Wie outet "erleuchtete" Tschänneltante ihre spießige Hausfrauenmentalität?

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Dieser Thread amüsiert mich ungemein.

Hier wird über "Die unsterblichkeit der Maikäfer" diskutiert.

Alles Liebe von einer Rabenmutter, Hausfrau mit Hausfrauenmentalität und schmarotzenden Künstlerin.

Spießige Tschänneltante kann ich leider nicht anbieten.

Amando
 
biergeschwängerten Stammtische
:banane:
Wie outet "erleuchteter" Tschännelonkel seine spießige biergeschwängerte Stammtischmentalität.
...
Also nächstes mal ein bißchen besser vorbereiten.

:)
Lieber nächstes mal ein bißchen besser lesen und k-o-m-b-i-n-i-e-r-e-n,
statt nur der eigenen persönlichen Antipathie Ausdruck zu verleihen.

Einigen wenigen ist es ja gelungen, den Thread zu verstehen.
Warum etwa? :rolleyes:
 
Diese wunderbaren Worte von Europa hatte ich gerade in einem anderen Thread gelesen, aber ich finde sie passen gerade hervorragend hierher:


Europa schrieb:
Und ebenso für alle anderen: Es geht nicht um Worte!

Es geht allein um Euch in Eurer absoluten Lebendigkeit als einfühlsame und hoch sensible Geistwesen, die auf manches allergisch reagieren und für manche Themen hoch sensibilisiert sind.

Das Ihr Euch WAHR NEHMT, anstatt Euch von Worten unterkriegen und davon dominieren zu lassen und diese wahrer als Euch selbst zu halten.


:)




LG
Urajup
 
Lieber nächstes mal ein bißchen besser lesen und k-o-m-b-i-n-i-e-r-e-n, statt nur der eigenen persönlichen Antipathie Ausdruck zu verleihen.


Hier gehts gar nicht um "persönliche Antipathien". Sondern einfach darum, daß derjenige, der abstruse Behauptungen aufstellt, dafür auch Belege zu liefern hat. Ich warte ja immer noch auf die Belege für das hier:

Im Übrigen hat der Thread den Beweis geliefert, dass die meisten die Meinung teilen,
Künstler sein sei ein Privileg und keine Arbeit, sondern Zeitverschwendung wenn nicht gar Schmarotzertum.
 
Et libera nos schrieb:
Dieser eher plumpe Grundtenor (der Ruf nach Gleichschaltung, Allmachtsphantasien die sich aus Minderwertigkeitskomplexen ergeben und von der "Ausschaltung"
irgendwelcher Leute an "prominenter" Stelle träumen usw.) kommt in den
kursierenden "Machwerken" einer gewissen Szene seit einigen Jahren gehäuft vor.
...
hm... dann wirds schläunigst Zeit alles Herausragende aus dem Leben dieser Menschen zu entfernen, Dada ist entartet, Expressionismus ist Gefährlich, Impressionismus ist mit dem Feind im Bunde und Surealismus ist pervers... Es bräuchte eine Realistische Kunst, die sich auf Landschaftsportraits, Stilleben und annmutige Körper beschränkt - unpolitische Kunst also, Kunst die das Leben verschönert.

Ich würde zudem noch, für die Elite eine ähm, progressive Kunstrichtung zulassen, die des ****istischen Realismus, die Werte auf die man sich geeingt hat, heroisch und Positivistisch in Szene setzt.

Kunst und Künstler sollen und dürfen solange Kritisch sein, wie sie die gemeinsamen Werte auf die man sich geeinigt hat nicht in Frage stellt. Denn Kunst dient dem Gemeinwohl.


lG

FIST, der irgendwie ziemlich gespannt ist, was für Reaktionen dieser Beitrag von mir Provoziert :rolleyes:

Tja woran erinnert einen das nur?


Übrigens musste ich zu dem Thema an den Roman "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury denken.
Der gleichnamige Film ist zwar ebenfalls bemerkenswert, bleibt der literarischen Vorlage aber nicht treu.
Darin gibt es einige sehr interessante Ansätze - wie: Menschen sollten keine Bildung haben, da dies zu Minderwertigkeitsgefühlen bei den Ungebildeten führe; alle sollten gleichgeschaltet sein, um zu vermeiden dass Minderheiten sich benachteiligt fühlen, usw.
Bradbury hat auch sehr früh erkannt, wohin das Fernsehen führen würde, diesem Aspekt kommt IMO im Film leider zu wenig Gewicht zu.
Kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

Dazu natürlich die Klassiker "1984" von George Orwell und "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley.
Die "Schöne neue Welt" ist etwas subtiler und m.E. das bessere Werk als 1984.
 
@ Tommy:
die Antwort liefert dir die Tatsache, dass dieses Klischee als solches NICHT erkannt wurde.
Das hätte ihnen auch den Sinn des Threadtitels erschlossen.
 
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@ Tommy:
die Antwort liefert dir die Tatsache, dass dieses Klischee als solches NICHT erkannt wurde.
Das hätte ihnen auch den Sinn des Threadtitels erschlossen.

Welches Klischee wurde nicht erkannt? Und inwiefern liefert das "nicht erkannte Klischee", was immer du damit auch meinst, den "Beweis, dass die meisten die Meinung teilen, Künstler sein sei ein Privileg und keine Arbeit, sondern Zeitverschwendung wenn nicht gar Schmarotzertum" ?

:confused:
 
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