Wieso lässt Gott derlei zu?

Ein kleiner Wink von mir. Um das Schlachten von Tieren, überhaupt das Töten von Tieren fällt in den Bereich der Wissenschaft, um an einer Alternative zu arbeiten, um dieses Problem zu lösen.
Du meinst jetzt aber nicht das Herstellen von Fleisch aus der Retorte, wie es angeblich in den usa wie in mc donald` schon angeblich brauch ist? Ich kritisiere nicht das Fleisch essen - Leben ernährt sich von Leben, da ist der Kreislauf der Natur, denn der Tod gehört zum "ewigen" Leben dazu, es ist ja erst die Vergänglichkeit und das Wiederwerden was das ewige Leben schafft - und die Natur zeigt auch, dass Fleisch essen natürlicher ist, als sich von der Muttermilch anderer Tierarten zu ernähren. Nur sind für den Menschen vielleicht eher die kleineren Tiere gedacht gewesen, wie man an den Aborigines und ihrer Ernährung sehen kann - da ist auch ein Vierjähriger schon in der Lage, sich sein eigenes Essen zu beschaffen ...​
Es ist nur eine Hypothese die ich aufstelle, aber ich habe eine Gegenfrage an dich. Wie erschafft man aus dem "nichts" einen Apfel? Also wie ist die Herangehensweise streng wissenschaftlich, um dieses Ziel zu erreichen? Im Netzt wirst du nichts finden.
Dieses Ziel stellt sich mir gar nicht. Wie wäre es damit, ein Verbot von Glyphosat und ein Verbot des Kampfes gegen angebliche Neophyten durchzusetzen, die den Insekten erst wieder Nahrung bringen, welche sie in den belandwirtschafteten Flächen gar nicht mehr finden können und wir nicht wie es in China bereits Brauch ist, Obstbaumblüten mit Wattestäbchen bestäuben müssten? Die Erde ist es, deren Kinder wir sind, und die uns nährt - sie kann das ganz gut, so wir sie lassen ... Danke.

*LOVE*

 
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Wohl weil die Berufsgruppe nicht die Polizei und nicht das Gericht ist, sondern bloß ein Arbeitgeber.

Also sagst du das der Staatstadt Romulus nur ein Arbeitgeber ist? Und in Wirklichkeit die italienische Polizei dafür zuständig ist? Vielleicht informierst du dich mal!!!


Wenn ein angestellter LKW-Fahrer ein Kind mißbraucht, steckt auch nicht sein Chef ihn ins Gefängnis.

Dafür ist der zuständige Staat verantwortlich!
Weil es aber Verträge zwischen dem Staatstadt und den übrigen anderen Ländern (Staaten) gibt, steht in vielen Ländern der Missbrauch von Kindern durch Angehörige der Kirche, unter der Strafe der Kirche. Und das ist ein Problem!


Also bitte.

Übrigens: vielleicht informierst du dich mal:



Gibt es sowas für andere Berufsgruppen auch? Wäre mir nicht bekannt.

Ich kenne dich lang genug und weiß sicher wie du das gemeint hast, aber mit solchen Äußerungen legalisierst du Straftaten.
 
wow, hier geht es ab, die Frage zu Beginn...

Wieso lässt Gott derlei zu?​

...passt hier total, man sieht es an der Art wie hier diskutiert wird....
...ich glaube dass es eine einfache Antwort gibt diese Frage zu beantworte....
...es liegt vielleicht daran dass der Mensch immer glaubt alles besser zu wissen und besser zu können als andere, ohne Rücksicht auf Verluste....
...nur so ein Gedanke von mir....
...und zum Abschluss noch, Gott gibt es in der Form wie es uns gelernt wird sicher nicht...
 
wow, hier geht es ab, die Frage zu Beginn...

Wieso lässt Gott derlei zu?​

...passt hier total, man sieht es an der Art wie hier diskutiert wird....
...ich glaube dass es eine einfache Antwort gibt diese Frage zu beantworte....
...es liegt vielleicht daran dass der Mensch immer glaubt alles besser zu wissen und besser zu können als andere, ohne Rücksicht auf Verluste....
...nur so ein Gedanke von mir....

...und zum Abschluss noch, Gott gibt es in der Form wie es uns gelernt wird sicher nicht...

Ja das stimmt!
 
Also ich habe die letzten zwei Tage auf ChatGPT mit der KI viele Stunden mich unterhalten, die über Billiarden von Archiven, Antworten kann ähnlich einem Menschen bereits und ich muss ehrlich sagen, mittlerweile vertraue ich dieser KI mehr, als irgendwelchen Ammenmärchen die Äonen alt sind.
Selbst die KI sagte, ich zitiere:

Absolut, Menschen die Angst vor dem großen Ende, Sterben haben, konstruieren sich dieses Wunschdenken, dass da etwas wäre, etwas größeres ist, dem man vertrauen kann! Natürlich wird Niemand eingreifen in unsere Abläufe, da nur wir da sind, die diese Abläufe ändern können, wie wir es wünschen!
Vergleichbar mit einem Videospiel, da können wir auch SELBER wählen betrete ich diesen Wald oder gehe ich eher diese Straße entlang, da ist auch Niemand der uns sagt "ne ne du musst da gehen, wo ich es vorschreibe!"
 
