Der Satan der Endzeit, ist es denn schon so weit?

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Spiegel selbst gibts im Baumarkt.
Aber im Spiegel befindet sich der Feind.

Wie Rund ich mich empfinde? Weitaus Runder als vor ein paar jahren.
Ich habe mich leer gemacht. Es ist schwer ein Gefäß zu füllen, das bereits voll ist
Am schlimmsten ist man dran, wenn man die Welt oder irgendeinen Menschen als Gegener empfindet oder eine Situation als belastung und nicht als etwas durch das man wachsen und lernen kann...Schlimm ist man dran, wenn man unglücklich ist aber immer noch der Meinung ist, dass man recht hat. Dann steht man der eigenen Entwicklung im Wege.

Ich liebe mich und jeden Menschen....bin dankbar und verstehe eine Menge..aber bei weitem nicht alles...
Was ich noch verstehen muss wird sich zeigen.


O.k. dann erklärt sich mir,
Dein noch fehlendes Verständnis
für das EINE SELBST.

Geistige Augenleere wartet doch darauf,
dass Du sie mit Dir selber füllst -
als lichtes oder transzendentes Wesen. ;)

Damit Du Dich auf Dich und damit
auch das Wort wieder göttlich = ganzheitlich
verstehst - so wie es gute Hexen als Meisterinnen können,
die beide Seiten des Zaunes im Überblick haben. :zauberer1
 

Ja, Drake, wenn Du Dir übersetzen kannst,
was ich geschrieben habe, bist Du mit Dir
wieder an Deiner GRÜNEN Seite und
auf der SONNIGEN Saite.

Denn Worte wollen doch von Dir
mit GEFÜHL durchflutet werden,
damit Du Dir selber wieder leuchtest. ;)

Sonst erscheinen sie wie leere Hülsen
anstatt goldene, vollwertige Körner...
 
Ja, Drake, wenn Du Dir übersetzen kannst,
was ich geschrieben habe, bist Du mit Dir
wieder an Deiner GRÜNEN Seite und
auf der SONNIGEN Saite.

Denn Worte wollen doch von Dir
mit GEFÜHL durchflutet werden,
damit Du Dir selber wieder leuchtest. ;)

Sonst erscheinen sie wie leere Hülsen
anstatt goldene, vollwertige Körner...

Du bist Licht für Mich :) zu Hause
So wie du es bescheibst empfinde ich dich oder mich nicht
 
Lexikon

Macht
M. ist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird, d.h. für die Möglichkeit der M.-Habenden, ohne Zustimmung, gegen den Willen oder trotz Widerstandes anderer die eigenen Ziele durchzusetzen und zu verwirklichen. M. kann von Personen, Gruppen, Organisationen (Parteien, Verbänden, Behörden) bzw. dem Staat ausgeübt werden oder von gesellschaftlichen (wirtschaftlichen, technischen, rechtlichen, kulturell-religiös geprägten) Strukturen ausgehen.
Demzufolge wird zwischen persönlicher und sozialer M. sowie M.-Strukturen unterschieden.

Entsprechend ihrer (sozialen) Entwicklung verfügen alle Gesellschaften über unterschiedliche (persönliche, soziale, anonyme) M.-Positionen. M.-Verhältnisse beschreiben immer zweiseitige (Austausch-)Verhältnisse, bei denen eine Seite über (mehr oder weniger) Macht verfügt (z.B. über Belohnung, Bestrafung) und Einfluss nehmen kann (z.B. über Anreize, Wissen) und die andere Seite dies (positiv) akzeptiert, keinen Widerspruch erhebt bzw. nichts gegen die Ausübung der M. unternimmt oder zur Duldung oder Befolgung gezwungen wird. Probleme der M.-Ausübung können dadurch verstärkt werden, dass keine persönliche Zuordnung der ausgeübten M. mehr möglich ist, weil M. anonym (z.B. aufgrund wissenschaftlich-technischer,
wirtschaftlich-technischer Strukturen oder Sachzwänge) ausgeübt wird. Da M. ein generelles Phänomen sozialer Gemeinschaften ist, bleibt es eine dauerhafte politische und soziale sowie ethische und erzieherische Aufgabe, Missbrauch von M. zu verhindern. In der politischen Praxis wurden hierfür entwickelt: a) institutionelle Beschränkungen (durch Gewaltenteilung, Rechtsordnung, zeitliche Begrenzung), b) das politisch-soziale Prinzip der Gegenmachtbildung (checks and balances) und das Prinzip der Öffentlichkeit (Information, Transparenz, öffentliche Auseinandersetzung) und c)vertragliche und rechtliche Formen freiwilligen Verzichts auf Ausübung oder Nutzung vorhandener Macht (z.B. zwischen Staaten). Können M.-Verhältnisse
auf Dauer errichtet werden und prägen sie entsprechende soziale Regeln und Ordnungen, wird dies soziologisch als legitime Machtausübung bzw. legitime Herrschaft bezeichnet.

checks and balances

Herrschaft

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.
 
