Wir müssen alle mal Sterben

Ja, ich habe Angst vor dem Tod, trotzdem es in meiner Überzeugung kein Ende ist.

Kürzlich ist meine Mutter verstorben. Sie hatte öfter Kontakt zu einem meiner Neffen.
Ein paar Tage nach ihrem Tod sagte er zu seiner Mama, dass die Oma zu ihm gesagt hat, er soll nicht traurig sein weil sie gestorben ist.

Für mich ist das, was mein Kleiner da gesagt hat, ein weiterer Beweis für das Danach.
 
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Kürzlich ist meine Mutter verstorben. Sie hatte öfter Kontakt zu einem meiner Neffen. Ein paar Tage nach ihrem Tod sagte er zu seiner Mama, dass die Oma zu ihm gesagt hat, er soll nicht traurig sein weil sie gestorben ist.
Für mich ist das, was mein Kleiner da gesagt hat, ein weiterer Beweis für das Danach.
Verstorbene sind nicht weg, nein, sie sind noch da.
Und oft trösten sie die Dagebliebenen, wie hier bei dem Kleinen.
ELi
 
Beim Tod stirbt der physische Leib, die Seele stirbt nicht, sie lebt weiter und sie lebt mit dem, mit wem sie schon im Leben verbunden war.

Wenn ein liebender Mensch stirbt, bleibt er auch danach in der Liebe, wer im Hass lebt, bleibt im Hass, wer im Egoismus lebt, bleibt allein, wer sich um andere sorgt, für den ist gesorgt, wer einem anderen Schaden zugefügt hat, der bleibt in der Schuld.

Wie gelebt, so gestorben!
Dieses Gesetz des irdischen Schicksals lässt sich vor dem Sterben auflösen - durch Demut und Liebe im Glauben an die göttliche Gnade.
Wer noch eine Schuld offen hat, der soll sie begleichen, und wenn das nicht mehr geht, so soll er um Entschuldung bitten. Wer einem anderen Leid angetan hat, der soll um Verzeihung bitten. Wem Leid zugefügt worden ist, der soll nicht hassen und zurückschlagen, sondern seinen Groll der Liebe des Himmels übergeben. Denn die Bediensteten des Herrn wissen genau, was zu tun ist, um das Schicksal auszugleichen und den Menschen ihre Aufgaben zuzuteilen, die den Ausgleich besorgen können.

Wer auf die Liebe Gottes vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut, sondern er hat das ewige Leben - und im Sterben findet er den Halt, den der Mensch braucht, um friedlich entschlafen zu können.

ELi (Sterbebegleiter)

Die Bedingungslose Liebe kann man auch Gnade Gottes nennen.....

Gottes Gnade verzeiht jeder Verfehlung..... in dem Moment in den sie begannen wurde .... ist sie auch schon vergeben ..... :)
 
Beim Tod stirbt der physische Leib, die Seele stirbt nicht, sie lebt weiter und sie lebt mit dem, mit wem sie schon im Leben verbunden war.
So bleiben geliebte Menschen, auch wenn einer stirbt, mit einander in Liebe seelisch vereint.
Bei Verfehlungen verhält es sich so, dass Abhängigkeiten geschaffen werden. Der Täter `lebt` fortan seelisch in einem Verschuldungsverhältnis und bleibt karmischt verstrickt mit seinem Opfer, solange, bis es in einem neuen Leben wieder aufgelöst wird. Dies drückt sich astrologisch in der Mondknotenachse aus.
Ein Verschuldungsverhältnis mit einem `Opfer` erscheint in einem erneuten Leben am absteigenden Mondknoten (Südknoten). Und die Chance zur `Wiedergutmachung` wird mit dem aufsteigenden Mondknoten (Nordknoten) symbolisch ausgedrückt.
Beispielsweise kann Jupiter am absteigenden Mondknoten im Zeichen Steinbock bedeuten, in der Vergangenheit eine grosse Schuld auf sich geladen zu haben.
Oder Uranus am absteigenden Mondknoten im Zeichen Stier kann bedeuten, dass man in der Vergangenheit geliebte Menschen allein gelassen, also verlassen hat.
Oder Mond am absteigenden Mondknoten im Zeichen Schütze (Donals Trump) kann bedeuten, in der karmischen Vergangenheit ein grosser Staatsmann gewesen zu sein und emotionale Verstrickungen mit seinen Untergebenen schuldhaft verursacht zu haben.

Bei der Frage, wer denn das grosse Schicksalsbuch schreibt, in dem das alles `verzeichnet` ist, wird auf die Akasha-Chronik hingewiesen. Doch wo ist diese und wer schreibt sie?
Meine Überzeugung ist, dass wir Menschen bei allem Tun und bei jedem Schritt, den wir auf dieser wunderschönen Erde, unserer Mutter Erde tun, all unsere guten und schlechten Taten im morphischen Feld, dem wissenden Feld der Erde (Rupert Sheldrake) als `Fussabdruck` hinterlassen, die nur darauf warten, uns wieder zu begegnen, jetzt oder später oder in einem neuen Leben.
LG ELi
 
Meine Überzeugung ist, dass wir Menschen bei allem Tun und bei jedem Schritt, den wir auf dieser wunderschönen Erde, unserer Mutter Erde tun, all unsere guten und schlechten Taten im morphischen Feld, dem wissenden Feld der Erde (Rupert Sheldrake) als `Fussabdruck` hinterlassen, die nur darauf warten, uns wieder zu begegnen, jetzt oder später oder in einem neuen Leben.

das sehe ich auch so...wir ernten was wir gesät haben..
 
