Indigofire
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Ein kleiner Wink von mir. Um das Schlachten von Tieren, überhaupt das Töten von Tieren fällt in den Bereich der Wissenschaft, um an einer Alternative zu arbeiten, um dieses Problem zu lösen.
Du meinst jetzt aber nicht das Herstellen von Fleisch aus der Retorte, wie es angeblich in den usa wie in mc donald` schon angeblich brauch ist? Ich kritisiere nicht das Fleisch essen - Leben ernährt sich von Leben, da ist der Kreislauf der Natur, denn der Tod gehört zum "ewigen" Leben dazu, es ist ja erst die Vergänglichkeit und das Wiederwerden was das ewige Leben schafft - und die Natur zeigt auch, dass Fleisch essen natürlicher ist, als sich von der Muttermilch anderer Tierarten zu ernähren. Nur sind für den Menschen vielleicht eher die kleineren Tiere gedacht gewesen, wie man an den Aborigines und ihrer Ernährung sehen kann - da ist auch ein Vierjähriger schon in der Lage, sich sein eigenes Essen zu beschaffen ...
Es ist nur eine Hypothese die ich aufstelle, aber ich habe eine Gegenfrage an dich. Wie erschafft man aus dem "nichts" einen Apfel? Also wie ist die Herangehensweise streng wissenschaftlich, um dieses Ziel zu erreichen? Im Netzt wirst du nichts finden.
Dieses Ziel stellt sich mir gar nicht. Wie wäre es damit, ein Verbot von Glyphosat und ein Verbot des Kampfes gegen angebliche Neophyten durchzusetzen, die den Insekten erst wieder Nahrung bringen, welche sie in den belandwirtschafteten Flächen gar nicht mehr finden können und wir nicht wie es in China bereits Brauch ist, Obstbaumblüten mit Wattestäbchen bestäuben müssten? Die Erde ist es, deren Kinder wir sind, und die uns nährt - sie kann das ganz gut, so wir sie lassen ... Danke.
*LOVE*
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