Wo ist Gott und warum glauben Menschen noch?

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Wenn es Gott schon egal ist wie es manchen Menschen geht, dann denke ich an sie.
Das ist ja äußerst nett von dir, wenn du dich selbst dabei nicht vergißt.

Um dir jedoch antworten zu können, müßten wir erstmal definieren wer oder was "Gott" für dich ist.
Wenn Gott so groß ist, dass er die Welt und Menschen erschaffen kann, doch nichts gegen Krankheiten und Kriege unternimmt, dann frage ich mich wo seine Nächstenliebe ist für die Opfer.
Wie kommst du darauf, daß "Gott" für Krankheiten, Kriege usw. verantwortlich ist?
Liegt die Entscheidung nicht im Menschen selbst, zwischen Krieg & Frieden zu wählen?
Haben wir nicht einen freien Willen bekommen?
& denkst du das "Gott" es wertet, wie wir ihn einsetzen?
Und wenn ich nur an mich denke bin ich ein Egoist, und das will ich sein, das bleibt schon für Gott.
Du meinst wahrscheinlich, wenn du immer nur "gut" bist, dann kommst du vielleicht in den Himmel?
Ich verrate dir mal etwas:
"Gott" ist tatsächlich egal was wir tun, denn "er" bewertet uns nicht.
"Euch geschehe nach eurem Glauben" hat vor ca. 2000 Jahren ein weiser Mann gesagt.
Sieh dir die Umstände deines Lebens an, in & mit denen du lebst.
Die Umstände unseres Lebens, du magst es vielleicht nicht glauben, sind ein Spiegel dessen, was wir in uns selbst & über uns selbst glauben.
Du sprichst von Armut-, Krankheits- oder sonstigen Bewußtseinszuständen, & möchtest sie ersetzt haben.
Hast du dich schon mal gefragt, was ein Bewußtsseinszustand überhaupt ist?
Hast du dir schon mal die Mühe gemacht, herauszufinden, was hinter deiner Existenz steckt?
Ich denke nicht, stattdessen wartest du oder vielleicht betest du auch zu einem Gott, er möge dich daraus befreien.
Ich meine das nicht böse, aber ich denke du hast verlernt dir selbst zu vertrauen.
Du wartest auf einen personifizierten Gott, der dich aus deiner Misere erlöst.
& wenn "er" nicht tut was du von "ihm" erwartest, dann ist er halt egoistisch.
So funktioniert das Leben aber nicht.

Wach auf Kind des Lichts, auch du wirst gebraucht.:)
 
Das ist ja äußerst nett von dir, wenn du dich selbst dabei nicht vergißt.

Um dir jedoch antworten zu können, müßten wir erstmal definieren wer oder was "Gott" für dich ist.

Wie kommst du darauf, daß "Gott" für Krankheiten, Kriege usw. verantwortlich ist?
Liegt die Entscheidung nicht im Menschen selbst, zwischen Krieg & Frieden zu wählen?
Haben wir nicht einen freien Willen bekommen?
& denkst du das "Gott" es wertet, wie wir ihn einsetzen?

Du meinst wahrscheinlich, wenn du immer nur "gut" bist, dann kommst du vielleicht in den Himmel?
Ich verrate dir mal etwas:
"Gott" ist tatsächlich egal was wir tun, denn "er" bewertet uns nicht.
"Euch geschehe nach eurem Glauben" hat vor ca. 2000 Jahren ein weiser Mann gesagt.
Sieh dir die Umstände deines Lebens an, in & mit denen du lebst.
Die Umstände unseres Lebens, du magst es vielleicht nicht glauben, sind ein Spiegel dessen, was wir in uns selbst & über uns selbst glauben.
Du sprichst von Armut-, Krankheits- oder sonstigen Bewußtseinszuständen, & möchtest sie ersetzt haben.
Hast du dich schon mal gefragt, was ein Bewußtsseinszustand überhaupt ist?
Hast du dir schon mal die Mühe gemacht, herauszufinden, was hinter deiner Existenz steckt?
Ich denke nicht, stattdessen wartest du oder vielleicht betest du auch zu einem Gott, er möge dich daraus befreien.
Ich meine das nicht böse, aber ich denke du hast verlernt dir selbst zu vertrauen.
Du wartest auf einen personifizierten Gott, der dich aus deiner Misere erlöst.
& wenn "er" nicht tut was du von "ihm" erwartest, dann ist er halt egoistisch.
So funktioniert das Leben aber nicht.

