Wir müssen alle mal Sterben

Als ich die bisherigen Beiträge durchlas, da fiel mir etwas auf, was wir brauchen im Sterben, Hoffnung. Und die Erwartung, dass für alles gesorgt ist. Und etwas, was uns Halt gibt.
Und was gibt uns Hoffnung, Erwartung und Halt? Es ist der Glaube, dass alles und auch wir selbst, einen Schöpfer und einen Sinn habe. Und unser Schöpfer hat für alles gesorgt, vor allem dafür, dass wir beim Sterben nicht ins Leere fallen, sondern gehalten werden - und den Halt bekommen, auf den wir hoffen und den wir auch erwarten dürfen. Wir müssen nur eines tun - eben an unseren eigenen Schöpfer glauben.
LG ELi
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In der Tat !
Die Hoffnung stirbt als letztes !
 
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Wer auf die Liebe Gottes vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut, sondern er hat das ewige Leben

GOTT ist nichts anderes als ein anderer Begriff für Konzept.
Und wer auf Konzepte vertraut, der hat nun mal leider auf Sand gebaut.

und im Sterben findet er den Halt, den der Mensch braucht, um friedlich entschlafen zu können.

Da das Sterben nichts anderes als ein Übergangsprozess ist, kann da kein wirklicher Halt vorhanden sein.
 
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Da das Sterben nichts anderes als ein Übergangsprozess ist, kann da kein wirklicher Halt vorhanden sein.

Denn danach geht es weiter, nach dem Übergangsprozess.
Es gibt keinen Halt !

Wenn du dir dessen bewusst wirst, wirst du auch friedlich sterben können.
Und das gönne ich dir, eines Tages, wirklich von Herzen.
 
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STERBEN heisst und bedeutet LOSLASSEN
Da das Sterben nichts anderes als ein Übergangsprozess ist, kann da kein wirklicher Halt vorhanden sein.
Denn danach geht es weiter, nach dem Übergangsprozess. Es gibt keinen Halt !
Richtig ist, es gibt für den sterbenden physischen Leib keinen Halt im Tod, denn alle Materie vergeht! Nur der Materialist glaubt an den Halt in der Materie.

Wer seinen eigenen Geist bewusst gemacht hat, der weiss, dass er garnicht sterben kann, weil er ewig unvergänglich ist.
Und er weiss, dass alle Menschen, die sich ihres Geistes bewusst sind, dies ebenso wissen, weil alle Eins sind, in der geistigen Welt, im Urgrund allen Seins, in Gott. Das ist ein fester, ein unverbrüchlich fester Halt des absoluten Gottvertrauens.

Doch zwischen Gott und dem Geist des Menschen gibt es noch eine Welt, eine Welt des Zweifels, des Falls in Zwei, des Dia-bolischen, eine Welt, die dem Menschen Angst einjagen will, weil sie ihn für sich gefügig machen will, eine Welt des Misstrauens, des Zweifels und der Angst. Und wer Zweifel, Angst und Misstrauen unter die Menschen sät, der zeigt damit, dass er schon selbst dieser Welt erlegen ist.
Diesem Menschen kann ich nur raten, hab` Demut, den Mut, Vertrauen in Gott zu haben, vertreten durch unseren Herrn Jesus Christus, das Licht dieser Welt.
Alles Liebe ELi

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Das ist richtig!
Doch ohne Gottvertrauen herrscht die Angst, der Zweifel, Chaos, Not und Tod
ELi

Stimmt nicht..

Angstfreiheit ist ohne Gottesglauben nicht nur möglich sondern erst ermöglicht..

Sie Resultiert aus der Einsicht & Akzeptanz der Mechanischen Natur bestimmter Prinzipien und des Verständnisses des Theistischen Denkfehlers und der Mechanischen Garantie der Makelhaftigkeit der Theistischen Subjektivität als in Disharmonie mit der Materie als dem Ausdruck des Verhältnisses zum Hier & Jetzt.. d.h. dem Absoluten.. d.h. der Wahrheit & Gerechtigkeit.
 
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