Ich frage mich warum du es nötig hast, sie so herabzusetzen?
Wenn du sie als „Assi“ bezeichnest, willst du dich erhöhen.
Du hast hier schon gute Hinweise bekommen, wie du das, was du nicht ändern kannst, zumindest abwandeln kannst, dass es dir dabei besser geht, aber… du hörst nicht zu.....
Und darin liegt das Problem, vielleicht willst du keine Lösung (These)?
Vielleicht suchst du Bundesgenossen, die mit dir auf dieser Kollegin rumhacken.
Lösung: suche hier nicht
Richter und
Geschworene gegen diese Frau, es braucht keine Rechtfertigungen mehr, um gegen diese Person zu sein; klar ist auch, dass du dich ändern kannst, wenn du willst, indem du die Situationen dadurch entschärfst, dass du dich nicht ständig mit ihr vergleichst. Denn das tust du.
Sie ist „Assi“ ICH bin kultiviert in der renommierten Firma ich gehöre dahin, sie nicht.
Ließ mal das Buch: Ich bin o.k. - Du bist o.k.
Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen ändern
In meiner Augen hast du dir Luft verschafft, ok. jetzt geht’s an die Lösung.
Die Lösung ist – du kannst sie nicht ändern, und solltest einen gewissen Humor walten lassen.
Wenn sie dir auf eine Mail keine Antwort gibt, Nachfragen was Sache ist.
Nur mit Hartnäckigkeit in der Sache (und was mit der Arbeit zu tun hat), kannst du die Dinge forcierend, die arbeitstechnisch wichtig sind.
Indem du dich nicht zum Richter machst, brauchst du keine weiteren Rechtfertigung zu suchen für deine Abneigung.
Bringt nur das zur Sprache was mit der Arbeit zu tun hat und meide die Charakterbeurteilung, das sind 2 Paar Schuhe dann brauchst du auch keine Abwehrmechanismus mehr anzuwenden.
Mein Rat, denke in Lösungen nicht in Probleme.