Doch zwischen Gott und dem Geist des Menschen gibt es noch eine Welt, eine Welt des Zweifels, des Falls in Zwei, des Dia-bolischen, eine Welt, die dem Menschen Angst einjagen will, weil sie ihn für sich gefügig machen will, eine Welt des Misstrauens, des Zweifels und der Angst. Und wer Zweifel, Angst und Misstrauen unter die Menschen sät, der zeigt damit, dass er schon selbst dieser Welt erlegen ist.
Diesem Menschen kann ich nur raten, hab` Demut, den Mut, Vertrauen in Gott zu haben, vertreten durch unseren Herrn Jesus Christus, das Licht dieser Welt.

Diese "Welt", wie du es nennst, eine "Welt" des Zweifels, ist eine selbst erschaffene Welt - selbst imaginierte Welt derer, dessen Geist nicht bewusst geworden ist, wie du es wieder nennst.
Sie leben in der Trennung von der Einheit ( Gott) obwohl sie nie von ihr wirklich getrennt waren.
Der Fall in Zwei ist kein wirklicher Fall, sondern die Wahrnehmung innerhalb der polaren materiellen Welt als materielles Lebewesen. Aus dieser Wahrnehmung entsteht die Angst als symbolisches Gegenstück zur Liebe, welche in dieser Wahrnehmung nicht permanent wahr genommen werden kann.
Im bewusst gewordenem Geist wird die materielle Polarität zur Dualität. Im bewusst gewordenen Geist wird nicht mehr zwischen Angst & Liebe , Gut & Böse
als polare Gegensätze unterschieden, sondern als materielle Illusionen erkannt und dann geistig entsprechend erkannt und verwirklicht.
In diesem geistigen Sinne der Dualität ist es manchmal sogar von Nöten das Zweifel gesät wird, denn wie sonst anders könnte es Entwicklung geben?
Nur wer sich durch die gesäten Zweifel an seinen ( religiösen & dogmatischen ? ) Glaubensgrundsätzen bedroht fühlt
wird noch die Atribute des "Angst & Misstrauen säen" noch hinzufügen.

Es ist nicht wirklich schwer und es bedarf auch keinen wirklichen Mut einem theistischen Gott zu vertrauen.
Genau das Gegenteil ist der Fall !
Es bedarf Mut sich seinen liebgewordenen ( religiösen & dogmatischen ? ) Glaubensgrundsätzen zu widersetzen und einen neuen Weg zu beschreiten.
Klar, bzw. sicherlich kann das Angst machen bzw. ein Weg voller Angst sein. Denn alles Neue & Fremde macht erstmal automatisch Angst.
Hier unterscheiden sich jetzt aber die Geister:
1.
Die einen erkennen in ihrem Bewusstsein das Prinzip der materiellen Polarität und wandeln es in geistige Dualität um, wo z.B. Gut & Böse keine Gegensätze mehr sind, sondern dual als Erkenntnis aus dem System der Polarität zu einander stehen und erkannt und verstanden ( Bewusstsein) werden.
2.
Die anderen müssen den direkten Weg der Angst gehen, sich der Konfrontation mit der (eigenen) Angst nicht entziehen um sich dann in der Selbstaufgabe, also sich selbst aufzugeben , zu stellen.
Weiter...
Es ist wie mit dem lustigen Spruch:
§1 Der Cheff hat immer recht.
§2 Sollte der Cheff mal nicht recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft.
...wenn 2. verwirklicht wird tritt wie autoamtisch die Erkenntnis über 1. ein.

Du erwähnst die Demut.
Die Selbstaufgabe in dem Sinne wie ich es schreibe und meine ist nichts anderes als Demut.
Allerdings eine wahre und wirklich verwirklichte Demut, weil sie der Selbstaufgabe, also das aufgeben über sein Schicksal, entspricht und sich somit in die wahren Hände Gottes begibt.
Alle anderen Formen von Demut ohne Selbstaufgabe ist in meinen Augen nicht anderes als Selbstbetrug, also eine geheuchelte Demut.
Und diese Demut wird niemals Bestand haben vor Dessen, was wir konzeptionell GOTT nennen.
 
Es ist egal, ob wir voll Angst oder voll Selbstbewusstsein vor den Tod treten.
Der Tod ist derjenige am Ende des Lebens nach dem Sterben - vor der Widergeburt.

Mit ihm entscheiden wir, welchen Körperteil wir leider mitnehmen müssen... - die Psyche? den Körper? den Geist? die Seele?

Ich denke, wahrscheinlich nimmt uns der Tod nicht ALLES ab.

Wir werden also wahrscheinlich nicht ganz nackt widergeboren.
 
wir ernten was wir gesät haben..
Wer Liebe, Einsicht, Vertrauen und Geborgenheit sät, wird genau dies ernten.
Wer aber Zwietracht, Misstrauen und Gegensätze sät, der wird solches ernten.

Der Schnitter aber ist der Tod. Dann wird die Ernte sichtbar.
Drum lass uns wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann . . .
 
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Das ist richtig!
Doch ohne Gottvertrauen herrscht die Angst, der Zweifel, Chaos, Not und Tod
ELi
Sollen Angst, Zweifel, Chaos, Not und Tod herrschen. Denn auch sie sterben.
Gottvertrauen IST doch die Essenz des Sterbens, das Loslassen.
Der Witz ist, dass all dies Zügellose nur auf dem Fundament des Dagegen-Kämpfens herrschen kann.
Die Rebellion gegen Angst und Chaos ist das Feuer, das dies schürt.
 
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