Wie "leben" wir nach unserem Tod?

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Da ja nun hier soviel über Jesus und die Bibel geschrieben wird, mal eine ganz naive Frage, die ich nie verstanden habe:

Wieso ist Jesus für unsere Sünden gestorben? Welche Sünden sind mir jetzt verziehen, wo ich doch hier und jetzt lebe? Inwiefern hat er mich also erlöst, wo doch mittlerweile 2000 Jahre vergangen sind?

Sorry, ich weis das ist jetzt OT. Aber das sind immer so die gängigen Aussagen aller christlichen Stellen, die ich bis heute nie verstanden habe!

das ist das was ich auch noch nie verstanden habe und genauso wenig wie das beichten und sünden sind weg ,wo kommen wir den da hin wenn es so einfach wäre l.g.alkabe
 
1. Laut Gott gibt es keine weiteren Leben

Toll, klasse, passt ja schon mal zu vollen... 0% für mich.


2. Wir alle sind ja von Geburt an schuldig und nur Gott kann uns das nehmen

Ach ja? Nett, sehr toller Glaube


3. Jeder der was gegen Gott sagt ist mit dem Satan im Bunde

Noch Netter, bin ich jetzt schon Satan persönlich?


So, ich lass das jetzt mal. Aber im Ernst, in diesem Glauben gibt es KEINE Wiedergeburt, man ist SCHULDIG und NUR Gott ist das WAHRE UND RICHTIGE. ;) Toller Glaube

Die ganzen Weltreligionen sind ein un ddasselbe aber neeeein man kann sich ja niiicht einigen.
Ganz ehrlich, wo hast Du das her, dass man nur einmal lebt, bereits schuldig geboren wird, oder sobald man gegen Gott etwas sagt, gleich mit dem Satan im Bunde sei?
Die ersten beiden Punkte stehen für mich ganz klar für kirchliche Dogmen (nicht für christliche Lehren – denn da gibt es einen gewaltigen Unterschied, der darin liegt, dass christlich bedeutet, was Christus lehrte und vorlebte, und da war nichts, was diese Punkte bestätigen würde), bei dem dritten Punkt bin ich mir nicht sicher, woher diese Behauptung kommt, aber vielleicht hast Du sie auch nur herangezogen um Deine Haltung durch einen überspitzten Kommentar zu bestärken.

Und nein, die ganzen Weltreligionen sind nicht ein und dasselbe. Das kann nur jemand behaupten, der sich damit nie ausreichend beschäftigt hat, also für einen solchen Kommentar gar nicht qualifiziert ist.

Da der Rest genauso provokant ist und aufgrund bisheriger Erklärung ohne Rechtfertigung ist, sehe ich keine Notwendigkeit und auch keinen Anreiz, darauf einzugehen.
Hast du denn wirklich noch nie gegen eines dieser Gebote verstoßen? Ich red jetzt nicht von Ehebruch oder Mord sondern zum Beispiel vom Lügen, glaub ich nicht. Niemand lügt nie, auch die Mutter vom Jesus hat das sicher mal getan, weil es ja immer heißt sie hätte nie gelogen ;) Das ist Verherrlichung, ihr verherrlicht Gott, die Kriche und Jesu überhaupt.
Nicht steuern, aber etwas Hilfe wär schon toll, nur schade, dass die niemals kommt. "Du sollst nicht töten" hat "er" ja selber gebrochen des öfteren, wieso sollte ich mich also an seine Gebote halten?! Nur mal so aus Logik
Eigentlich geht es bei dem Gebot welches Du in Bezug auf das Lügen ansprichst, eher darum, dass man nicht falsches Zeugnis ablegen soll, wider seinem Nächsten. Da stellt sich die Frage: Wo gibt man denn Zeugnis ab? Ganz richtig: Vor Gericht. Dies ist ein Beispiel, wofür dieses Gebot gilt. Natürlich ist es nicht gut, wenn man lügt, aber "Notlügen" zu verwenden, liegt in der menschlichen Natur. Eine Lüge jedoch einzusetzen, um jemand anderen falsch zu belasten, ist da doch ein ganz anderes Kaliber, als eine Notlüge. Und gegen diese falsche Beschuldigung richtet sich dieses Gebot.