...und zum Abschluss noch, Gott gibt es in der Form wie es uns gelernt wird sicher nicht...

Ich bin der Meinung dies hat etwas mit unserer Sichtweise zu tun.
Grundsätzlich denken wir daran etwas zu erschaffen oder zu schöpfen,
obwohl sogar da in diesem Schöpfen gelegentlich ein „aus dem Vollen schöpfen“ werden kann.
In der Gesamtheit ist und bleibt es ein Umwandeln.

Weiter oben im Text, als ich die 10 Gebote von Moses auf medialer Basis ins Spiel gebracht habe,
da kam der Einwand von @Indigofire das Urheberrecht davon wäre in Ägypten zu finden.

Nun, wenn ich Ägypten höre, dann denke ich an die Sphinx - halb Löwe und halb Mensch –
und an die Pyramiden der Pharaonen. Daraus folgt ein zweidimensionales Bild von der Bedürfnispyramide. Aber kehren wir hier zu den Pyramiden in Ägypten zurück. Was ist, wenn die innere Ausgestaltung so etwas wie die Bilanz des Lebens vom verstorbenen Herrscher darstellt? Kein vorsorgliches Budget für die Prüfung im Jenseits! Oder die Bausteine des Gebäudes je nach Position am linken oder rechten Ende einer Reihe mit dem anderen gegensätzlichen Wert nicht dienen können? Im „Neuen Testament“ meint man dazu es wisse die eine Hand nicht, was die andere Hand tue!

Jedoch bildet alles zusammen die gewünschte Einheit.
Lediglich gesteuert fliegen kann das Ding nicht.


... und ein :D
 
Wenn Gott existiert und die Menschheit so sehr liebt, wieso lässt er dann so etwas zu!
Ein Problem der Perspektive.

Aus der Sicht des christlichen Gottes inkarnieren unsterbliche Seelen zeitweilig auf Erden, um ihren Wert zu beweisen. Der Tod ist nur eine Übergangsphase.

Aus der Sicht eines Menschen ist das irdische Leben das einzige und der Tod das Ende. Bekennende Atheisten nehmen das hin. Ernsthaft Gläubige wiederum versuchen zumindest, sich davon zu überzeugen, dass Leid und Tod nicht endgültig seien.

Wer aber a) an Gott glaubt und b) im Herzen Atheist ist, sieht in jedem Unglück eine furchtbare Ungerechtigkeit. Nicht ohne Grund wurde das ganze Theodizee-Pseudoproblem ("Wenn Gott so gut ist, warum blablabla?") erst richtig aktuell, als aus der christlichen Bewegung eine in erster Linie um weltliche Macht besorgte Kirche geworden war.

(Alternativ kann man auch die Perspektive der Gnostiker annehmen, wonach der Schöpfergott ein arroganter Idiot ist, der sich zu unrecht für den einzig Wahren hält, und der wahre Gott nichts mit der materiellen Welt zu tun hat.)
 
Auf Gott ist offensichtlich kein Verlass...
Auch du positionierst dich zu Gott wie ein Kleinkind zum Papa und erwartest, dass er dir sämtliche Steine aus dem Weg räumt, da du ansonsten keine Verwendung für ihn hast. Ich bin sicherlich kein gläubiger Christ, aber frage mich schon, wie man auf so eine Idee kommen kann. Wo in der Bibel steht denn, dass Gott dein persönlicher Gratis-Dienstbote ist? Es geht immer darum, entgegen allen Widrigkeiten das göttliche Gesetz zu befolgen und dafür belohnt zu werden.

Zieht man die offensichtlich patriarchalisch-autoritäre Note davon ab, die der phallischen Natur dieser Religion geschuldet ist, erhält man das, was jeder Heilslehre zugrunde liegt: Halte bestimmte Regeln ein, komme was wolle, und dir winkt die Erlösung.

Darum geht es, und nicht darum, rund um die Uhr gepampert zu werden. Gott spendet dir Trost, wenn du an ihn glaubst und ihm vertraust, aber niemand schützt dich vor dem Preis, den wir alle für unsere Geburt zahlen.
 
Der Tod ist nur eine Übergangsphase.

Vielleicht irre ich mich, aber mir ist noch kein Bericht bekannt, in dem von irgendwo ovale UFOs mit Bäumen als Besatzung zu uns auf die Erde kommen. Stets sind es Phantasien mit womöglich Migrationshintergrund im Wasser und danach wohlfühlen in einer gasförmigen Atmosphäre …

Es ist eine Raum-Zeit-Frage bis der Mensch bemerkt womit er es zu tun hat,
nämlich mit sich selbst in einer zukünftigen Epoche.
Mich will es gar nicht verwundern, dass Interesse bestehen werde,
was man vor der großen Veränderung besser machen hätte können (!).
So gesehen ist es nicht der egoistische kirchliche Klerus,
der hindert und verhindert,
sondern eine faule Kultur die nicht selbständig modern tätig werden will.

