Wie "leben" wir nach unserem Tod?

Die Himmel werden bewohnt von Gott, Christus und den Drei Erzengelpaaren mit ihren Familien.
Jetzt wo ich nicht mehr so im Stress bin, fällt mir ein Lied unserer Kirche ein, das da heißt "ich bin ein Kind von Gott".
Wir alle sind diesem Lied entsprechend (Geist-)Kinder Gottes und daher mit ihm verwandt. Daraus folgernd kann man erkennen, dass wir der (Groß-)Familie angehören.

Welche "Drei Erzenbelpaare" meinst Du? Mir sind die Erzengel Michael und Gabriel bekannt (nicht unbedingt persönlich durch seelischer Erinnerungen, aber sehr wohl in Namen, Bedeutung und bisher erfüllten Aufgaben), aber ich kenne weder ihre Partnerinnen (die ja zu entsprechenden Paaren gehören) noch einen dritten Erzengel und dessen Partner/in.

Die Engel die mir am stärksten bekannt sind, sind Calliel, Karasa und noch eine Seelenverwandte von ersterem, deren Name mir bisher nicht bekannt ist. Kein Engel von diesen ist ein Erzengel, aber wir gehören dem Haus (gleichbedeutend mit Clan oder Großfamilie) Gottes an.

Liebe Grüße und Fröhliche Weihnacht
KalEl
 
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Nur mal als Beispiel gibt es allein aus naturwissenschaftlichem Verständnis noch weit mehr als die allgemein bekannten vier Dimensionen der Raumzeit. Wie viele es sind, wird letztlich nur vermutet, aber soweit ich recht informiert bin, werden zumindest 11 Dimensionen in dieser Hinsicht angenommen – wovon die Raumzeit also nur ein Teil ist.
Soviel zum naturwissenschaftlichen Standpunkt.
Ganz anders sieht es da noch beim religiösen Standpunkt aus.
Wenn Gott bereits existierte, als er die Schöpfung schuf, und wenn diese Schöpfung alles mit einschließt, was das irdische Dasein betrifft, denn er schuf nicht nur die Erde, sondern Welten ohne Zahl (oder anders ausgedrückt unzählig viele Welten gleich dieser), dann existierte er mindestens von dem Zeitpunkt an, als das Universum seinen Anfang hatte. Interessant dabei ist, dass er da schon das notwendige Wissen haben musste, welches notwendig ist um beispielsweise eine biologische Evolution bis zum heutigen Menschen zumindest auf diesem Planeten zu garantieren (wenn nicht sogar auch auf anderen Planeten entsprechend entwickeltes Leben).
Dieses erlangte Wissen legt für mich eine Existenz Gottes nahe, die auf einer Art von Raumzeit beruht, bevor die Raumzeit des uns bekannten Universums überhaupt begann.
Daher müsste man zwischen himmlischer bzw. göttlicher und irdischer Raumzeit unterscheiden, keine ist in Bezug auf Fragen wie wo und wann aufeinander übertragbar, denn sie sind voneinander unabhängig, so wie beispielsweise die raumzeitlichen Koordinaten einer virtuellen Realität unabhängig von denen im irdischen Dasein sind.


Du personifizierst Gott ziemlich. Wer hätte denn Gott erschaffen, wenn er schon vorher dagewesen sein muss?
Wir wissen es einfach nicht, wie alles entstand und werden das auch nie begreifen können. Aus meiner Sicht muss sich das Universum von selbst entwickelt haben bzw immer schon dagewesen sein und sich dann mehr und mehr entfaltet haben.
Das mit den Dimensionen ist für mich zweitrangig, da JEDE Dimension im grossen Universum enthalten sein muss, ungefähr so wie Seifenblasen.
Nichts kann ausserhalb des Universums existieren. Darum hab ich gefragt, WO denn die "höheren Sphären" sein sollen, wenn doch alles im gleichen Raum existiert?
 