Was das Töten des Großteils des ägyptischen Volkes angeht, so stellt sich mir grundlegend erst einmal die Frage, ob Gott dabei tatsächlich eingegriffen hat. Ist dem nicht so, braucht man dahingehend gar nicht weiter darauf einzugehen. Es reicht schon eine infektiöse Kinderkrankheit aus, um solch einen Kindermassenmord zu ermöglichen, wenn keine medizinische Versorgung vorhanden ist, die fähig wäre, dieser Epidemie entgegen zu wirken.
Außerdem waren dem Pharao bereits 6 Plagen zuvor angedroht worden und erst bei dieser siebten und letzten gab er das Volk Israel frei. Wer also ist zu verurteilen? Derjenige, dem es um die Freiheit seines Volkes aus der Sklaverei geht, derjenige, dem die Versklavung so wichtig ist dass er alle Warnungen ignoriert? Will man das also beurteilen, muss man die ganze Bandbreite der Ereignisse betrachten und nicht nur aus einem bestimmten Blickwinkel heraus ein Urteil fällen und dann noch ernsthaft glauben, dass dieses Urteil objektiv oder gar zutreffend sei.
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"Wenn ihr nicht Nachsicht übt, werdet ihr keine Nachsicht ernten."
"Wenn ihr nicht Barmherzigkeit übt, werdet ihr keine Barmherzigkeit erfahren."
"Wenn ihr hart im Verurteilen seid, werdet ihr der Verurteilung teilhaftig werden."

Mir ist das Folgende lieber:
"Wenn ihr liebt, werdet ihr vom Himmel geliebt/geküsst."

Das ist zwar von mir frei erfunden, aber was soll es! Es ist sicher ein guter Anhaltspunkt im Leben.
Diese Grundsätze sind sehr interessant, denn sie zeigen klar auf, dass man nur dann sich diese Werte zu eigenen Charaktereigenschaften entwickelt, wenn man entsprechend lebt. Man kann nur das empfinden, was man sich entsprechend seines eigenen Charakters angeeignet hat. Wer immer nur negative Eigenschaften entwickelt und verstärkt hat, wird im Geist auch nach dem Tod dadurch geprägt werden. Ein solches Wesen grenzt sich selbst in seiner ansonsten möglichen Seligkeit ein. Wer aber Nachsicht (also Vergebungsbereitschaft) sich aneignete und diese so stark in sich werden ließ, dass diese ehrlich und bedingungslos wurde, der kann selbst im Angesicht seiner begangenen Fehler Einklang mit seinem Gewissen finden. Wer darüber hinaus noch Liebe entwickelt hat und diese im Laufe des Lebens in Hinsicht auf ihre positiven Eigenschaften immer stärker wurde, dem wird auch eine Seligkeit zugänglich die nur durch vollkommene Liebe möglich sein kann.
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KalEl, oft hast Du nun erklärt, auf sehr komplizierte Weise, dass Christus die Erlösung brachte.

Wieso der Mensch den der Erlösung bedarf, hast Du aber nicht erwähnt - Du hast nur gesagt - der Mensch sei bei der Geburt unschuldig.

Und deshalb widerspricht es sich. Zudem kann ein Mensch nicht heute die Erlösung erfahren, die Christus vor 2000 Jahren brachte - er ist entweder erlöst oder nicht.
Wie immer zeigt sich hier deutlich, dass Du gern vieles ignorierst, von dem was ich schreibe.

Ich habe geschrieben, dass jedes Wesen unschuldig geboren wird.
Ich habe aber sicher genauso oft geschrieben, dass ein Wesen entsprechend seinem Verständnis zu grundlegenden Gesetzen des Miteinander (siehe zum Beispiel die Gebote oder weltlichen Gesetze) an Unschuld verliert und so durch sein Handeln entweder gerecht bleibt oder durch bewusstes Zuwiderhandeln ungerecht wird. Geistige Umkehr und sofern möglich weltliche Wiedergutmachung für begangene Fehler sind ein Mindestmaß an Notwendigkeit, um von der Ungerechtigkeit zur Gerechtigkeit zurückzufinden.

