Boah hochkompliziert das ganze, sehr unverständlich für mich. Irgendwie ha b ich so ne Art Blockade in mir.
Ich habe als ich damals mein Problem erkannt habe mein "altes Ich" verbannt aus mir und angefangen ein neues Aufzubauen, mich dabei orientiert an Sichtweisen anderer Menschen. Nun sind meherer Sichtweisen vorhanden und ich verfalle mal in die eine, dann wieder in die andere (so ne Art Characterwechsel, ert bin ich der mental schwache Sascha, dann auf einmal der große tolle Sascha)
Ich merke es wenn es passiert und versuche dann immer wieder gegenzulenekn, nur ne dauerhafte Lösung kann das doch nicht sein. Was kann ich tun?
Ich war vor kurem bei einer Esoterischen Beraterin die mir empfohlen hat ich solle aus dem flüssigen Teer in dem ich mich die ganze Zeit bewege herauskommen (also die Gedanken "das leben ist anstrengend, Gefühle ahben ist scheiße"...) und auf die andere Seite wechseln, so wie das ja jetzt hier mittlerweile auch geschrieben steht. Anfänglich wichtig ist das ich erst mal im Gesammten erkennen soll das ich mich nur immer darin bewege und es nun anders machen soll. Heute habe ich erkannt da sich mich vor mir selbst verstecke (also eben das was ich meinte mit das ich mir einfach ein neues Ich geschaffen habe, in gewisser Hinsicht selbstbetrug)
Was kann ich tun um das grade zu biegen? Möchte gerne ich sein aber nicht wieder so klein mit wenig selbstbewutsein NULL selbstvertrauen (was ich jetzt ein wenig mehr habe momentan im neuen ich) und und und....
Dazu noch eine andere Frage:
Ich will irgendwie immer meine Ruhe haben, was kann ich tun um das zu ändern?
Hallo Sascha1988!
Viele Tipps und gut gemeinte Ratschläge, dazu noch medizinisch-validierte Diagnosen und Therapien, inkl. Medikamente...
Ich stelle mir vor, dass sich mittlerweile ein Wirrwarr von Gedankenbergen und Gefühlen angesammelt hat, aus dem jeder Schritt, wenn er überhaupt gewagt wird, ein falscher zu sein schein.
Nicht unbekannt diese Situation... echt nicht.
An Konzepten mangelt es meist nicht, nur am ersten, kleinen Schritt.
Wie man den setzt hat mir auch noch niemand erklären können.
Wie auch?
Der kommt aus jedem Menschen selbst.
An die Hand nehmen gilt nicht!
Meine Erfahrung und das ist nur meine! :
Medikamente vernebeln Gefühle und Gedanken gleichermaßen.
Ich kannte mal einen
rolleyes
, der bediente sich dabei noch an Alkohol und bis zu 50 Glimmstängeln pro Tag.
Alles weggelassen, alles raus aus dem Körper, die eigene Verwirrung war groß genug.
Dann kamen auch die lang verdrängten Gefühle hervor.
So und dann mal kein Feigling mehr sein und sich um seine Gefühle kümmern, was zunächst hart ist, aber wenn wundert das?
Schließe ich einen Hund ohne Nahrung und Zuwendung in der Dunkelheit ein und lasse ihn dann frei, wird der auch nicht gerade vor Begeisterung mir dem Schwanz wedeln...
Erst wenn ich mich um ihn kümmere.
So war es bei einem den ich mal kannte
rolleyes
.
Nur ein Mini-Erfahrungsbericht und, weil ich´s nicht lassen kann, ein Tipp von mir:
Die Lösung könnte hinter allen Gefühlen liegen. Der Weg ist sie anzunehmen, als das was sie sind...
unter anderem sind sie ein Teil von dir.
So, genug gelabert.
LG,
Mathias