In meiner Vorstellung sind es keine Sphären sondern Bewusstseinsstufen. Das Bewusstsein das ich hatte als ich geboren wurde war deutlich geringer als das Bewusstsein, das ich heute habe. Meine Bewusstseinsstufen haben sich also geändert, nicht die Sphäre in der ich lebe. Meiner Meinung nach geht das auch nach dem Ablegen des irdischen Körpers so weiter.

Meiner Meinung nach erweitere ich mit dem Ablegen des irdischen Körpers die Wahrnehmung einer weiteren Dimension, ich wechsle nicht den Ort. Ich nehme also alles das wahr, was meinen beschränkten irdischen Sinnen nicht möglich war. Vergleichbar mit dem Mikrokosmos hier auf Erden, den ich nicht sehen und nicht hören kann, der aber dennoch da ist.

Das Himmelreich ist mitten unter euch.

LG
Hoffnung
 
Das sagst Du. Ich sage, Realität ist das, was man wahrnimmt. Dabei kommt es darauf an, wie und als was man es wahrnimmt.

Nein, Realität unterliegt keinesfalls den Wünschen oder Ansichten des Einzelnen, kann deshalb auch nicht Illusion sein. Die Aussage lautete:

Im himmlischen Dasein gibt es doch keine bewohnten Planeten. Der Himmel oder auch die Himmel sind rein geistige Sphären, die schon Ewigkeiten vor der Erschaffung der Materie bestanden. Die Himmel werden bewohnt von Gott, Christus und den Drei Erzengelpaaren mit ihren Familien.


Hier ist nicht eine Erklärung des Begriffs 'Realität' von Interesse - es interessiert, wie Du darauf kommst, dass Engel, himmlische Wesen also, materielle Planeten bewohnen!

Die himmlische Existenzebene und die irdische Existenzebene sind nicht ein und dasselbe. Aus Sicht der himmlischen Existenzebene ist die irdische nichts weiter als eine Grundlage für die Existenz von unzähligen kollektiven Träumen. Das hiesige Universum mit all seinen alternierenden Realitäten ist eine Ansammlung unzähliger solcher kollektiver Träume.
Soviel in Hinsicht auf getrennt zwischen himmlischer und irdischer Existenz - jedenfalls wenn ich Deine Frage richtig verstanden habe. Anderenfalls wäre es nett, wenn Du den von Dir gedachten Kontext zu dieser Frage näher erläutern könntest.

LG
KalEl

Was alternierende Existenzen und kollektive Träume sind resp. hier für eine Bedeutung haben, bleibt rätselhaft.

Die Frage lautete lediglich, wenn Du von Rückkehr in den Himmel nach dem Sterben sprichst, was Dich und all die Menschen denn veranlasst hat, die herrlichen, wunderschönen Sphären des Himmels zu verlassen und ein Menschenleben auf sich zu nehmen. Wieso haben Menschen zu leiden, wenn sie doch, wie Du andernorts sagst, völlig unschuldig das Licht der Welt erblicken?

lg
Syrius
 
Jetzt wo ich nicht mehr so im Stress bin, fällt mir ein Lied unserer Kirche ein, das da heißt "ich bin ein Kind von Gott".
Wir alle sind diesem Lied entsprechend (Geist-)Kinder Gottes und daher mit ihm verwandt. Daraus folgernd kann man erkennen, dass wir der (Groß-)Familie angehören.

Welche "Drei Erzenbelpaare" meinst Du? Mir sind die Erzengel Michael und Gabriel bekannt (nicht unbedingt persönlich durch seelischer Erinnerungen, aber sehr wohl in Namen, Bedeutung und bisher erfüllten Aufgaben), aber ich kenne weder ihre Partnerinnen (die ja zu entsprechenden Paaren gehören) noch einen dritten Erzengel und dessen Partner/in.

Die Engel die mir am stärksten bekannt sind, sind Calliel, Karasa und noch eine Seelenverwandte von ersterem, deren Name mir bisher nicht bekannt ist. Kein Engel von diesen ist ein Erzengel, aber wir gehören dem Haus (gleichbedeutend mit Clan oder Großfamilie) Gottes an.

Liebe Grüße und Fröhliche Weihnacht
KalEl

Erstaunlich, dass Du vom Erzengel Raphael noch nichts gehört hast. Und vom Erzengel Luzifer auch nicht?