Lexikon

Macht
M. ist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird, d.h. für die Möglichkeit der M.-Habenden, ohne Zustimmung, gegen den Willen oder trotz Widerstandes anderer die eigenen Ziele durchzusetzen und zu verwirklichen. M. kann von Personen, Gruppen, Organisationen (Parteien, Verbänden, Behörden) bzw. dem Staat ausgeübt werden oder von gesellschaftlichen (wirtschaftlichen, technischen, rechtlichen, kulturell-religiös geprägten) Strukturen ausgehen.
Demzufolge wird zwischen persönlicher und sozialer M. sowie M.-Strukturen unterschieden.

Entsprechend ihrer (sozialen) Entwicklung verfügen alle Gesellschaften über unterschiedliche (persönliche, soziale, anonyme) M.-Positionen. M.-Verhältnisse beschreiben immer zweiseitige (Austausch-)Verhältnisse, bei denen eine Seite über (mehr oder weniger) Macht verfügt (z.B. über Belohnung, Bestrafung) und Einfluss nehmen kann (z.B. über Anreize, Wissen) und die andere Seite dies (positiv) akzeptiert, keinen Widerspruch erhebt bzw. nichts gegen die Ausübung der M. unternimmt oder zur Duldung oder Befolgung gezwungen wird. Probleme der M.-Ausübung können dadurch verstärkt werden, dass keine persönliche Zuordnung der ausgeübten M. mehr möglich ist, weil M. anonym (z.B. aufgrund wissenschaftlich-technischer,
wirtschaftlich-technischer Strukturen oder Sachzwänge) ausgeübt wird. Da M. ein generelles Phänomen sozialer Gemeinschaften ist, bleibt es eine dauerhafte politische und soziale sowie ethische und erzieherische Aufgabe, Missbrauch von M. zu verhindern. In der politischen Praxis wurden hierfür entwickelt: a) institutionelle Beschränkungen (durch Gewaltenteilung, Rechtsordnung, zeitliche Begrenzung), b) das politisch-soziale Prinzip der Gegenmachtbildung (checks and balances) und das Prinzip der Öffentlichkeit (Information, Transparenz, öffentliche Auseinandersetzung) und c)vertragliche und rechtliche Formen freiwilligen Verzichts auf Ausübung oder Nutzung vorhandener Macht (z.B. zwischen Staaten). Können M.-Verhältnisse
auf Dauer errichtet werden und prägen sie entsprechende soziale Regeln und Ordnungen, wird dies soziologisch als legitime Machtausübung bzw. legitime Herrschaft bezeichnet.

checks and balances

Herrschaft

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.

Was Du im Fokus hast,
hast Du bereits ausführlich bekannt gemacht.
So wirst Du immer das finden,
wonach Du suchst -
jedoch nicht Dich selbst.
 
tja ha - sich selbst!

aber seit menschengedenken wurden kriege ausgerufen im namen des glaubens....

die gläubigen gegen die ungläubigen -
und die gläubigen waren doch klar doch im RECHT. :rolleyes:

Nicht im namen des glaubens wurden Kirege geführt.
Ich glaube du verweckselst etwas...
Dogmatisches Denken provoziert Kriege....streben undbedichkt sein Recht zu behaltern, anstatt gemeinsam an die gesunde Zukunft zu glauben und die Kräfte zu vereinigen, um das krankes und mangelhaftes zu besiegen...
 
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Es lohnt sich darüber zu SINNIEREN,
wie Kinder Worte lernen und verinnerlichen.
Und wie unsere Spezie insgesamt
vom 100sten ins 1000ste gekommen ist,
vom einfachen Verständnis zu einem komplizierten,
was zu Komplexen führt,
die auf LügenGebäuden beruhen.​

Ich weiß nicht, wie es anderen mit diesen Worten geht, ich kann nur für mich sprechen. Ich kenne die Schreibende nicht, ich verbinde nichts mit ihr - ich kann hier lediglich diese Worte sehen.

Und die berühren etwas in mir, worüber ich mich gerne austauschen möchte. (Wenn nicht hier in diesem Thread möglich ist, dann anderswo in einem anderen.)

Weil ich ganz leise das Gefühl habe, der "Teufel" steckt in diesen Details, um die es hier in diesen Worten geht...

Wie Kinder Worte erlernen... durch tausendmal wieder hören... Mutter, sag mir tausendmal dasselbe Wort, das du in mich hineininterpretieren willst, sag mir tausendmal "du bist ***" - und ich lerne es: ich bin *** ...

Das ist in mir zu diesen Worten erwacht. Vielleicht kann wer was damit anfangen.
 
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