er spielt schon eine rolle.
die kraft ist vllt. (ich würde sagen sie ist) willenskraft.
wünschen ist deutlich weniger konsequent~kräftig~bindend.
ich halte für möglich, diese kraft kann durchbrechen, je nachdem gegen was bzw. in welche richtung sie gerichtet ist. in gewisser hinsicht durchbricht sie auch das eigene wünschen.
es scheint mir aber so zu sein, dass dieses wollen auch losgelassen werden muss (ich kann mich hier täuschen).
wenn ich mit willenskraft nicht direkt das fallen der lottokugeln beeinflussen kann, kann ich aber den weg offen lassen, indem ich statt dem lottogewinn reichtum will.