Wie mit schwierigen Kollegen umgehen?

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Aber eine Opfer -Situation.

Aber klar wenn es einen selbst trifft- isses immer was gaaaanz anderes.

Und null Verständnis dann für Andere.
Ich finde die Art wie du hier eine auf Kamera essende Kollegin die der threadstellerin sauer aufstößt in einen Vergleich zu ziehen wo eine Schulklasse von 17 weißen Kindern nach Schulschluss auf mich gewartet haben um einen „todeskreis“ um mich zu Bildern zu bespucken an meinen Haaren zu reißen und auf mich einzutreten und dabei zu schreien „nigger mach unsere Hausaufgaben sonst bist Du tot“ völlig weltfremd und relativierend rassistisch motivierten Straftaten gegenüber, vielleicht möchtest Du über deinen Vergleich nochmal nachdenken.
 
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ist das Mobbing? echt jetzt?
ich hab nix von Mobbing der Kollegin hier geschrieben.


Wenn eine Kollegin eine andere aufgrund ihres gesamten Auftretens nicht leiden kann, ist das Mobbing? echt jetzt?

hier geht es nicht um persönliches Auftreten das man nicht leiden kann - hier geht es um Kommunikations-Stil der im beruflichen Umfeld unter aller Sau ist und das Klima vergiftet.

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Oh doch solche Personen gibt es. Ich habe einmal in einem Betrieb gearbeitet in dem eine Person andere Kollegen gemobbt hat und jetzt kommts:
Sie hat mir selber gestanden, dass sie in der früheren Firma gegangen sei weil sie selbst Mobbingopfer gewesen ist.

Mobber gibt es wahrscheinlich in sehr vielen Betrieben, wo mehrere Menschen zusammenarbeiten müssen.
Aber deswegen ist nicht jede Situation, die dem einen oder anderen nicht gefällt, eine Mobbingsituation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
 
vllt denkst du hier über dein Auftreten der TE nochmal nach ?
Schade dass Du deinen Fehler nicht eingestehen kannst, im Gegensatz zu dir habe ich mehrere Male bei der threadstellerin den Sachverhalt erfragt und keine Antwort bekommen. Ich hatte ihr geschrieben leben und leben lassen und daran ist absolut nichts was ich überdenken müsste.
 
ich hab nix von Mobbing der Kollegin hier geschrieben.
Du hast zwei verschiedene Situationen, die nicht vergleichbar sind, gegenübergestellt. Die eine war definitiv eine Mobbingsituation und die andere (um beim Thema zu bleiben) ist keine, sondern lediglich eine einseitige Abneigung einem Kollegen gegenüber.
hier geht es nicht um persönliches Auftreten das man nicht leiden kann - hier geht es um Kommunikations-Stil der im beruflichen Umfeld unter aller Sau ist und das Klima vergiftet.
Nachdem eine Userin diese Situation als Mobbing bezeichnet hat, ging die Diskussion in diese Richtung.
 
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Wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fahre, sitzen viele junge Leute drin.
Viele hängen hinten an den Satz, "Alter" an oder beginnen die Konversation mit "Alter"
"Alter" scheint mal Begrüßung mal Unmut auszudrücken.
"Fick dich" kann Personen am Telefon gelten oder Gegenübersitzenden, manchmal auch der versagenden Handytechnik.
Manchmal sage ich: "Jetzt ist aber genug gefickt, Sie können das ja zu Hause machen."
Während einer vierundzwanzigminutigen Busfahrt höre ich bisweilen sehr viele F-Wörter.

Ich habe auch schon Fußballfans angesprochen und ihnen gesagt, sie sollen still sein, weil es mich nicht interessiert, wen sie heute noch flachlegen wollen.
Meistens lachen die Leute und sind still.

Im Büro habe ich es auch schon erlebt, zwei Frauen.
Da haben Ermahnungen nicht viel genutzt.
Eines Tages hat es aber aufgehört.
Es hat einfach keiner mehr hingehört.
Keine Resonanz mehr.
 
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