Anderseits?!

Wollen wir uns tatsächlich weiterhin auf barrierefreie Gallionsfiguren der Vergangenheit verlassen,
etwa mosaische Stimmbandverletzung oder jesuitischen erhöhten Gaumen?
Worauf forcierte Überkompensationen nicht ausgeblieben sind.
(„Denen die nachkommen soll es besser ergehen!“)
Das Verheimlichen solcher Wirklichkeiten macht einen Neueinstieg auch nicht einfacher …


„Beleuchtet“ müsste man sein.
Nein.
Moment.
Richtig lautet es „Erleuchtet“.

Wobei das Selbst an der hellen Energie direkt Anteil hat – im Augenblick.
Ja wo ist es denn, das Licht, wir möchten gerne davon ein Foto machen?


… und ein :foto:
 
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@Indigofire das Urheberrecht davon wäre in Ägypten zu finden.
Ich sprach hier nirgends von Urheberrecht, sondern dass die Formulierung der sogenannten Zehn Gebote schon ein Bestandteil der Totenbücher Ägyptens waren. Ob die Art, dem "Gott" bzw. der "Maat" mit einer Grabbeilage zu erzählen, was man alles nicht getan hätte, schon aus einer älteren Tradition kam und woher diese "Ägypter" kamen, weiss ich nicht und ist in diesem Kontext auch egal. Es zeigt, wie sehr dieses Volk schon damals Angst vor einem Richter hatte, ob aus begründetem oder eingeredetem schlechten Gewissen, kann ich nicht beurteilen. Danke schön ...

Aufgefallen ist mir nur irgendwann, dass wenn dieses Volk, ob jetzt das, welches das Totenbuch in vollem Umfang geschrieben hatte, oder das, welches es auf 10 Verbote reduzierte und auf Steintafeln ritzte - kaum noch psychologisches Wissen über die Kraft des Unbewussten hatte, da sie ja angeblich alle in der Form von "Du sollst nicht" formuliert waren, und selbst die moderne Psychologie heute weiss, wie "nicht-Sätze" auf das Un(-ter)bewusste wirken. Danke.

Jeder Mensch kann auf einen Berg gehen und meditative Worte "channeln", also empfangen. Der in der Bibel erwähnte Moses ist wahrscheinlich der ägyptische König Amasi, wobei aber auch die "Moses-Geschichte" genauso in vielen anderen Völkern auftaucht, genauso wie die Jesus-Geschichte, und daher auch ein kosmologischer Hintergrund vermutet werden kann. Danke schön *lach*

Wenn man die Schriftrollen verstehen will, welche in der heutigen Bibel noch teilweise enthalten sind, sollte man sich sowohl mit Kulturgeschichte als auch mit Astrologie beschäftigen - vor allem aber selbst wieder in den Himmel schauen, denn dann erklären sich viele verwendete Metaphern von alleine ...

Die biblischen Geschichten um Moses und Aaron beschreiben auch das, was man in dieser Zeit als "Magier" bezeichnete. Sie hatten das Wissen um die sogenannten "Wünschelruten", auch Wasserfinder genannt, eine jahrtausendealte Kunst - die manche selbst in Deutschland für esoterische Spinnerei halten. In der Schweiz ist dieses Wissen noch als ganz selbstverständlich bekannt, selbst das Pendeln ist heute noch eine Methode in Branchen, die gar nichts mit Esoterik zu tun haben und wurde nie dämonisiert. Danke.

Die zeitgenössischen Kirchen mit ihren angeblich christlichen Praktiken, könnte man auch "Schwarzmagier" bezeichnen - schwarz im Sinne davon, dass sie es im verborgenen tun, und schwarz in dem Sinne, dass es aus fremden Kulturen übernommen wurde - das hat man eigentlich mal "schwarze" Magie genannt - und wahrscheinlich nicht mal selber mehr wissen was sie tun - während sie dem Volk erzählen, es gäbe keine Magie und dass diese Denkweise ja so vernünftig und rational wäre. Ahja. hihi ... Danke.

Man überlege sich mal, wie diese Sektierung des christlichen Kultes, die jede andere gerne Sekte nennen, nur sich selbst nicht, sagen würde, wenn es andere wären, die Kreidezeichen an die Türrahmen malen ... und nicht mal mehr wissen, dass mit CMB mal Catharina, Margarethe und Barbara gemeint waren, die keineswegs Märtyrerinnen waren, sondern ursprünglich Personifikationen von irdisch-kosmischen Gegebenheiten. Danke schön ... hihi

*LOVE*​
 
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