Wach auf Kind des Lichts, auch du wirst gebraucht.:)
Tja ralrene, diese Deine Gedanken kann nicht jeder verstehen bzw. möchte auch nicht jeder verstehen, aber was soll`s.
Viele Menschen fragen sich immer wieder auf`s neue, warum "Gott" dieses oder jenes zulässt. Alleine schon diese Fragestellung zeigt mir, welches Gottesbild diese Menschen in sich tragen. Eigenverantwortung?. Ne, Gott ist Schuld. Im privaten Leben sind es halt Ehemänner, Ehefrauen usw., der Chef, der Beruf, das Wetter, einfach alles, nur ja nicht selber.
Danke für Deinen Beitrag.
JiK
 
Tja ralrene, diese Deine Gedanken kann nicht jeder verstehen bzw. möchte auch nicht jeder verstehen, aber was soll`s.
Viele Menschen fragen sich immer wieder auf`s neue, warum "Gott" dieses oder jenes zulässt. Alleine schon diese Fragestellung zeigt mir, welches Gottesbild diese Menschen in sich tragen. Eigenverantwortung?. Ne, Gott ist Schuld. Im privaten Leben sind es halt Ehemänner, Ehefrauen usw., der Chef, der Beruf, das Wetter, einfach alles, nur ja nicht selber.
Danke für Deinen Beitrag.

Eine Frage, wenn du ein Erfinder wärst, was würdest du erfinden. Etwas das so sofort kaputt geht wenn es nur 1cm runterfällt oder würdest du so lange überlegen bis du etwas erschaffen kannst was nicht so anfällig ist, vielleicht sogar versuchen wenn es über 1m runterfällt nicht kaputt geht? Also wenn uns Gott schon erschuf wie es immer heißt, warum dann anfällig für Krankheiten.
Und weil ich selbst schon als Kind bis zum Teenager alter durch einer der härtesten Schule gehen musste, bin ich einfach kein Gefühlsmensch mir gegenüber, ich bin kalt und lasse keinen Menschen mehr an mich ran. Doch weil ich weiß was schmerz und verrat heißt, fühle ich mit anderen Menschen, ich weiß was es heißt schmerzen zu erdulden, verraten und verkauft zu werden. Ich bin nicht wichtig. Doch die Kinder im Krankenhaus was nicht wissen was spielen heißt sondern eher als über Chemotherapie erzählen können, ist erschreckend. Durch meine vielen Verluste aber auch Operationen gehe ich schon freiwillig in den OP, brauche keine Beruhigungsmitteln, was es wirklich heißt leiden zu müssen, muss man laufende Schicksalsschläge durchmachen ohne einmal eine Pause zu haben, man hat eine noch nicht erledigt ist die nächste schon da. Ich mache niemanden dafür verantwortlich, denn so etwas kann mich nicht mehr erschrecken. Doch was mich erschreckt sind Menschen die einen Gott anbeten, um was, weil sie Angst haben vor dem sterben und hoffen das es nach dem Tod noch etwas gibt, ich habe keine Angst im Gegenteil für mich wäre es eine Erlösung.

Und dieser freie Wille ist nicht korrekt wie ich hier ein paarmal schon niedergeschrieben habe, doch noch nie eine Antwort bekam. Denn eine Frau die vergewaltigt und getötet wurde, hatte die einen freien Willen oder nur der der dies tat, denn er hat dieser Frau den freien Willen genommen. Denn wenn ich es richtig verstehe, ist mein freier Wille meine Entscheidung, Lüge ich oder Lüge ich nicht, gehe ich arbeiten oder bin ich lieber ein Mensch der arbeitslos ist, töte ich einen Menschen oder ehre ich die Menschen, doch was ist mit den Tätern und den Opfern, wer hat hier den freien Willen.
 