Zu der Aussage „er ist entweder erlöst oder nicht“ kann ich nur schreiben, dass ich diesen Kommentar sehr zweifelhaft finde. Wie kann jemand darüber bestimmen, dass jemand nicht erlöst ist, egal wie er gelebt hat, während ein anderer trotz aller eventuellen Fehler von vornherein erlöst ist und bleibt. Ich weiß nicht, ob so etwas zu glauben ein Zeugnis von höchster Arroganz ist, oder eine Alternative dazu, die mindestens genauso unhaltbar ist.

Bitte entschuldige, falls Du das als persönliche Beleidigung siehst, aber Du bist auch nicht anders mir gegenüber wenn Du ständig die Hälfte oder mehr von meinen Beiträgen ignorierst, nur um einen Ansatzpunkt zu suchen, der gar nicht gegeben ist und Kommentare oder Vorwürfe vorzubringen, die vollkommen unhaltbar sind.

Liebe Grüße
KalEl
 
Da ja nun hier soviel über Jesus und die Bibel geschrieben wird, mal eine ganz naive Frage, die ich nie verstanden habe:

Wieso ist Jesus für unsere Sünden gestorben? Welche Sünden sind mir jetzt verziehen, wo ich doch hier und jetzt lebe? Inwiefern hat er mich also erlöst, wo doch mittlerweile 2000 Jahre vergangen sind?
Es sind ja eigentlich gleich mehrere Fragen, aber ich werde versuchen, diese, so gut es mir möglich ist, zu beantworten.

"Wieso ist Jesus für unsere Sünden gestorben?"

Nach der Bibel lehrte Christus den Weg der Nächstenliebe und Vergebungsbereitschaft und lebte unter anderem diese Werte auch vor. Für Menschen, die nach dem mosaischen Gesetz gesündigt hatten, war er ein Fürsprecher vor den Gesetzesgelehrten. Menschen, die an Krankheiten litten, die allgemein als Strafen Gottes für Sünden angesehen wurden, heilte er und vieles andere mehr.
Letztendlich vervollkommnete er seine Bestimmung auf Erden, indem er das ermöglichte, worauf seine ganze Bestimmung von seiner Taufe an abzielte: Die Erfüllung der Gerechtigkeit nach dem mosaischen Gesetz für die Erlösung der Menschen und Vergebung ihrer Fehltaten (oder Sünden).
Vielleicht beantwortet das diese Frage.

"Welche Sünden sind mir jetzt verziehen, wo ich doch hier und jetzt lebe?"

Höre in Dich selbst hinein und versuche, Antworten durch Dein Gewissen zu erkennen. Wenn Du Fehler (Sünden) begangen hast, hast Du versucht, diese wiedergutzumachen? Wenn jemand Dir gegenüber Fehler begangen hat, hast Du ihm diese Fehler verziehen? Wenn ja, war diese Vergebung ehrlich und bedingungslos? Wenn nein, wird es vermutlich so sein, dass Du nicht im Einklang mit Deinem eigenen Gewissen bist, sondern nur gelernt hast, dieses zu unterdrücken. Erst wenn man wirklich im Einklang mit seinem Gewissen ist und diesen Zustand bis am Ende seines Lebens beibehalten kann, wird man in dem entsprechenden Umfang erlöst sein.
Dies sagt auch die Stelle in der Bibel aus, wo es da steht, dass nur denen vergeben wird, die ihren Nächsten vergeben.

"Inwiefern hat er mich also erlöst, wo doch mittlerweile 2000 Jahre vergangen sind?"

