Das hypotgetische morphische Feld von Rupert Sheldrake bezieht sich auf Entwicklungsstrukturen in der materiellen Welt ( Physik, Chemie,Biologie).
Das morphische Feld hat nur bedingt,also auch hier wieder nur als ein kleiner Aspekt, mit dem universellen Gesetz von Ursache & Wirkung zu tun, welches ( das Gesetz von Ursache & Wirkung ) im Gegensatz zum morphischen Feld seine ( metaphorische ) mechanische Umsetzung ( also Neubestimmung ) im Astralraum vollzieht, wärend im morphischen Feld die ( metaphorische ) mechanische Umsetzung ( also Neubestimmung ) in der begrenzten 4.dimensionalen Welt, der materiellen Welt vollzogen wird.
Wenn ich vom `morphischen oder wissenden Feld` spreche, so ist dies ein metaphysischer Ausdruck für die Wirkungsweise, wie sich das Schicksal von Ursache und Wirkung als Wiederbegegnungs-Ereignis auf unserem Erdenplan vollzieht.
Hier sehe ich (d)einen Denkfehler, weil er ein chronologisches Paradox aufzeigt.
Warum?
Solange die Menschheit nicht wusste wie das Universum ungefähr aussieht, konnte die Menschheit von einem Geozentrischen Weltbild ausgehen und auf ihm beharren. Auf der Basis des Geozentrischen Weltbild kann man dann natürlich von einem Geozentrischen" Erdenplan" sprechen.
Heute wissen wir es aber besser, nämlich dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist.
A. Einstein`s Relativitätstheorie hat, vorallem auch im Bezug und dem Verständnis über Zeit, den potenziellem menschlichen Ereignishorizont auf das Unendliche erweitert !
Deshalb wissen wir heute, dass das Leben
auf diesem "unseren" Planeten Erde ein Zufallsprodukt ist. Denn es hätte genauso auch auf einem anderen Planeten, nicht nur in unserer Galaxie, sondern auch auf einer anderen Galaxie von im Universum vorhandenen Milliarden von Galaxien, statt finden können, oder findet sogar statt.
Das heisst, Reinkarnationen, oder vielleicht auch nur "Zwischenreinkarnationen" auf anderen Planeten wie der Erde sind doch im Bezug auf das individuelle Bewusstsein nicht auszuschliessen.
In diesem Sinne hört sich der von dir eingebrachte Begriff "Erdenplan" beschränkt kollektiv an.
Mit dieser, in meinen Augen, Beschränktheit mag sich so manches menschliche Bewusstsein begnügen....ich tue es nicht !
Und entsprechend bringe ich es zum Ausdruck.
Man kann auch Akasha-Chronik oder Schicksalsbuch dazu sagen oder Saturn, den personifizierten schreibenden Meister des Schicksals. Es sind alles unterschiedliche Metaphern für das, was sich am und im Monschen vollzieht, wenn er auf seine wiederkehrenden Erdenleben hinblickt.
Eigentlich lassen sich solche Schicksalsereignisse am ehesten mit der Astrologie ausdrücken, sofern der oder die Astrologin einen spirituellen Zugang zur Synchronizität zwischen dem grossen Oben und dem kleinen Unten im Menschen hat.
Ich schätze die Astrologie !
Weiss aber auch, dass die Astrologie sich nur auf die Begebenheit auf dem Planten Erde bezieht, somit auf einen bestimmten Ort im Universum (Erde) welches auch karmisch wirkt.
Der Mensch allerdings, mit seinem Bewusstseinspotenzial, hat es geschafft die "Ketten" der Grenzen innerhalb der auf die Erdposition bezogene Astrologie zu sprengen. Das hat der Mensch spätestens geschafft, als ihm mit Hilfe der menschlichen Wissenschaft bewusst geworden ist, dass der Ort, der Planet auf dem der Mensch lebt, eben nicht der Mittelpunkt der Welt / Universum ist.
Du glaust wir sterben....
ich glaube wir können nicht sterben ....
Der Tod wie das Leben / das Sein ist ambivalent.
Wenn wir unser Selbst mit unserem sterblichen Körper ausschliesslich identifizieren, werden wir auch natürlich sterben.
Und in der Tat, da stirbt auch was !
Identifizieren wir unser Selbst nicht mit unserem Körper, dann glauben wir nicht nur, sondern wissen, dass das Selbst nicht sterben kann.
Geist ist der treibende Aspekt ein jedes Lebens.....
In der Tat !
Aber jenachdem, kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein.
Deshalb sprach ich ja auch vom Lernspektrum.
In diesem Lernspektrum ist doch auch immer "der Geist" des Sterben`s und somit Loslassen" vorhanden.