Wissenschaft=Glaube ?

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Legenda: Joey ist PHYSIKER! Er gibt dir hier aus reiner Freundlichkeit Nachhilfe. Warum stellst du ihm Fragen außerhalb seines Fachgebietes? Warum muss es die Evolution und die Archäologie sein, wenn du einen Physiker gefunden hast der bereit ist, verständlich zu erklären? Und warum stellst du keine grundlegenden Fragen zum Erkenntnisgewinn?

Ich empfinde deine Art, mit ihm umzugehen, als eine bodenlose Frechheit.

Für deine Evolutionsfrage zwei Links:

http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=h&ressort=ws&id=572643&archiv=false

http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=sp&ressort=S104&id=571968&archiv=false

Ja du hast Recht,Pelisa. Bitte entschuldige Joey, wenn ich zu arg geantwortet oder dich irgendwie beleidigt haben soll. Mein Verhalten ist nicht gegen dich persönlich. Es ist nur, man gibt einfach keine Möglichkeit in der Schulform selbständig zu denken, alles wird als Fakt abgestellt, nimm an oder verlasse die Schule. Das ist mir auf einer meiner Schulen passiert, die Lehrerin meinte, wenn mir die Methoden nicht passen, darf ich die Schule verlassen. Da war ich in der 12. So wie ich bin, hat mich dort keiner mehr gesehen. Das treibt mir ab und zu Blut in die Augen, wenn wieder behauptet wird die Weissheit mit der Löffel gegessen zu haben.

Trotzdem danke für deine Geduld mit mir. :liebe1: Du musst ja nicht auf mich eingehen, wäre aber sehr nett wenn du das tätes. Ich werde mich auch besser kontrolieren, versprochen. Wenn doch irgendwie nicht, dann nimm's nicht persönlich.


Zu den Links:

Die Finken gehören in die Mikroevolution.

Ich würde sagen, ich bin grösser als meine Eltern, und meine Tochter gehört zu den "Langen" ihrer Altersgruppe. Oder meine Urfamilie kommt aus Deutschland, aber durch das Leben in Asien, haben wir gewisse Ähnlichkeiten zu Asiaten entwickelt. Familien die ich kenne, haben einmal Kinder in Asien geboren, und nach einigen Jahren in Deutschland. Merkwürdigerweise haben die Kinder geb. in Deutschland mehr europäische Gesichtszüge, bei gleichen Eltern. Die Augen werden zB runder und nicht mehr so mandellang.

Das sollte man näher untersuchen, falls es noch nicht so untersucht worden ist.

Die Finken beweisen keine entstehung von neuen Gattungen, sondern mal hierhin mal dahin eine Veränderung innerhalb der Arten. Wobei ist deutlich zu sehen in dem Link, dass die Gene nicht verloren gehen, denn zuerst einen kleinen dann einen grossen Schnabel zu Produzieren ist "jeder Zeit" möglich.
Wobei der Mensch zB nicht mehr zurück zum Affen kann, oder doch?

Mit den Viren wird es schon interessanter. Erstmal sollen wir die Ergebnisse der Beobachtung abwarten.

Ein Retrovirus ist was eigentlich? Es braucht eine Zelle, die sich teilen kann, um sich zu vermehren.

Man sagt, dass unsere DNA voll mit Viren-Fosilien ist. Dass der Mensch "von Viren stammt":confused:

Erstmal eine Frage: wie kann eine Vererbung der DNA stattfinden, wenn der HI-Virus zB es eher verhindert, und somit rein theoretisch gar keine Fossile- Sigmente der Viren in der DNA nachweisbar sein dürfen.

Sieht man ja auch an den kranken Koalas.
So könnte man zB das Verschwinden der Arten nachweisen, aber die Entstehung? Zumal die Viren resistent werden (was ich nicht als eine Makroevolution bezeichnen kann), und den Wirt und seine Art erst recht einfach so auslöschen können.

Man soll wirklich erst die Ergebnisse der Beobachtun an den Koalen abwarten. Wobei ich nicht wirklich verstehe, was sie da erwarten, denn wenn alle Koalas ausgestorben sind, wird auch die KoalaDNA nicht mehr "vorhanden" sein.

noch eine Frage: ich will nicht dumm erscheinen, ich kenne auch die gängige Theorie, aber könnte es eventuel sein, dass nicht die Viren die Koala befallen haben, sondern ein Koala erschaft seine eigenen Viren aus seiner eigenen DNA. Die Information wird, in RNA verpackt, mit den Viren verbreitet.
Die Frage geht in die Richtung: was zuerst, das Huhn oder das Ei.

