Willst Du Gott findent dann....

weil nichts aus sich selbst heraus existiert. das wissen gottes geht mit dem wissen der existenz einher, dieses ist die grundeigenschaft gottes.

um zu existieren müsste man eine eigene natur besitzen. von diesem wissen, bezüglich gott, gehe ich aus bzw. muss ich ausgehen. sonst gehe ich über zu einem begriff "an sich". und was ist der begriff "an sich" wenn nicht ein nichts?

Gott hat aber keine "Natur", denn Natur bedeutet "geboren"... ebensowenig wie Engel, die haben auch keine "Natur", denn die sind auch nicht geboren, haben also auch keine Nabelschnur.
 
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1. Du kannst mich ruhig duzen. ;)
2. Das Markierte entspricht nicht unbedingt meiner Betrachtungsweise, denn ich sehe die Welt des Junkismus weniger positiv. Was soll man an einer Welt positiv finden, auf der die Wesen sich gegenseitig verspeisen?
ausser den Sonntagsbraten vielleicht. *g*
Und was will man an ihr kennen? Dass sie von aussen hui und von innen pfui ist? Mit der Hui-Wahrnehmung lockt sie ja die Energien an, um ihnen dann die Pfui-Seite zu offenbaren. Wenn du den Ozean vom Weiten siehst, bist du begeistert von seiner Schönheit. Spring aber mal als Form da rein und schon kommt ein Leckermaul von Haifisch angeschwommen und du darfst um dein Fettgewebe schwimmen, denn auf die Knochen wird der nicht scharf sein.

Die Energie stelle ich mir nicht bloss so vor, weil ich mich vor dem Tod drücken möchte, sondern weil ich weiss, wie sich das anfühlt, wie es ist: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3563119&postcount=9
Da gibt es noch ein paar andere Erfahrungen, die den Rahmen hier sprengen würden. Seisdrum, beschreiben ist unwichtig.

Ich erkenne keinen Gott als ein Diktator auf einem Thron an. Vielleicht glauben die Menschen an einen Gott, weil sie sich wiederum kein Leben ohne einen Führer, einen Kaiser, der ihnen den Weg weist, vorstellen können.
Bei mir ist es halt umgekehrt, ich bin ein Freigeist.
Eine Leine und einen Herren mag brauchen wer will, mir liegt sowas fern.
Wenn es einen Geist geben sollte, der das alles der Wahrnehmung aufzwingt, müsste man den böse nennen, weil er junkistisch-vampiristisches glauben machen will, um alles besser kontrollieren zu können. Einen solchen würde ich nicht unbedingt vergötterungswürdig nennen. ;)

Wenn es ein Gefühl gibt, das man göttlich nennen will, dann kann man das nur in sich selbst wahrnehmen und nicht dort draussen irgendwo in der Prärie. Ausserhalb von mir kann es daher keinen Gott geben.
Im Wesen reden die Menschen auch nur dann von einem Gott, wenn sie sich im inneren selig fühlen.

versuchen sie den gottesbegriff doch einfach philosophisch zu sehen, dann bleiben sie auch spirituell. wenn sie den begriffen zu viel macht geben dann werden sie schon religiös und sind im begriff, sich so einen grausamen gott zu schaffen. der gottesbegriff ist nichts anderes als purer pragmatismus, er ist das ergebnis der philosophie welche wiederum nichts anderes ist als begriffslehre (da kein begriff für sich selbst stehen kann bildet die philosophie den rahmen für den kontext, um dem denken den raum zu geben wie es sich mit der wahrheit der dinge verhält). der kontext ist es was aus einem ding ein wesen macht und aus einer wahrnehmung eine ganze welt usw.

sie sehen es schon richtig, nur als atheist ist man eigentlich im stande den gottesbegriff zu erklären. als atheist erkennt man leichter die dogmen welche die richtung vorzugeben scheinen (kontextgewalt), wie in den naturwissenschaften wie physik z.b. auch. was aber ist nun beiden gleich und geblieben? na das ritual. was ist ein ritual? nach einem kleinsten teilchen zu suchen oder eine pilgerreise zu unternehmen?

wie vollgeschissen die welt ist, brauchen sie mir nicht extra erklären. sie sagen aussen hui. trifft das heute noch zu? das mag ich mal bezweifeln.

jeden tag schaue ich mir die wolken an und sie gefallen mir immer mehr. und wissen sie auch warum? na weil sie niemanden gehören.

wenn ich irgendwo noch etwas unterschreiben muss, in dieser welt, dann kann man mich höflichst darum bitten!
 
Gott hat aber keine "Natur", denn Natur bedeutet "geboren"... ebensowenig wie Engel, die haben auch keine "Natur", denn die sind auch nicht geboren, haben also auch keine Nabelschnur.

gott ist das begriffliche resultat einer eigenen natur. so definiert sich gott als das was er ist. was gott alles hat, darüber kann man m.e. eher nur spekulieren. engel scheint er ja nach allgemeinen esoterischem verständnis zu haben.
 
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