Die Bestimmung Christi ist zeitlos. Seine Lehren können nur für diejenigen gelten, welche Zugang zu diesen haben können. Das Sühnopfer wirkt somit rückwirkend bis zum Anfang aller Zeiten bis zum Ende aller Zeiten. Das Sühnopfer war eigentlich die letzte Tat zur Erfüllung der Gerechtigkeit nach dem mosaischen Gesetz um die Vergebung (Erlösung) zugänglich zu machen, die nach den Werten streben, die er lehrte und vorlebte.
Dies scheint erst einmal nur für die Zukunft (ausgehend vom Leben Christi) gelten zu können, doch nach dem eigenen Gewissen seine Entscheidungen fällen zu können, danach zu handeln und stets danach bestrebt zu sein, mit seinem Gewissen im Einklang zu sein erfordert nicht unbedingt die Lehre Jesu Christi, aber diese Lehre brachte die Nächstenliebe und Vergebungsbereitschaft zunächst einigen Personen eines Volkes wieder nahe, welches vergessen hatte, worin der tiefere Sinn des mosaischen Gesetzes lag.

Liebe Grüße
KalEl
 
Es sind ja eigentlich gleich mehrere Fragen, aber ich werde versuchen, diese, so gut es mir möglich ist, zu beantworten.

"Wieso ist Jesus für unsere Sünden gestorben?"

Nach der Bibel lehrte Christus den Weg der Nächstenliebe und Vergebungsbereitschaft und lebte unter anderem diese Werte auch vor. Für Menschen, die nach dem mosaischen Gesetz gesündigt hatten, war er ein Fürsprecher vor den Gesetzesgelehrten. Menschen, die an Krankheiten litten, die allgemein als Strafen Gottes für Sünden angesehen wurden, heilte er und vieles andere mehr.
Letztendlich vervollkommnete er seine Bestimmung auf Erden, indem er das ermöglichte, worauf seine ganze Bestimmung von seiner Taufe an abzielte: Die Erfüllung der Gerechtigkeit nach dem mosaischen Gesetz für die Erlösung der Menschen und Vergebung ihrer Fehltaten (oder Sünden).
Vielleicht beantwortet das diese Frage.

"Welche Sünden sind mir jetzt verziehen, wo ich doch hier und jetzt lebe?"

Höre in Dich selbst hinein und versuche, Antworten durch Dein Gewissen zu erkennen. Wenn Du Fehler (Sünden) begangen hast, hast Du versucht, diese wiedergutzumachen? Wenn jemand Dir gegenüber Fehler begangen hat, hast Du ihm diese Fehler verziehen? Wenn ja, war diese Vergebung ehrlich und bedingungslos? Wenn nein, wird es vermutlich so sein, dass Du nicht im Einklang mit Deinem eigenen Gewissen bist, sondern nur gelernt hast, dieses zu unterdrücken. Erst wenn man wirklich im Einklang mit seinem Gewissen ist und diesen Zustand bis am Ende seines Lebens beibehalten kann, wird man in dem entsprechenden Umfang erlöst sein.
Dies sagt auch die Stelle in der Bibel aus, wo es da steht, dass nur denen vergeben wird, die ihren Nächsten vergeben.

"Inwiefern hat er mich also erlöst, wo doch mittlerweile 2000 Jahre vergangen sind?"

Die Bestimmung Christi ist zeitlos. Seine Lehren können nur für diejenigen gelten, welche Zugang zu diesen haben können. Das Sühnopfer wirkt somit rückwirkend bis zum Anfang aller Zeiten bis zum Ende aller Zeiten. Das Sühnopfer war eigentlich die letzte Tat zur Erfüllung der Gerechtigkeit nach dem mosaischen Gesetz um die Vergebung (Erlösung) zugänglich zu machen, die nach den Werten streben, die er lehrte und vorlebte.
Dies scheint erst einmal nur für die Zukunft (ausgehend vom Leben Christi) gelten zu können, doch nach dem eigenen Gewissen seine Entscheidungen fällen zu können, danach zu handeln und stets danach bestrebt zu sein, mit seinem Gewissen im Einklang zu sein erfordert nicht unbedingt die Lehre Jesu Christi, aber diese Lehre brachte die Nächstenliebe und Vergebungsbereitschaft zunächst einigen Personen eines Volkes wieder nahe, welches vergessen hatte, worin der tiefere Sinn des mosaischen Gesetzes lag.

