Wie outet "erleuchtete" Tschänneltante ihre spießige Hausfrauenmentalität?

Dann zitier doch bitte mal, was ich hier geschrieben habe, und drücke es mit eigenen Worten aus (aber nicht interpretieren- erklären). :rolleyes:



Spiel doch deine Spiele mit deinen Hundekumpels oder deinen Konditionierern, die werden ihre Freude haben an dir.

Deine weisse-Schrift-Verwendung etc. (= unsichtbar) ist mir zu anstrengend.

Künstler waren für mich nicht als primäres Thema hier ersichtlich, sondern Channelings und deren Ursprung (in der Persönlichkeit des Channels/Mediums begründet).

Ces´t la vie.

:rolleyes:
 
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Zur Erinnerung, Eigenzitate (Teil 1):
Wo ist jetzt das Problem? Was ist denn bitteschön eine Begabung? Ist das etwas besonderes?
Warum solche Aussagen wohl meistens von Unbegabten kommen? :rolleyes:
Mich freut es immer wieder wenn Leute das Maul weit aufreißen um über etwas zu urteilen das sie nicht im mindesten kennen, geschweige denn dass sie die kulturelle und intellektuelle Ausrüstung hätten, um es überhaupt auch nur annährend zu verstehen.

Werden wir mal konkreter:

----- Raffael (Raffaello Sanzio) solle doch bitte arbeiten und in seiner Freizeit Künstler sein. -----
Interessant, wie man das eine (durch den Text a.A.n. bestätigte) Klischee erkennt,
für das andere (tiefergehende) hingegen einen hirngroßen blinden Fleck zu haben scheint...
Vllt. sollte noch erwähnt werden, dass es in diesem Text um die "idealen" Zustände in einer "idealen" Welt geht.
Was bedeutet es also wenn da solche Dinge stehen?
[FONT="]1) Eine Begabung ist eine Begabung wie jede andere auch.

2) Die Künstler sind bescheiden
3) sehen sich auch nicht als etwas Besonderesan
4) zudem arbeiten sie [/FONT]
[FONT="]täglich [/FONT]
[FONT="]5) wie alle anderen Menschen ihre zwei Stunden
6) für das Gemeinwohl und die Gemeinschaft des gesamten Planeten. ...[/FONT]
Dass die Schreibende der Meinung ist:

1) Eine Begabung ist nichts Besonderes (fragt sich nur, warum sie dann überhaupt auffällt?)=Gleichschaltung

2) Künstler haben gefälligst bescheiden zu sein=Gleichschaltung
3) Künstler sollen ja nicht meinen, sie seien etwas Besonderes=Gleichschaltung
4) Künstler sein ist kein Beruf, bedeutet nicht Arbeit
5) es lebe die Gleichschaltung
6) Kunst ist nichts, das dem Gemeinwohl dient.


Welche Schlüsse läßt das hinsichtlich der sozialen und kulturellen
Gesellschaftsschicht zu, der die Schreiberin angehört?
Bei welchen Gesellschaftsschichten sind diese Ansichten am verbreitetsten?
1) Alle Künstler sind aus reinem ldealismus
2) und aus einem inneren Bedürfnis heraus schöpferisch tätig,
3) und zwar ausschließlich in ihrer Freizeit.

4) lhre Kunstwerke aller Art, Musik und Gesang, werden über riesige Bildschirme in jeden Haushalt projiziert, oder es finden Ausstellungen und Konzerte in eigens dafür errichteten Gebäuden statt.
1) Übersetzung: "Künstler sind mir nicht geheuer, die stehen im Rampenlicht (und ich nicht, mit diesem Erguß versuche ich das wieder auszugleichen)".
2) Dem einzigen sinnvollen Satz
3) wird hier widersprochen (Kunst=sinnlose Weihnachtsbasteleien aus Klopapierrollen u.Ä.)

4) Da hat wer "1984" gelesen und nicht verstanden.
.....

Na? WER hat sich denn da welchen Schuh angezogen? :D
 
Im Übrigen hat der Thread den Beweis geliefert, dass die meisten die Meinung teilen,
Künstler sein sei ein Privileg und keine Arbeit, sondern Zeitverschwendung wenn nicht gar Schmarotzertum.


DAS hat der Thread zum Inhalt.

Dann zitier mal bitte solche Beiträge. Bin gespannt wie ein Flitzebogen.

:D

Und welches ist meine Argumentation, wenn ich fragen darf?

Z.B.:

Ich weiss doch selber dass die "einfältige Hausfrau" ein Klischee ist.
Schlimm ist nur, wenn es von einigen Frauen eigenhändig bestätigt wird,
wie von der hier als Beispiel herangezogenen Tschänneltante mit ihren überaus geistreichen "Idealen".

Was ist für dich wichtiger?
Dass ich das Wort "Hausfrauenmentalität" verwende -

oder dass eine tschännelnde frustrierte Frau das Klischee der "dämlichen Hausfrau" BESTÄTIGT?