Zusammen mit den von Dir erwähnten Erzengeln Michael und Gabriel sind uns also 4 namentlich bekannt. Die anderen beiden fielen zusammen mit Luzifer, ihre Namen sind nicht verbürgt.

lg
Syrius
 
Erstaunlich, dass Du vom Erzengel Raphael noch nichts gehört hast. Und vom Erzengel Luzifer auch nicht?

Zusammen mit den von Dir erwähnten Erzengeln Michael und Gabriel sind uns also 4 namentlich bekannt. Die anderen beiden fielen zusammen mit Luzifer, ihre Namen sind nicht verbürgt.

lg
Syrius
Nun ja Raphael sagt mir schon entfernt etwas. Allerdings kam mir der dazu nicht in den Sinn. Was Luzifer angeht, hast Du ja selbst schon geschrieben, warum er nicht im Himmel "wohnt".

lg
KalEl
 
Nein, Realität unterliegt keinesfalls den Wünschen oder Ansichten des Einzelnen, kann deshalb auch nicht Illusion sein. Die Aussage lautete:

Im himmlischen Dasein gibt es doch keine bewohnten Planeten. Der Himmel oder auch die Himmel sind rein geistige Sphären, die schon Ewigkeiten vor der Erschaffung der Materie bestanden. Die Himmel werden bewohnt von Gott, Christus und den Drei Erzengelpaaren mit ihren Familien.


Hier ist nicht eine Erklärung des Begriffs 'Realität' von Interesse - es interessiert, wie Du darauf kommst, dass Engel, himmlische Wesen also, materielle Planeten bewohnen!
Seit wann hat der Begriff himmlisches Wesen ausschließlich zu bedeuten, dass sie allein geistiger Natur sind und nicht etwa auf einer anderen Ebene physischer Natur sein können, da greift mein Kommentar, dass das was man als physisch oder real (beides greift dabei ineinander) wahrnimmt.
Nicht wir formen die Realität über unseren Wirkungsbereich hinaus, aber wir beeinflussen sie in der Tat durch unsere Entscheidungen. Nicht in den Grundlagen, aber in ihrer Entwicklung. Freier Wille ist die Fähigkeit, das eigene Leben zu beeinflussen. Die Kombination des freien Willens vieler prägt die Entwicklung dessen, was man Realität nennt und so auch die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen. Dies gilt für das irdische Dasein, wie für das himmlische. Das himmlische Dasein ist genau wie das irdische, so real, wie man es in der jeweiligen Existenz wahrnimmt. Also können beide entweder als physisch wahrgenommen werden oder nicht. Das irdische Dasein nimmt man als physisch war, weil man es als physisch assoziiert - daher liegt der Schluss nahe, dass man in der ewigen Existenz auch das himmlische Dasein physisch verstanden hat, denn Assoziation bedeutet (unterbewusster) Vergleich mit etwas bekanntem oder vertrautem.
Was alternierende Existenzen und kollektive Träume sind resp. hier für eine Bedeutung haben, bleibt rätselhaft.
Es ging mir dabei um die Andeutung der Komplexität des "Gebildes" einer Existenzebene. Ich wollte nicht, dass mir das dann wieder vorgeworfen wird, dass ich etwas ausgelassen hätte, was ja schon mehrfach von Dir kam.
Die Frage lautete lediglich, wenn Du von Rückkehr in den Himmel nach dem Sterben sprichst, was Dich und all die Menschen denn veranlasst hat, die herrlichen, wunderschönen Sphären des Himmels zu verlassen und ein Menschenleben auf sich zu nehmen. Wieso haben Menschen zu leiden, wenn sie doch, wie Du andernorts sagst, völlig unschuldig das Licht der Welt erblicken?

lg
Syrius
Ich weiß, wieso ich hier bin. Ich weiß nicht, wieso andere hier sind. Vielleicht erkennen diese anderen den Grund für ihr Hiersein im irdischen Dasein, vielleicht aber auch nicht. Wenn sie diesen Grund erkennen, werden sie Dir vielleicht den Grund nennen, vielleicht aber auch nicht. Ich denke nicht, dass es irgendjemanden im irdischen Dasein gibt, der ermächtigt dazu ist, eine für alle Individuen zutreffende und somit universelle Antwort zu geben. Man kann nur nach eigenem besten Gewissen diese Frage beantworten.

