1. Du kannst mich ruhig duzen.

2. Das Markierte entspricht nicht unbedingt meiner Betrachtungsweise, denn ich sehe die Welt des Junkismus weniger positiv. Was soll man an einer Welt positiv finden, auf der die Wesen sich gegenseitig verspeisen?
ausser den Sonntagsbraten vielleicht. *g*
Und was will man an ihr kennen? Dass sie von aussen hui und von innen pfui ist? Mit der Hui-Wahrnehmung lockt sie ja die Energien an, um ihnen dann die Pfui-Seite zu offenbaren. Wenn du den Ozean vom Weiten siehst, bist du begeistert von seiner Schönheit. Spring aber mal als Form da rein und schon kommt ein Leckermaul von Haifisch angeschwommen und du darfst um dein Fettgewebe schwimmen, denn auf die Knochen wird der nicht scharf sein.
Die Energie stelle ich mir nicht bloss so vor, weil ich mich vor dem Tod drücken möchte, sondern weil ich weiss, wie sich das anfühlt, wie es ist:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3563119&postcount=9
Da gibt es noch ein paar andere Erfahrungen, die den Rahmen hier sprengen würden. Seisdrum, beschreiben ist unwichtig.
Ich erkenne keinen Gott als ein Diktator auf einem Thron an. Vielleicht glauben die Menschen an einen Gott, weil sie sich wiederum kein Leben ohne einen Führer, einen Kaiser, der ihnen den Weg weist, vorstellen können.
Bei mir ist es halt umgekehrt, ich bin ein Freigeist.
Eine Leine und einen Herren mag brauchen wer will, mir liegt sowas fern.
Wenn es einen Geist geben sollte, der das alles der Wahrnehmung aufzwingt, müsste man den böse nennen, weil er junkistisch-vampiristisches glauben machen will, um alles besser kontrollieren zu können. Einen solchen würde ich nicht unbedingt vergötterungswürdig nennen.
Wenn es ein Gefühl gibt, das man göttlich nennen will, dann kann man das nur in sich selbst wahrnehmen und nicht dort draussen irgendwo in der Prärie. Ausserhalb von mir kann es daher keinen Gott geben.
Im Wesen reden die Menschen auch nur dann von einem Gott, wenn sie sich im inneren selig fühlen.