:liebe1:
 
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Ja du hast Recht,Pelisa. Bitte entschuldige Joey, wenn ich zu arg geantwortet oder dich irgendwie beleidigt haben soll. Mein Verhalten ist nicht gegen dich persönlich. Es ist nur, man gibt einfach keine Möglichkeit in der Schulform selbständig zu denken, alles wird als Fakt abgestellt, nimm an oder verlasse die Schule. Das ist mir auf einer meiner Schulen passiert, die Lehrerin meinte, wenn mir die Methoden nicht passen, darf ich die Schule verlassen. Da war ich in der 12. So wie ich bin, hat mich dort keiner mehr gesehen. Das treibt mir ab und zu Blut in die Augen, wenn wieder behauptet wird die Weissheit mit der Löffel gegessen zu haben.

Trotzdem danke für deine Geduld mit mir. :liebe1: Du musst ja nicht auf mich eingehen, wäre aber sehr nett wenn du das tätes. Ich werde mich auch besser kontrolieren, versprochen. Wenn doch irgendwie nicht, dann nimm's nicht persönlich.


Zu den Links:

Die Finken gehören in die Mikroevolution.

Ich würde sagen, ich bin grösser als meine Eltern, und meine Tochter gehört zu den "Langen" ihrer Altersgruppe. Oder meine Urfamilie kommt aus Deutschland, aber durch das Leben in Asien, haben wir gewisse Ähnlichkeiten zu Asiaten entwickelt. Familien die ich kenne, haben einmal Kinder in Asien geboren, und nach einigen Jahren in Deutschland. Merkwürdigerweise haben die Kinder geb. in Deutschland mehr europäische Gesichtszüge, bei gleichen Eltern. Die Augen werden zB runder und nicht mehr so mandellang.

Das sollte man näher untersuchen, falls es noch nicht so untersucht worden ist.

Die Finken beweisen keine entstehung von neuen Gattungen, sondern mal hierhin mal dahin eine Veränderung innerhalb der Arten. Wobei ist deutlich zu sehen in dem Link, dass die Gene nicht verloren gehen, denn zuerst einen kleinen dann einen grossen Schnabel zu Produzieren ist "jeder Zeit" möglich.
Wobei der Mensch zB nicht mehr zurück zum Affen kann, oder doch?

Mit den Viren wird es schon interessanter. Erstmal sollen wir die Ergebnisse der Beobachtung abwarten.

Ein Retrovirus ist was eigentlich? Es braucht eine Zelle, die sich teilen kann, um sich zu vermehren.

Man sagt, dass unsere DNA voll mit Viren-Fosilien ist. Dass der Mensch "von Viren stammt":confused:

Erstmal eine Frage: wie kann eine Vererbung der DNA stattfinden, wenn der HI-Virus zB es eher verhindert, und somit rein theoretisch gar keine Fossile- Sigmente der Viren in der DNA nachweisbar sein dürfen.

Sieht man ja auch an den kranken Koalas.
So könnte man zB das Verschwinden der Arten nachweisen, aber die Entstehung? Zumal die Viren resistent werden (was ich nicht als eine Makroevolution bezeichnen kann), und den Wirt und seine Art erst recht einfach so auslöschen können.

Man soll wirklich erst die Ergebnisse der Beobachtun an den Koalen abwarten. Wobei ich nicht wirklich verstehe, was sie da erwarten, denn wenn alle Koalas ausgestorben sind, wird auch die KoalaDNA nicht mehr "vorhanden" sein.

noch eine Frage: ich will nicht dumm erscheinen, ich kenne auch die gängige Theorie, aber könnte es eventuel sein, dass nicht die Viren die Koala befallen haben, sondern ein Koala erschaft seine eigenen Viren aus seiner eigenen DNA. Die Information wird, in RNA verpackt, mit den Viren verbreitet.
Die Frage geht in die Richtung: was zuerst, das Huhn oder das Ei.

:liebe1:

hihi, zuerst war Schrödingers Katze :-)
 
Ach ja, noch ein Link zum Thema Abschreiben in der Wissenschaft:
http://www.kurier.at/nachrichten/oesterreich/22809.php
So schaut es in der Realität aus!

