Ereschkigal
Sehr aktives Mitglied
Also zu den Gedanken gehört bei mir das Beobachten hinzu. Denn Gedanken entstehen ja nicht aus dem Nichts und werden in den Wissenschaften natürlich mit der Beobachtung und dem Gelesen(Beobachteten Dingen von anderen) gefüttert. Aus den Gedanken und den Lösungen der anderen könnte ich dann logische Schlüsse ziehen, aber genau dies funktioniert bei mir nicht wirklich.
Was Du dann weiter zur Intuition schreibst, oder besser was Du dann schreibst mit dem loslassen, so sein lassen ... ist glaube ich eine Voraussetzung, daß es überhaupt zur Intuition kommt.
Kennt Ihr die schöne Geschichte, von dem Chemiker der ständig übers Benzol und dessen chemische Formel nachgedacht hat und dann im Traum auf die Lösung gekommen ist?
Solange ich denke, ist da kein Platz für die Intuition. Aber schon als ich meinen Beitrag geschrieben habe, dachte ich daß Intuition nicht alles sagt, was ich ausdrücken will.
Für mich gibt es irgendwie so etwas wie ein Körperwissen. Und innerhalb des Wissens, kann ich für mich ganz leicht entscheiden, was meine Wahrheit ist und was nicht, was für mich richtig ist und was nicht. Soblad ich mich mit dieser Wahrheit verbinde, habe ich die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen, die tief aus meinem Inneren, meiner Seele kommen. Und dann kann ich handeln in dem Bewußtsein, das dies für mich stimmig und jetzt richtig ist.
Wenn ich eine Entscheidung auf dieser Ebene treffe, dann waren die Gedanken, das logische Denken, das Beobachten eigentlich nur die Einleitung. Das haben wir ja in unseren "blöden" Schulaufsätzen gelernt, das die Einleitung an das Thema heranführt. Aber vielleicht gibt es bei anderen Menschen ganz andere Einleitungen und vielleicht treffen sie ihre Entscheidungen auf einer ganz anderen Ebene.
Ich für mich war auf jeden Fall sehr erleichtert, als ich in meinem Leben diese Instanz gefunden habe, die in der Lage ist, für mich das richtige bei den vielen Möglichkeiten rauszusuchen.
Was Du dann weiter zur Intuition schreibst, oder besser was Du dann schreibst mit dem loslassen, so sein lassen ... ist glaube ich eine Voraussetzung, daß es überhaupt zur Intuition kommt.
Kennt Ihr die schöne Geschichte, von dem Chemiker der ständig übers Benzol und dessen chemische Formel nachgedacht hat und dann im Traum auf die Lösung gekommen ist?
Solange ich denke, ist da kein Platz für die Intuition. Aber schon als ich meinen Beitrag geschrieben habe, dachte ich daß Intuition nicht alles sagt, was ich ausdrücken will.
Für mich gibt es irgendwie so etwas wie ein Körperwissen. Und innerhalb des Wissens, kann ich für mich ganz leicht entscheiden, was meine Wahrheit ist und was nicht, was für mich richtig ist und was nicht. Soblad ich mich mit dieser Wahrheit verbinde, habe ich die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen, die tief aus meinem Inneren, meiner Seele kommen. Und dann kann ich handeln in dem Bewußtsein, das dies für mich stimmig und jetzt richtig ist.
Wenn ich eine Entscheidung auf dieser Ebene treffe, dann waren die Gedanken, das logische Denken, das Beobachten eigentlich nur die Einleitung. Das haben wir ja in unseren "blöden" Schulaufsätzen gelernt, das die Einleitung an das Thema heranführt. Aber vielleicht gibt es bei anderen Menschen ganz andere Einleitungen und vielleicht treffen sie ihre Entscheidungen auf einer ganz anderen Ebene.
Ich für mich war auf jeden Fall sehr erleichtert, als ich in meinem Leben diese Instanz gefunden habe, die in der Lage ist, für mich das richtige bei den vielen Möglichkeiten rauszusuchen.