Das irdische Dasein jedoch als "Jammertal" zu bezeichnen, würde bedeuten, dass man Gott für alles Übel im irdischen Dasein die Schuld zuschieben will. Anders kann ich es nicht verstehen, wenn man das irdische Dasein mit diesem Begriff umschreiben will. Gott hat jedoch mit Sicherheit nicht Schuld daran, dass der Mensch leidet. Seine Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit der Entwicklung durch Erkenntnis prägt das eigene Leben entsprechend eigener Entscheidungen und der direkt und indirekt mitwirkender Anderer. Das Zusammenspiel aller teilhabenden Individuen an dieser Entscheidungsfreiheit prägt die Entwicklung der Realität. Nicht Gott ist also an der Entwicklung schuld, sondern jedes irdische, entscheidungsfähige Wesen, sofern entsprechende Entwicklungen von seinen Entscheidungen abhängen.
Kein Mensch ist also für Bedingungen verantwortlich, die durch Entscheidungen vor seiner Geburt geprägt wurden, aber entsprechend seiner charakterlichen Reife und seines Verständnisses ist jeder für sich selbst verantwortlich, insofern was die eigenen Entscheidungen für Folgen sich selbst gegenüber und anderen gegenüber zur Folge haben.

Nicht Gott ist dafür verantwortlich, sondern jeder zu seinem eigenen Teil.
Daher ist auch die Erde kein "Jammertal", sondern das, was man zu seinem Teil selbst daraus macht. Die Schlechtigkeit und das Übel in der Welt bestehen nicht aufgrund einer Strafe Gottes oder etwas ähnlichem, sondern aufgrund der Schlechtigkeit der irdisch getroffenen Entscheidungen in Vergangenheit und Gegenwart.
Wenn jemand zum Beispiel in Folge einer Naturkatastrophe leidet oder stirbt, wie zum Beispiel bei einem Erdbeben, einem Vulkanausbruch, einer Flut oder einem Wirbelsturm, dann geschieht dies nur deshalb, weil er in diesem gefährdeten Gebiet geblieben ist, während sich eine potentiell mögliche Gefahr anbahnte. Nicht Gott ist dafür verantwortlich wenn ein Gleichgewicht in der Natur wiederhergestellt wird, sondern der Mensch ist für seine eigenen Entscheidungen verantwortlich, welche ihn dazu veranlassen, Warnungen der Natur vor der Wiederherstellung eines Gleichgewichtes zu ignorieren. Denn schließlich ist jede Naturkatastrophe, so verheerend sie sein mag, eine Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichtes. Nicht in Form der Vernichtung von Leben, sondern im Falle eines Wirbelsturms in Hinsicht auf die Thermik der Luft, im Falle eines Erd- oder Seebebens, in Hinsicht auf Spannungen zwischen den Kontinentalplatten, im Falle von Vulkanausbrüchen, in Hinsicht auf Spannungen zwischen Erdmantel und Erdinnerem und so weiter. Fluten haben klimatische Einflüsse als Ursache und so weiter. Der Mensch hat in vielen Umwelteinflüssen seine Finger im Spiel ohne eine wirkliche Ahnung zu haben, was er da eigentlich verbockt.
In der Genetik ist es ähnlich. Wieso sollte Inzest nach Gottes Gesetz verboten sein, wenn es nicht darum ginge, dafür zu sorgen, dass durch genetische Vielfalt genetische Defekte vermieden werden sollen? Andererseits wiederum: Warum sollte Gott das Gebot gegeben haben, dass man nicht die Ehe brechen soll und sich nur mit dem gesetzlich angetrauten Ehepartner paaren soll (dies gilt für Mann und Frau), wenn nicht aus dem Grund, mögliche durch Sex übertragbare Krankheiten zumindest einzudämmen?
Nicht Gott ist daran Schuld, was der Mensch falsch macht, sondern der jeweilige Mensch ist für seine eigenen Entscheidungen und deren Folgen für andere verantwortlich. Daher ist es wichtig, seine Entscheidungen weise zu fällen, was vor allem dann einfacher wird, wenn man sein Leben in Nächstenliebe, Demut, Dankbarkeit, Geduld und Vergebungsbereitschaft lebt. Außerdem bereiten diese so entwickelten Charaktereigenschaften den Menschen darauf vor, anderen und auch sich selbst die begangenen Fehlentscheidungen zu vergeben. Somit kann man also eine größtmögliche Glückseligkeit erlangen, weil man im Einklang mit dem eigenen Gewissen bleibt.

