Wie sieht er denn aus,dieser so oft genannte und gefragte Satan?

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Der Teufel sieht (habe ich schon mal geschrieben... da kam dann allerdings ein Zitat, man hätte keine Angst oder so) soweit ich weiß aus wie das, wovor du am meisten Angst hast.
Denn jeder hat vor irgendwas große Angst... Das kann alles sein.
Er kann als jede Gestalt erscheinen, auch als Engel oder Gentleman in Jacket erscheinen, der dir erst die Ohren voll lullt und dann auf dich einsticht...

Liebe Grüße
 
er ist die personalisierte verbotene sexualität...
man stelle sich alle facetten vor ...die bei der sexualtät vorkommen können ...sie ist sehr reich an bildern und fantasien ...so diese werden jetzt auf diesen übeltäter übertragen...
damit wird die sexualtät dann schuldig gesprochen...un ihre unschuld...damit auch...
und das vermeintlich gute(achtung ironie)....es merkt keiner...denn der satan ist ja eben auch der allerbeste sündenbock ,den imgrunde keiner braucht in unsere vermeintlich aufgeklärten zeit...
 
er ist die personalisierte verbotene sexualität...
Vulgärchristlich-freudianischer Käse. Satan ist insofern mit Sexualität verknüpft, als er das Kind symbolisiert, das sich vom Vater lossagt, um ein selbstständiges Leben zu führen und dem Vater gleich - oder stärker - zu werden, und eine Phase dieser Emanzipation der Pubertät ähnlich ist.

Während die überzeugten Gotteskinder ihr Leben lang und darüber hinaus glucksend, sabbernd, heulend und hilflos am Rockschoß des Vaters hängen, zerstreiten sich die anderen mit diesem pädophilen, geltungssüchtigen Rabenvater, verlassen dessen Haus und ziehen in die Wildnis, um selbst Götter zu werden.

Die Hölle ist so gesehen ein Seelendschungel, ein Stahlbad der Freiheit, dem sich die Seele aussetzt, um groß und stark zu werden.
 
ich weiss nicht wie er aussieht, aber folgendes finde ich irgendwie teuflisch - auch wenn es Kunst ist...
 
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Vulgärchristlich-freudianischer Käse. Satan ist insofern mit Sexualität verknüpft, als er das Kind symbolisiert, das sich vom Vater lossagt, um ein selbstständiges Leben zu führen und dem Vater gleich - oder stärker - zu werden, und eine Phase dieser Emanzipation der Pubertät ähnlich ist.

Während die überzeugten Gotteskinder ihr Leben lang und darüber hinaus glucksend, sabbernd, heulend und hilflos am Rockschoß des Vaters hängen, zerstreiten sich die anderen mit diesem pädophilen, geltungssüchtigen Rabenvater, verlassen dessen Haus und ziehen in die Wildnis, um selbst Götter zu werden.

Die Hölle ist so gesehen ein Seelendschungel, ein Stahlbad der Freiheit, dem sich die Seele aussetzt, um groß und stark zu werden.

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