Liebe Grüße
KalEl

Kann ich das dann so verstehen, das Jesus das Gesetz " Auge um Auge " aufgelöst , und somit für die Menschheit erfüllt hat ?

LG ethacarinae
 
Wieso soll Jesus Christus mit seinem Kreuzestod die Menschen von Sünden befreit haben? Angeblich hat er die Schuld aller Sünden damit getilgt und so der Gerechtigkeit Gottes genüge getan.

Für mich ist das eine falsche Auslegung. Das gesamte Leben, das Leiden und der Kreuzes-Tod Jesu Christi hat den Sinn, die Liebe Gottes bis zum letzten Punkt zu verändern.

Nicht ganz, lieber Reinwiel

Die Erlösungstat Christi bezieht sich auf die Sünde, die zum Engelsturz geführt hatte - diese Sünde hat Jesus damit getilgt und damit den Rückweg der einzelnen Wesen in den Himmel wieder geöffnet. Der waa eben bis vor 2000 Jahren verschlossen.

Aber was die Menschen heute sündigen, das müssen sie selbst bereinigen, dahingehend hast Du absolut recht.

lg
Syrius
 
Ich denke auch das man von sich behaubten kann das man noch nie gesündigt hat denn jeder hat seine fehler und macken nur müssen jeder selber dafür gerade stehen und nicht denken wenn man im beichtstuhl sitzt ist alles weg
das kann doch nicht wahr sein oder? Ist dan jeder priester der sich an kinder vergangen hat nach dem beichtstuhl sünden frei?
Das kann ja nich wahr sein oder
noch was jesus ist niemal am kreuz gestorben
das weis man mittlerweile
darum denke ich das einiges was in der bibel steht nicht wahr ist sonderen irgend wie verdrecht wurd
und darum glaube ich das dr glaube alleine kein haus aus stein braucht und keine bibel die lügt;glaube auch ni)cht das es im sine gott stand diese macht erhabene getue das die kirche an den tag legt;sonder die menschen die wärme und geborgen heit zu über bringen und n icht angst und schrecken l:g:alkabe

Woher weiss MAN das? und wer ist MAN?

In der Bibel mag manches nicht ganz richtig sein, gerade dies aber ist absolut wahr!

Hast du sie gelesen?
 
Da ja nun hier soviel über Jesus und die Bibel geschrieben wird, mal eine ganz naive Frage, die ich nie verstanden habe:

Wieso ist Jesus für unsere Sünden gestorben? Welche Sünden sind mir jetzt verziehen, wo ich doch hier und jetzt lebe? Inwiefern hat er mich also erlöst, wo doch mittlerweile 2000 Jahre vergangen sind?

Sorry, ich weis das ist jetzt OT. Aber das sind immer so die gängigen Aussagen aller christlichen Stellen, die ich bis heute nie verstanden habe!

Die Frage ist absolut berechtigt. Es betrifft die Sünde, die zum Engelsturz führte und damit zum Ausschluss aus dem Himmel - wir alle waren dabei, leider.

Seit der ERlösung ist der Rückweg wieder frei, nur die dazu notwendigen Tugenden müssen wir uns wieder aneignen.

lg
Syrius
 
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Ja natürlich, wir sind christlich erzogen. Die 10 Gebote sind uns mit in die Wiege gelegt, doch nicht nur uns.
Auch auf anderen Kontinenten herrscht das Gesetzt der Liebe. Und wenn ich jetzt diese oberen Zeilen lese, wie vehement geradezu bibelfest hier diskutiert wird, mutet es für mich persönlich schon fast fanatisch an.
Warum sträubt sich gerade alles in mir? Ist es die Freiheit selbst zu entscheiden, welchen Glauben ich für mich annehmen kann - Welcher für mich selber annehmbar und schlüssig ist?
Rätselnde Grüsse
dulcina
 
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