Meinst du damit,...

... dass man garnicht selber denken will?
... dass es einem nicht beigebracht wurde, wie man selbstständig denkt?
... dass man nach einem selbständigen Denken auf andere Ergebnisse kommt, kriegt aber nicht genug Punkte, da das Gedachte eventuel den gängigen Theorien widerspricht, oder in diese Richtung noch garnich geforscht wurde, die Lehre zu wenig Zeit haben ei¨ne neue Möglichkeit zu überprüfen etc. Da schreibt man schnell, was von einem erwartet wird?
... oder dass...

:liebe1:
 
Meinst du damit,...

... dass man garnicht selber denken will?
... dass es einem nicht beigebracht wurde, wie man selbstständig denkt?
... dass man nach einem selbständigen Denken auf andere Ergebnisse kommt, kriegt aber nicht genug Punkte, ...
Tja, keine Ahnung, Legenda.

Setz doch bitte einmal dein selbständiges Denken
ein und gib uns deine Einschätzung dieser Situation!

Würde mich sehr interessieren!

Machst du das für uns, bitte?

Danke!

Le Baron
 
Ich meine damit, dass einen auf der Uni nichtselbstständiges Denken ganz schön in Schwierigkeiten bringt.
In jeder simplen (*ggg* jetzt hasst mich jeder, der gerade vor seiner ersten steht) Seminararbeit ist auch die eigene Meinung gefordert.

Ich kann jetzt nur von meinem eigenen Gebiet sprechen, aber da gibt es zu jeder Meinung mindestens eine Gegenmeinung. Du musst sie alle kennen und durchdenken.

Mauserl, wenn die NASA für alles Wissen zuständig ist, darf ich bitte eine Liste der offenen Rechtsfragen an die schicken? Hast du eine E-Mail-Adresse? Ich würde dringend einige zitierfähige Veröffentlichungen dazu brauchen! Ganz, ganz dringend, also bitte, liebe NASA-Leute, macht! Mein Maulen an Stellen, die ich bisher für zuständig hielt, hat noch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.

Legenda, mit den Links, die ich vorher gepostet habe, habe ich mich noch nicht näher beschäftigt. Ich bin über diese Artikel einfach bei meinem Zeitungslesemarathon am Wochenende gestolpert, keine Rede davon, dass solche Informationen verheimlicht werden. "Die Presse" ist eine ganz normale Tageszeitung mit einem gewissen Qualitätsanspruch, mehr nicht.
 
Ja du hast Recht,Pelisa. Bitte entschuldige Joey, wenn ich zu arg geantwortet oder dich irgendwie beleidigt haben soll. Mein Verhalten ist nicht gegen dich persönlich.

Ok, akzeptiert. Danke :)

Es ist nur, man gibt einfach keine Möglichkeit in der Schulform selbständig zu denken, alles wird als Fakt abgestellt, nimm an oder verlasse die Schule. Das ist mir auf einer meiner Schulen passiert, die Lehrerin meinte, wenn mir die Methoden nicht passen, darf ich die Schule verlassen. Da war ich in der 12.

Dann ist das in meinen Augen eine schlechte Schule/Lehrerin gewesen. Ich bewundere selbstständiges Denken. Aber, wenn man beim Denken auf Fragen oder Widersprüche zur gängigen Lehrmeinung stößt, sollte men meiner Meinung nach folgende Punkte beachten:
  • Bei offenen Fragen: Gibt es da schon eine Lehrmeinung?
  • Bei Widersprüchen: Wie kann ich feststellen, wer Recht hat; die Lehrmeinung oder ich? Kann ich das in einem Versuch feststellen? Wurde dieser oder ein ähnlicher Versuch schon gemacht?

