Der Satan der Endzeit, ist es denn schon so weit?

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Ich suche in mir, was die meisten in ihrer überglücklichen Sättigung schon längst gefunden haben, und genau deswegen schreibe ich hier, was für die demokratische Mehrheit uninteressant ist, denn von dieser ist jeder Einzelne wie ein überfülltes Fundbüro, was will er also noch finden.
Ja er ist ganz eins mit seinem Fund, und so wie er ihn präsentiert, ist dieser für ihn gesund.

Der Mann will feststellen, wie tief die Frauen, ganz im Vertrauen, sind. Dazu kann man nur sagen: Sie sind so tief, wie seine Länge reicht, er ist gar nicht auf solch eine Tiefe geeicht, wenn er sich mal wieder in ihnen einweicht.
Er muss also aufpassen, dass er nicht in der Tiefe verschwindet, wenn er sich bei ihnen einschleicht, weil das nun einmal total von ihrer Verständnisebene abweicht.

Der Mensch möchte sich etwas ersparen, deswegen erspart er sich das Erkennen und beim Namennennen, genau von dem möchte er sich nämlich trennen.

Ich kann immer wieder nur betonen, denk nicht an mich, denk an dich.
Die Chemie des Todes braut der Mensch über sein ganz normales Gedankensystem zusammen, ein Mann braucht dazu noch nicht einmal eine Braut, die ihn über das umhaut, was sie in sich staut.

Warum wollen die Menschen dort hin, wo alle hin wollen? Da man es ihnen nicht gesagt hat, deswegen wissen sie nicht was sie anderes machen sollen. Ja es gibt Kräfte in dieser Welt, die möchten, dass alle in eine Richtung wollen, denn so haben sie jeden unter dem Organ ihrer Kontrollen, die allen etwas suggerieren, damit sie nichts Falsches wollen, z.*B. zu entgleiten ihren Kontrollen. Doch die Menschen haben, dank ihrer religiösen Veranlagung, Anstand, ganz entsprechend dem bequemen und Gedanken ersparendem Dogma und wissen somit, was sie wollen, nämlich so zu leben, wie es sich gehört, und dass alle sich nicht so viel Gedanken machen sollen.

Viele Menschen sprechen heutzutage einfach so vor sich hin, denn sie haben gerade ihre Funktelefonleitung im Ohr, aber geistige Besessenheit kommt natürlich bei einigen auch vor, die landen dann in der Psychiatrie, denn die Ärzte finden einfach keine Funktelefonleitung, die hineinführt in ihr Ohr. Doch die Telefonbesessenheit kommt heutzutage weitaus öfter vor, dabei hängt einem ständig jemand, wegen der leichten Erreichbarkeit, mit seinen Extrawünschen im Ohr. Kann es wohl sein, dass dadurch schon einmal jemand seinen Verstand verlor? Der, der seinen Verstand scheinbar nicht verliert, erntet dann nicht selten einen Funkstrahlentumor. Ja es geht nun mal nichts so schnell glatt, außer das, was der Mensch durch sein Ohr aalglatt vorhat, und wehe dem, das geht nicht glatt, dann ist das nämlich gerade so, als ob niemand in einem sehr frostigen Winter gestreut hat. Ja es geht sodann auf biegen und brechen glatt, nur dass sich der Mensch eben wundert, dass er hinterher so viele Gebrechen hat.