Was dieser Thread hier allenfalls zeigt, sind deine Klischees in bezug auf "Hausfrauen" und "Hausfrauenmentalität", die in nichts durch die von dir gegebenen Quellen gedeckt werden.


Das ist, wie soll ich es sagen, daß du nicht die Forumspolizei rufst :D ... sagen wir es so, wie die Amis es sagen: poor.
 
Jaja erst große Klappe und dann kneifen wenn's um die Substanz geht!
In den "weissen" Texten steht nichts wichtiges, außerdem sind das nur eine Handvoll.

Aber bitte, Eigenzitate Teil 2:
Somit hätten wir wohl das Thema auf den Punkt gebracht:
G L E I C H S C H A L T U N G

Darum geht es einer *hust "erleuchteten" Tschänneltante!
Welcome Fist!

Soll ich dir verraten, warum man sich hier hauptsächlich am Klischee "beschränktes Hausfrauenhirn" aufgehängt hat,
gleichzeitig aber das Klischee "Kunst ist nicht Arbeit" und die "Gleichschaltung" (=Ausmerzung alles Herausragenden) nicht bemerkt?

Weil die Leute diese Ideen selber teilen!
Dieser eher plumpe Grundtenor (der Ruf nach Gleichschaltung, Allmachtsphantasien
die sich aus Minderwertigkeitskomplexen ergeben und von der "Ausschaltung"
irgendwelcher Leute an "prominenter" Stelle träumen usw.) kommt in den
kursierenden "Machwerken" einer gewissen Szene seit einigen Jahren gehäuft vor.

Meistens kommen sie zwar schwülstig deklamierend daher,
wischt man aber kurz an der Oberfläche,
entpuppen sie sich als abgestandene und voraussehbare Allgemeinplätze,
gestrickt nach den albewährten Mustern.


The same procedure as every year?
Yes James - the same procedure as every year!

Chears!!! Skol!!!
Frei nach illustrem Vorbild:
"Elli, auch du?!" :D

Please read the entire thread.
Bez. Hausfrauen (ohne Mentalität) geht ihr euch bitte im Parallelthread beschweren bzw. Lobeshymnen anstimmen, je nach Bedürfnis.

Wer lesen kann, ist natürlich wieder mal im Vorteil.

@ Fist:
das Volk versteht das sowieso nicht, keine Bange.
Das ist ja so:
Hausfrau steht da gar nicht.
Ist sicher keine politically correcte Sprache, aber da steht Hausfrauenmentalität (lohnt sich, danach zu googlen).
Zweitens ist wie schon gesagt auffallend, dass man sich an dem einen Klischee aufhängt,
das andere aber erst gar nicht bemerkt.
...
Und die Geringschätzung der künstlerischen Tätigkeit ist mir durchaus nicht entgangen.
Hat die Wurzeln in der gleichen oben erwähnten Geringschätzung der eigenen Tätigkeit, könnte man auch selber darauf kommen.
Yepp. Hinzu kommt noch die eigene Geringschätzung sich selbst gegenüber, würde ich mal sagen.
Ganz unabhängig vom *irgendwas*sein.

Solche Phantasien stammen meistens von unzufriedenen, frustrierten Menschen,
die selber gerne an den Stellen wären, von wo sie gewisse Leute weghaben möchten.
Wie Zugvogel schon schreibt, nennt man das manchmal "Neid".

Erzähl' mir von deiner Heilslehre, und ich sage dir, wer du bist.

Klingeling!
 
Zur Erinnerung, Eigenzitate (Teil 1):.....

Na? WER hat sich denn da welchen Schuh angezogen? :D
Hör zu, das ist eines der primitivsten Tricks.:

Gemüse ist gesund.
Tiere die Kamelmentalität haben mögen kein Gemüse.
Fazit, Kamele sind doof.

Das glaubst du nicht?
Ist Gemüse vielleicht nicht gesund?
Na, siehst!


Klingelts? :rolleyes:
 
Du solltest den Thread mal von vorne bis hinten grundlich lesen, weil mich dünkt, es ist dir einiges entgangen.

Im Übrigen würde ich für das von dir angedachte Thema mal einen neuen Fred eröffnen und vorher besser recherchieren, Herr Großklappenmeister.

Dann wirds vielleicht kein Fauxpas.

Ciao, ;)
 
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Ich sehe hier auch nur einen einzigen User mit einer großen Klappe.

- der als Beleg für "geoutete Hausfrauenmentalität" zitierte Text hat sich in seiner Belegkraft in Nichts aufgelöst

- die Behauptung, der Thread habe die Klischees von ELN über "Hausfrauen" und "Hausfrauenmentalität" bestätigt, bleibt beleglos und damit eine bloße Zurschaustellung der eigenen Vorurteilsstruktur, ohne argumenativen Hintergrund.

- Solche Blamagen bleiben einem erspart, wenn man, wie Sammy bereits sagte, gründlicher recherchiert und nicht bloß einen Thread mit provozierendem Titel eröffnet und irgendwas daherschreibselt.

Also nächstes mal ein bißchen besser vorbereiten.

:)
 
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