Wie ich schon schrieb: Ich behaupte nicht, alles verstanden zu haben; selbst in der Physik nicht. Aber ich habe verstanden, wie in den Naturwissenschaften Erkenntnisse gewonnen werden, und warum diese Methodik sinnvoll ist. Bei Fragen, die ich nicht verstanden habe, vertraue ich darauf, dass diese Erkenntnisse auf dieser Methodik beruhen, und dass es mehr als nur eine Person auf der Welt gibt, die es verstanden haben. Das hindert mich nicht daran, die Fragen nötigenfalls zu stellen; sei es mir selbst, dass ich dann nachlese und nachgrüble, oder jemanden, dem ich zutraue, dass er es verstanden hat. Ich habe ganze Notizbücher mit meinen offenen Fragen vollgeschrieben; und das ist bestimmt nicht alles, was ich nicht verstanden habe. Das kann ich alles gar nicht alles abarbeiten. Die gesammte Naturwissenschaft ist zu umfangreich dazu. Du magst es vielleicht Glauben und blind vertrauen nennen; das ist es aber nicht. Ich vertraue aber drauf, dass die Leute ebenso vorgehen, wie ich es in der Physik erlebe.


So wie ich bin, hat mich dort keiner mehr gesehen. Das treibt mir ab und zu Blut in die Augen, wenn wieder behauptet wird die Weissheit mit der Löffel gegessen zu haben.

Das treibt jedem das Blut in die Augen. Aber aus besagten Gründen vertraue ich naturwissenschaftlichen Theorien weit mehr als esoterischen (wobei ich persönlich die Esoterik nicht komplett ablehne). Und ich kenne mich in den Naturwissenschaften überdurchschnittlich gut aus (ohne allzu arogant klingen zu wollen). Ich will nicht wie ein Oberlehrer klingen; vielleicht kommt es bei Dir aber so an aufgrund Deiner Erlebnisse in der Schule.

Trotzdem danke für deine Geduld mit mir. :liebe1: Du musst ja nicht auf mich eingehen, wäre aber sehr nett wenn du das tätes. Ich werde mich auch besser kontrolieren, versprochen. Wenn doch irgendwie nicht, dann nimm's nicht persönlich.

Ok. Bedenke aber: Wenn ich Dir nich helfen kann, oder irgendjemand hier, dann liegt das nicht an der Theorie, sondern an meiner Unwissenheit.

Ich würde sagen, ich bin grösser als meine Eltern, und meine Tochter gehört zu den "Langen" ihrer Altersgruppe. Oder meine Urfamilie kommt aus Deutschland, aber durch das Leben in Asien, haben wir gewisse Ähnlichkeiten zu Asiaten entwickelt. Familien die ich kenne, haben einmal Kinder in Asien geboren, und nach einigen Jahren in Deutschland. Merkwürdigerweise haben die Kinder geb. in Deutschland mehr europäische Gesichtszüge, bei gleichen Eltern. Die Augen werden zB runder und nicht mehr so mandellang.

Das sollte man näher untersuchen, falls es noch nicht so untersucht worden ist.

Ich bin sicher, es wird untersucht.

an der Theorie, sondern an meiner Unwissenheit.

Die Finken beweisen keine entstehung von neuen Gattungen, sondern mal hierhin mal dahin eine Veränderung innerhalb der Arten. Wobei ist deutlich zu sehen in dem Link, dass die Gene nicht verloren gehen, denn zuerst einen kleinen dann einen grossen Schnabel zu Produzieren ist "jeder Zeit" möglich.
Wobei der Mensch zB nicht mehr zurück zum Affen kann, oder doch?

Die Entstehung einer wirklich neuen Art kann nur anhand Fossilien rekonstruiert werden, indem zwei Tierarten in der Vergangenheit immer ähnlicher wurden, und irgendwann nur noch eine gemeinsame Tierart da war. Der Prozess der Aufspaltung dauert seine Zeit. Ohne Globalisierung, würden in 10.000.000 Jahren vielleicht die Menschen in Japan wirklich eine andere Art sein, als Menschen in Europa.

Wie die Evolution auf genetischer Ebene läuft, weiß ich nicht genau. Sie läuft bei Amphibien auch anders als bei Säugetieren. Bei Amphibien bestimmt z.B. die Temperatur der Eier das Geschlecht; bei den Säugetieren sind es sog. Geschlechts-Chromosomen (Beim Menschen: XX-Kombination = Frau, XY-Kombination = Mann).

Eine Umkehr der Evolution ist nicht direkt möglich. Die Gene bleiben zwar erhalten, werden aber nicht aktiviert. Das läuft irgendwie über die Gen-Schalter. Das war z.B. das große Problem mit dem Contergan-Skandal. Das Mittel hat keinen großen Gendefekt verursacht; das Erbmaterial blieb fast unverändert. Es wurden nur die falschen Gen-Sequenzen im Embryo aktiviert durch Einnahme des Mittels während der Schwangerschaft, so dass die Arme mehr Flossen glichen.