Hast du dir schon mal die Mühe gemacht, herauszufinden, was hinter deiner Existenz steckt?

Nein, denn wenn ich zu viel darüber nachdenke, würde ich nicht mehr Leben. Darum versuche ich so gut es geht mich außen vorzulassen, und schaue was auf dieser Welt so passiert. Wenn ich helfen könnte würde ich es tun, doch leider kann ich nicht, denn das Leben hat mich schon zu sehr dahingerafft.
Es ist wirklich nett wie du versuchst mir zu helfen, doch ich war schon vor Jahren bei den verschiedensten Psychologen, auch die meinten nach einer gewissen Zeit, ich bin wie eine Leere Hülle. Sie konnten sagen und tun was sie wollten, ich finde auf dieser Welt nichts mehr schön, weder Blumen noch Vögel die zwitschern, ich leide nur wenn ein Vogel gegen die Fensterscheibe knallt und tot ist. Die Ärzte auch nach vielen Untersuchungen wissen die Ärzte nicht was ich habe, die Psychologen sagen zwar Leere Hülle aber im inneren trotzdem sehr stark wenn es um den überlebenswillen geht, nicht wirklich zu verstehen? Von allen habe ich am Schluss nur mehr gehört - hier kann nur mehr ein Wunder helfen. Wodurch ich sagte, auf dieser Welt gibt es keine Wunder das musste ich schon früh lernen. Was ich gelernt habe ist Schauspielern, kein Mensch sieht mir diese Jahrelange Qual an, ich bin wie ein Formwandler, ich bin innerlich leer, doch wenn ich mit jemanden reden, bin ich lustig bringe Menschen zum Lachen und höre zu bei ihren Problemen, und weil ich ja selbst so viel durchmachte weiß ich meist einen Rat. Ich will da helfen, weil ich nicht will, das jemand genau so leer wird wie ich. Doch in den letzten vier Jahren habe ich mich komplett zurückgezogen, meine Mutter hat mich das letzte mal vor zwei Jahren gesehen, genauso wie meine Geschwister. Ich rufe sie zum Geburtstag, Weihnachten und Silvester an, sonst hören wir uns nicht. Meine Mutter war nicht einmal noch bei mir zu Hause.

Schau ich habe einmal zu meinem Geburtstag von meinem Freund einen neuen Laptop bekommen, er ging eine Woche dann stürzte er laufend ab, wenn mein Freund ihm benutze war nichts, obwohl ich eigentlich nur emails las. Dann nach einem Jahr war die Festplatte kaputt, er wurde repariert und mein Freund sagte, jetzt greifst du ihn nicht mehr an, denn alle Geräte ob Laptop, Computer oder Handy sind sofort kaputt wenn du sie angreifst. Ich griff den Computer wirklich einen Monat nicht an, doch als ich es dann wieder tat, fing er wieder zum spinnen an. Jetzt schreibe ich dir, doch ich muss dies vorher im Word vorschreiben, weil der Laptop zwischen durch immer wieder das Internet verliert, doch wenn mein Freund den Laptop nimmt schaut er manchmal viele Stunden ohne das etwas ist.
 
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Wieso hast du einen Toten schon lächeln gesehen? Das sind doch alles nur aussagen, weil man hofft das es etwas nach dem Tod gibt.
^^
deiner aussage nach zu urteilen könnte ich erzählen was ich wollte, Du würdest es eh nicht glauben
sodann lass ich es gleich

es ist eh nicht mein wollen, Dich zu überzeugen oder sonst irgendwas
das einzige was Dir was bringen wird sind eigene erfahrungen

nun, was sind deine spirituellen Praktiken? wie regelmäßig verläuft die Praxis?
wielange überhaupt und wie umfassend hast Du Dich mit den Themen befasst, die hier zur Diskussion stehen?
 
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