lg
KalEl
 
Was sind Versatzstücke?

Naja, wenn man denn Textteile aus Channelbüchern als so und nicht anders als Behauptung in den Raum wirft.

Gehörst Du denn zu den 'Mit-Dem-Tode-Alles-Aus' Wesen? Natürlich hast Du recht, dass nicht alles was medial empfangen wird, Sinn macht, genauso wenig ist aber alles sinnlos.

Ich bezweifle, das diese Texte/Bücher durchweg gechannelte Botschaften sind, in Form von medialen Durchgaben, ja.
Ich begründe mein Weltbild nicht auf derlei Inhalte und lass mir durchaus auch die Option offen, mich irren zu können.
Irren ist menschlich.

Deshalb hat Gott den Menschen Verstand gegeben, damit sie das eine vom anderen unterscheiden können, so sie gewohnt sind, diesen auch zu gebrauchen.

Wohl wahr. Gott, was für ein Gott? Derer gibt es viele und nicht jeder teilt dein Gottesbild mit Engeln und deren Hierachien, hüben wie drüben.
Verstand lässt sich auch evolutinär ganz ohne ein wie auch immer geartetes "höheres" Wesen begründen.

Wenn Du vermutest, es geht danach nicht weiter, tut es aber doch, hast Du Pech. Der umgekehrte Fall spielt keine Rolle und der positive Fall ist sowieso gut - demzufolge wäre es unvernünftig, das Weiterleben danach zu negieren.

Warum wäre das Pech?
Was, wenn es ein wie auch immer geartetes Weitererleben gibt, das so mit deiner Vorstellung so gar nix zu tun hat?
Warum immer so radikal, wenn dann hat etwas so zu sein und nicht anders? Es gibt und gab seit Menschgedenken verschiedene Vorstellungen und hat in der Geschichte der Menschheit so viele untergegangene Kulturen mit deren eigenen Götterglauben und Inhalten gegeben. Wieso sollte nun ausgerechnet die von dir hier vertretene die einzig seeligmachende sein?

Auch dir schöne Tage.
 
Erstaunlich, dass Du vom Erzengel Raphael noch nichts gehört hast. Und vom Erzengel Luzifer auch nicht?

Zusammen mit den von Dir erwähnten Erzengeln Michael und Gabriel sind uns also 4 namentlich bekannt. Die anderen beiden fielen zusammen mit Luzifer, ihre Namen sind nicht verbürgt.

lg
Syrius

Erstaunlich, wie ihr über Engel Bescheid wisst:D
 
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Nun ja Raphael sagt mir schon entfernt etwas. Allerdings kam mir der dazu nicht in den Sinn. Was Luzifer angeht, hast Du ja selbst schon geschrieben, warum er nicht im Himmel "wohnt".

lg
KalEl

Wenn Luzifer zur Zeit auch nicht im Himmel wohnt, dann ist er trotzdem ein Erzengel, allerdings ist sein göttlicher Funke sehr verdunkelt.

Nadem Gott und sein Sohn Christus eine endlos lange Zeit alleine miteinander in höchstem Glück verbrachten, erweiterten sie die Schöpfung. Die erste weitere Schöpfung war Luzifer, ihm folgten in grossen Zeitabständen fünf weitere Erzengel, drei weibliche und drei männliche.

lg
Syrius
 
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