Das ist jetzt nur ein grober Überblick; wie es genau läuft... da muss ich passen.

Mit den Viren wird es schon interessanter. Erstmal sollen wir die Ergebnisse der Beobachtung abwarten.

Ein Retrovirus ist was eigentlich? Es braucht eine Zelle, die sich teilen kann, um sich zu vermehren.

Man sagt, dass unsere DNA voll mit Viren-Fosilien ist. Dass der Mensch "von Viren stammt":confused:

Erstmal eine Frage: wie kann eine Vererbung der DNA stattfinden, wenn der HI-Virus zB es eher verhindert, und somit rein theoretisch gar keine Fossile- Sigmente der Viren in der DNA nachweisbar sein dürfen.

Sieht man ja auch an den kranken Koalas.
So könnte man zB das Verschwinden der Arten nachweisen, aber die Entstehung? Zumal die Viren resistent werden (was ich nicht als eine Makroevolution bezeichnen kann), und den Wirt und seine Art erst recht einfach so auslöschen können.

Man soll wirklich erst die Ergebnisse der Beobachtun an den Koalen abwarten. Wobei ich nicht wirklich verstehe, was sie da erwarten, denn wenn alle Koalas ausgestorben sind, wird auch die KoalaDNA nicht mehr "vorhanden" sein.

noch eine Frage: ich will nicht dumm erscheinen, ich kenne auch die gängige Theorie, aber könnte es eventuel sein, dass nicht die Viren die Koala befallen haben, sondern ein Koala erschaft seine eigenen Viren aus seiner eigenen DNA. Die Information wird, in RNA verpackt, mit den Viren verbreitet.
Die Frage geht in die Richtung: was zuerst, das Huhn oder das Ei.

Da müsste ich mich selbst noch einlesen. Da bin ich jetzt zu faul. Vielleicht morgen.

Viele Grüße
Joey
 
Die Finken gehören in die Mikroevolution.
Die Fruchtfliegen auch? :tongue2: :tongue2:

Artbildung und damit Makroevolution wurde bereits mehrfach beobachtet, auch im Labor. Beispielsweise war ein Fruchtfliegenstamm (Drosophila paulistorum), der mehrere Jahre im Labor isoliert gehalten worden war, danach nicht mehr mit anderen Stämmen von Drosophila paulistorum kreuzbar.

Th. Dobzhansky, O. Pavlovyks: An experimentally created incipient species of Drosophila. Nature 1871, Bd.23,S.289-292.

Siehe Wikipedia, Makroevolution

Le Baron
 
Da müsste ich mich selbst noch einlesen. Da bin ich jetzt zu faul. Vielleicht morgen.
Ja, mach mal.

Scheint extrem interessant zu sein. Der Link von
Pelisa hat mich Unwissenden doch ziemlich umgehauen.

Ein bischen rumgegoogelt und rausgefunden, dass
roundabout 10% des Genoms aller Säuger
(inkl. des Menschen) aus Virenrotz besteht!

Wär ich nie drauf gekommen! Spannend!

Gruss
LB
 
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Meinst du damit,...

... dass man garnicht selber denken will?
... dass es einem nicht beigebracht wurde, wie man selbstständig denkt?
... dass man nach einem selbständigen Denken auf andere Ergebnisse kommt, kriegt aber nicht genug Punkte, da das Gedachte eventuel den gängigen Theorien widerspricht, oder in diese Richtung noch garnich geforscht wurde, die Lehre zu wenig Zeit haben ei¨ne neue Möglichkeit zu überprüfen etc. Da schreibt man schnell, was von einem erwartet wird?
... oder dass...

:liebe1:

Ja, Schrödingers Katze ist das beste Beispiel dafür. Du kannst ja selber mal suchen, was der Herr REgNiDoerhcs uns zu sagen. Nur so als Tip vom RegNiDoenspielerchristiantriximausleerenden Progammanteil des Esoterikforums.
Erwin Schrödinger
Der sieht ziemlich verrückt aus, gelle? Der hat irre Sachen gemacht, wenn manmal verfolgt, was aus seinem Wissen so geworden ist...

Uups, jetzt ist mir ne Fliege in den Milchkaffe gefallen. Muss die vom Schrödinger gewesen sein, der trug gerne Fliegen :)
 
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