Die, die sich hier heutzutage etwas Höheres versprechen, die begehen ein moralisches Verbrechen, denn schließlich wollen hier alle nur sehr geschmackvoll abschalten und nicht über andere Dinge sprechen. Ja niemand will sich hier geistig entfalten, wie soll man es auch in solch einer Atmosphäre mit seinen Versprechern halten, in der sich alle nur verkrampft einfalten, um ihre Gesichtszüge beeindruckend und angeschaltet zu gestalten, ja sie müssen sich ständig mit einem verkrampften Lächeln liften, damit ihre Hautfalten nicht so sehr, durch ihre Art abzuschalten, in die Schwerkraft hinein abdriften. Wollen sie doch so ihrem komfortablen und unterhaltsbequemen Frieden entgegensehen, und natürlich bei denen, die ihnen diesen bieten können, aber dabei glauben, dass sie noch etwas zu sagen hätten, Frieden stiften.
Wenn er zu viel erzählt, und seine Dummheit sie dabei in unerträglichster Weise süßtuerisch erregt, dann zeugt sie, aus ihrer Erregung heraus einfach, in seiner Hose, einen Stift, denn das, was er oben absondert, ist für sie unerträglich nervtötend, dagegen ist das, was er unten ejakuliert nun wirklich kein Gift, egal auf welches Loch es bei ihr trifft, also warum soll sie sich vor so viel überflüssiger Dummheit ekeln, sie verschwindet doch, ganz unsichtbar in ihrem Loch. Und so ist er dann gestillt, und in seiner Dummheit Äußerung überhaupt nicht mehr lächerlich wild, da er als der, der ihr mundet, gilt.
Ja, Sex hat sie nur noch mit ihm aus ihrer Trotzhaltung heraus, denn sie weiß, danach ist er immer schön still (er ist nicht trotzig und macht was sie will, ganz still), sie schaltet ihn so nämlich einfach aus. Aber sie geht auch öfter mit ihm schön aus, um in den feinsten Lokalitäten abzuschalten, denn ohne dem ist das Leben (als ewige Täterin, die von keinem in ihrer Tätigkeit überführt wird) einfach nicht länger auszuhalten. Ja sie ist dabei das Beste aus ihrem Leben zu machen, und mit guter Miene in ihrem lustigen Tätigkeitsspiel zu lachen, Humor ist es nämlich, wenn sie trotz dem Trotz lacht und das Beste draus macht.

Ein Kind ist ein Druckerzeugnis, es zeugt sich dort, wo gelogen wird wie gedruckt und es ein jeder dann doch schluckt.

Warum muss man hier eigentlich alle die kaufen, bei denen man keinen Vorreiter machen kann, weil sie einem nicht hinterherlaufen?

beziehungsWEISE
 
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Also stAnge, wenn man miteinander schmust und kuschelt, wer kuscht dann wohl vor wem. Warum solche einen Schmu (schmust = schmu-must = Schmu- musst, der Schmu wird zu dem, was du musst, damit die Schmuddelliebe, des Reinheitsgebotes wegen, nicht mehr plusst), wozu?
Gott verlangt von jedem Menschen die volle Erkenntnis seiner verdeckten Perversion, und siehe an, alle sind sie plötzlich beim Wegharmonisieren dessen, was jeder verdeckt und versteckt, natürlich erwarten sie alle dann dafür den großen Gotteslohn. Aber für was, etwa für den guten Beziehungston? Und das alles unter dem Motto: „Der gute Ton macht die unschuldige Musik, im großen Geschlechterkrieg.“

beziehungsWEISE

Mir ist bewusst beziehnungsWEISE, dass die Extase entsteht durch Reibungen, auch im Geschlechterkrieg.
Dennoch auch beim Schmusen und Streicheln entstehen reibungen und eine Energie, die entladen wird in einer Extase....

Die geistige Extase gehört zum guten ton und ist ein größter Gotteslohn.

:)
 
Wie Kinder Worte erlernen... durch tausendmal wieder hören... Mutter, sag mir tausendmal dasselbe Wort, das du in mich hineininterpretieren willst, sag mir tausendmal "du bist ***" - und ich lerne es: ich bin *** ...

Das ist in mir zu diesen Worten erwacht. Vielleicht kann wer was damit anfangen.

ich schon - durchaus. :)
 
was ist dein Ziel?

kann ich dir sagen.

zuerst geht es darum alle zusammenhänge verstehen zu lernen.

dann geht es darum zu lernen emotionslos mit menschen umzugehen, die nicht in der lage sind aus ihren eigenen fehlern zu lernen -

für's reale leben - hier virtuell geprobt. ;)
 
Nicht im namen des glaubens wurden Kirege geführt.
Ich glaube du verweckselst etwas...
Dogmatisches Denken provoziert Kriege....streben undbedichkt sein Recht zu behaltern, anstatt gemeinsam an die gesunde Zukunft zu glauben und die Kräfte zu vereinigen, um das krankes und mangelhaftes zu besiegen...

blinder glaube ist dogmatisch.

und ein wenig geschichtliches wissen sollte man schon als grundlage für behauptungen heranziehen. ;)
 
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Ich weiß nicht, wie es anderen mit diesen Worten geht, ich kann nur für mich sprechen. Ich kenne die Schreibende nicht, ich verbinde nichts mit ihr - ich kann hier lediglich diese Worte sehen.

