Schön finde ich das nicht.
Und Angst hat meine ganze Familie, wir stecken grade mitten drinn.
Kann mit JimmyVoice Worten mehr anfangen.
Ich möchte dich hier ermutigen mit deiner Mutter über deine Sorgen und Ängste zu sprechen und bin mir sicher, sie wird dann auch über ihre Sorgen und Ängste sprechen. Ihr könnt dann auch einen gemeinsamen Nenner finden.
Im Gespräch sollte man dann auch nicht drüber sprechen, was man selber für richtig hält.
Wenn man über sich selber spricht, kann der andere auch über sich sprechen.
Hab keine Angst, dass du sie verletzen könntest. Das eine oder andere wird ihr schmerzen, ich denke aber auch das sie deine Offenheit schätzen wird.
Nicht unbedingt gleich und sofort, doch ist eben der Erste Schritt
Deine Mutter wird ihn nicht gehen, denn ersten Schritt, du wirst damit auch Mühe haben. Doch wenn du versuchst gleichzeitig sie zu verstehen, ihre Abwehr, die sicherlich kommen wird, nicht persönlich zu nehmen, kann es euch gemeinsam einen Weg eröffnen.
Klar es besteht die Gefahr den anderen vor den Kopf zu treten oder selber vor den Kopf getreten zu werden.
Etwas aber Unausgesprochen zu lassen, kann am Ende noch viel mehr wehtun.