Wo sind die Göttinnen?

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Vorschlag zur Güte:
Löscht den gesamten Alphabet-Teil.
Aber lasst den übrigen Thread hier.
Er wurde als echter Religions-Thread eröffnet, nicht als Spiel-Ecke-Thread.
 
das ist doch die, woher die Cerealien kommen?
Genau so ist es wohl!
Von der griechischen Siegesgöttin die Turnschuhe.
Auch die römischen Göttin der Gerechtigkeit hat die Nachwelt mit ihrem Namen inspiriert.

Justitia ist die Göttin der Gerechtigkeit. Während sie in der alten römischen Mythologie für die ausgleichende Gerechtigkeit steht und damit in Darstellung und Wesen eng mit der Aequitas verwandt ist, wird sie seit der augusteischen Zeit im Rahmen der Interpretatio Romana mit den griechischen mythischen Prosopopoiieen Dike und Themis vermengt. Themis verkörpert bei den Griechen eher die durch althergebrachte, göttliche Ordnung.

Und so gibt es wohl sicher noch einige Beispiele....
 
Luna die Mondgöttin (römisch)
sie entspricht der griechischen Göttin des Mondes Selene („die Leuchtende, Strahlende“).

Der römische Tag der Mondgöttin lunae dieser (italienisch lunedì, französisch lundi) wurde als Montag (Mond-Tag) ins Deutsche übernommen.

Gebräuchliche Beinamen der Luna in der poetischen Literatur sind Trivia, Phoebe, Lucina, Dictynna und Cynthia.

Lunas Bruder ist der Sonnengott Sol, (griechisch Helios) ihre Schwester ist die Morgenröte Aurora (griechisch Eos) Ihre Eltern sind die Titanen

Theia & Hyperion.
 
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Hi, ja der Unterschied zwischen den männlich ausgerichteten Religionen, den drei großen Christentum, Judentum und Islam,

und manch eher weiblich orientierten ist vielleicht die Vielgötterei, sowohl weibliche als auch männliche.
Wo es viele Götter gibt, gibt es auch meist männliche und weibliche.
Meist stellen sie Eigenschaften und besondere Kräfte dar.

Es gibt aber auch den weiblichen Gegenpol zu den männlich orientierten, zu den , die an den einen einzigen Gott glauben,
nämlich die ursprüngliche heidnische Naturreligion der Großen Göttin.
In diesem Fall gibt es auch nur eine, sie ist die große Mutter aller Welten, vor allem der Erde und verkörpert ansich auch selbst die Erde.
Dann aber auch noch die gesamte Natur, alles was nährend ist und beschützend.
Sie trägt und hält, fordert aber auch heraus.

Nach uralten Geschichten bringt sie ihren Sohn, den sogenannten gehörnten Gott hervor.
Er ist der Herrscher der Welt, er ist Natur, Sexualität und Macht.
Diese Macht wird ihm von seiner großen Mutter übertragen, die selbst kein Interesse hat,
sich einzumischen.
Er ist dann so etwas wie der Schöpfer der Welten.

Da diese heidnischen Religionen von den meisten Grundvölkern zelebriert wurden, sie dabei auch fähig waren,
die Natur und ihre Heilkräfte positiv , vielleicht auch manchmal "negativ" zu nutzen,
wurden dann diese Kräfte allmählich unterdrückt,
und ihre Anhänger und Angehörigen als Hexen und Ketzer verbrannt und vernichtet.
 
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