Und die berühren etwas in mir, worüber ich mich gerne austauschen möchte. (Wenn nicht hier in diesem Thread möglich ist, dann anderswo in einem anderen.)

Weil ich ganz leise das Gefühl habe, der "Teufel" steckt in diesen Details, um die es hier in diesen Worten geht...

Wie Kinder Worte erlernen... durch tausendmal wieder hören... Mutter, sag mir tausendmal dasselbe Wort, das du in mich hineininterpretieren willst, sag mir tausendmal "du bist ***" - und ich lerne es: ich bin *** ...

Das ist in mir zu diesen Worten erwacht. Vielleicht kann wer was damit anfangen.

JA!

Doch nicht nur so, wie Du es verstehst.
Sondern erst das Bewusstsein für
sich selbst führt zum Ausdruck.

Unsere Spezie gibt aller Welt Namen
und begrenzt sich geistig damit
auf leibzeitbegrenztes.

KleinstKind kennt keine(!) Namen und kennt sich doch.
So wie alle Weltnatur.

Denn was sagt ein Name oder alle Worte
über Dich selber aus?!


Um zum Beispiel von der Höhle
zur eigen erschaffenen Behausung
zu kommen, bedarf es doch eines
weiteren Geistes oder Verständnisses,
was sich nicht mehr auf Höhle fixiert,
sondern auch andere Möglichkeiten
wahrnimmt und damit zur
Aus-Bildung der eigenen kreativen
Intelligenz verhilft.
Dafür bedarf es jedoch des Bewusstseins
für alle dafür nützliche Materie und
wie sie verbunden bleibt.
Es ist auch eine Metapher für
das Bewusstsein eines berühmt-berüchtigten,
biblischen Zimmermanns für Gedanken-Gebäude,
die ungehemmte WeltWeitSicht verhindern.

Mensch entwickelt ein Bewusstsein
oder Verständnis, was bereit naturgegeben
in ihm noch in tiefem Winterschlaf ist
und es erwacht dann, weil die Resonanz
dazu im Aussen aufgrund des starken
inneren Triebes oder blinden Dranges gefunden ist.

Jeder Aktivität, die zur Entwicklung
von hochkomplexer oder detaillierter Manifestierung
führt, geht doch die eigene geistige Aus-Bildung voraus.
Wie bewirke ich das, wozu ich mich zu tun berufen fühle,
und wie bringe ich Getrenntes gescheit zusammen,
so dass es mich mit Zufriedenheit erfüllt?!
Damit kann Materielles als auch Immaterielles gemeint sein.

Mit den Händen zu essen ist weitaus einfacher und sinnlicher,
als mit einem Besteck, dessen geschickte Benutzung
noch gelernt werden und dann auch noch Mund anstatt
Auge oder Nase getroffen werden muß.

In diesem Sinne entspricht doch die geistige Entwicklung
von physischen Talenten, die auf der Psyche beruhen,
des - bereits in uns wie ein Garten, in dem die Samen
noch im Stillen ruhen - Bewusstseins einer Gesellschaft,
der Entwicklung eines Kleinkindes, wie es sich Worte
zu eigen macht, auf die es sich erst gar nicht und dann
groß oder bestens versteht. Doch ohne sinnbildliches
im Gefühl bleiben Worte abstrakt und unverstanden.

Babylon ist immer noch Bewusstsein
und ein geistiges Chaos, was dazu führt,
dass sich mensch unterschwellig in Unordnung
oder unheil anstatt sich innigst verbunden fühlt.

Ich kenne Dich auch nicht von Angesicht zu Angesicht,
Kinnarih, und trotzdem fühle ich Deine feine Schwingung.
 
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