Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Schön, weil es ein verbindendes Gefühl macht, finde ich, wenn man an einer anderen Person etwas bemerkt, was bei ihr offenbar so ist, wie auch bei einem selber.
Man erzählt sich gegenseitig seine eigenen Geschichten, und auch wenn die Details davon unterschiedlich sind, sind die darunterliegenden Themen doch die gleichen.
Ich glaube, wenn man jemand trifft, der einem fremd ist, aber sofort oder schnell ein Gefühl des ihn Kennens da ist, dann ahnt man ein gemeinsames Thema, etwas Verbindendes.
Das innere Sein drückt sich ja nach außen hin aus, über das Aussehen, die Körperhaltung, Gesten, Mimik, Verhalten ... Wer dafür die Antennen mitbringt, fängt solche Infos auf.
Oft stellt man fest, daß beide sich etwas unterscheiden und so die Herausforderungen, vor denen sie sich sehen, teils andere sind, obwohl die Grundthemen die gleichen sind.
(Vllt sollte ich dazusagen, was ich mit "Themen" meine. Insgesamt so Sachen aus der Psychokiste, Emotionen. Was Erlebtes gefühlsmäßig mit einem macht, wie man tickt.)
Man erzählt sich gegenseitig seine eigenen Geschichten, und auch wenn die Details davon unterschiedlich sind, sind die darunterliegenden Themen doch die gleichen.
Ich glaube, wenn man jemand trifft, der einem fremd ist, aber sofort oder schnell ein Gefühl des ihn Kennens da ist, dann ahnt man ein gemeinsames Thema, etwas Verbindendes.
Das innere Sein drückt sich ja nach außen hin aus, über das Aussehen, die Körperhaltung, Gesten, Mimik, Verhalten ... Wer dafür die Antennen mitbringt, fängt solche Infos auf.
Oft stellt man fest, daß beide sich etwas unterscheiden und so die Herausforderungen, vor denen sie sich sehen, teils andere sind, obwohl die Grundthemen die gleichen sind.
(Vllt sollte ich dazusagen, was ich mit "Themen" meine. Insgesamt so Sachen aus der Psychokiste, Emotionen. Was Erlebtes gefühlsmäßig mit einem macht, wie man tickt.)