189 – Der Höchste Gott spricht zu Markandeya

Oh Brahmane, nicht einmal die Götter können Mich vollends erkennen. Doch Ich bin mit dir zufrieden, und so werde Ich dir erzählen, wie ich das Universum erschuf. Oh Rishi, du bist deinen Ahnen ergeben und hast bei mir Zuflucht gesucht. Du hast Mich mit deinen Augen gesehen, denn dein asketischer Verdienst ist immens.
...
Und wisse auch, bester Mann, daß Lust, Zorn, Euphorie, Angst und der alles überschattende Geist verschiedene Formen Meiner selbst sind.

Was auch immer sich die Menschen durch Wahrhaftigkeit, freigebige Güte, asketische Enthaltsamkeit, Frieden, Harmlosigkeit zu allen Kreaturen und andere heilsame Taten gewinnen, das gewinnen sie durch Meine Gestaltung.
Von meinen Gesetzen geleitet wandern die Menschen in Meinem Körper, und ihre Sinne sind von mir überwältigt.
Sie sind von Mir gelenkt und nicht gemäß ihres Wollens unterwegs.

So erhalten wiedergeborene Brahmanen, welche ganz und gar die Veden studiert, Gelassenheit im Geist erlangt und ihren Zorn gezügelt haben, hohen Lohn durch ihre vielen Opfer.

Dieser Lohn ist jedoch unerreichbar für Menschen, die hinterhältig handeln und von Habgier überwältigt, gemein und verrufen sind mit unreinen und ungesegneten Seelen.

Deshalb, oh Brahmane, sollst du erkennen, daß dieser Lohn, den beherrschte Menschen nur durch Askese erlangen, und der Unwissenden und Närrischen versagt bleibt, hohen Verdienst schafft.

In den Zeiten, wo Tugend und Moral ab- und Sünde und Unmoral zunehmen, verkörpere ich mich selbst in neuen Formen. Wenn schreckliche und böse Dämonen und Rakshasa auf Erden erscheinen, welche selbst die Götter nicht besiegen können, dann nehme ich meine Geburt in tugendhaften Familien und eine menschliche Gestalt an, um den Frieden zu sichern und das Böse zu vernichten. Von meiner eigenen Maya bewegt, schaffe ich Götter und Menschen, Gandharvas, Rakshasa und alle anderen Kreaturen, um sie auch wieder zu vernichten. So nehme ich auch menschliche Gestalt an, um Frieden zu schafen und das Böse zu zerstören.
...
 
Sehr sinnvoll ist es und wird dann auch übersichtlicher,
wenn wir uns erlauben in unserem Denken Gruppen einzuteilen,
so dass die kleine in der größeren enthalten ist,
und die größere in der ganz großen.

Etwa so:

1 Mensch

2 Natur

3 Gott



Mit der Zeit wird deutlich, ehe der Mensch Gott verantwortlich ist,
da kommt die Verpflichtung gegenüber der Natur zum Tragen.

Aber nicht jedes Element in der Natur, betrachtet man da ein Gestein,
hat ein Gehirn wie die Lebensformen, der Mensch.

Anderseits funktioniert in der materiellen Natur vielleicht alles
auf der Basis von Ursache und Wirkung,
wenn darüber hinaus jedoch keine Struktur, keine Planung zugrunde liegt,
wie etwas sein soll, dann tritt dieser Effekt gar nicht auf.

In der Gruppe „Mensch“ hat der Mensch nach seiner Logik einen Willen,
kann Entscheidungen treffen, gebunden oder frei.

Aus der Sicht „Gott“ ist es eine Planvorgabe, die sein kann oder nicht,
die Willenskraft ist mit inbegriffen,
und in der Zeit gibt es rückblickend auf die Vergangenheit nur einen einzigen Weg.




und ein :regen:
 
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Hallo,

ich glaube, wenn Gott reine Liebe sein soll, diese Liebe in keinster weise, mit der Liebe, die die meisten Menschen kennen, gleich zu setzen ist.

Gott als Liebe, ist "Unpersönlich" und hat (meiner Meinung nach) absolut nichts mit der Liebe, die wir als Mensch kennen etwas zu tun.

Gruss, Axel

Gott ist LIEBE
Betrachte das Universum, was das volle Zusammensein wirkt, wie ein Orchester.

Was ist das für eine Art von Liebe?
 
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