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SchattenElf
Guest
Zunächst geht es um den Menschen selbst, der Impuls muss von ihm ausgehen! Er beginnt, in sich sich zu erkennen, dass er vom niederen Bereich Gebrauch macht, dass dies ihn träge, faul und destruktiv macht.
Erst wenn er das erkennt, beginnt er zu suchen. Und erst dann findet er Lehrer im weitesten Sinne, was z. B. eine Putzfrau sein kann, die von ihrem sonstigen Geschwätz plötzlich nur einen einzigen, aber treffenden Satz sagt und es klingelt im Suchenden, während es bei der Putzfrau nicht klingeln muss, aber kann.
Die neuen Lehrer entsprechen dem Neuen, das anthroposophisch in die höheren Bereiche des Seelischen ragt und dort als Verstandes- und vor allem als Bewusstseinsseele bezeichnet wird.
Und wie man vorher Lehrer hatte, die dem Vorherigen der Empfindungsseele entsprachen, so findet man nun Lehrer gemäß der Bewusstseinsseele.
Dann sollte man, meiner Ansicht nach, nicht von Lehrern sprechen, sondern von Menschen mit denen man in manchen Bereichen gemeinsame Schnittmengen teilt.
Der Grundsatz ELi7' ist auch der meinige.
Dieser Grundsatz sei dir auch völlig ungenommen.
Doch entscheidend ist, wie damit umgegangen wird. Hat man einmal Rosinen herausgepickt, muss es ja nicht zwingend bei diesen bleiben.
Das bestätigt, in meinen Augen, die Beliebigkeit.
Klar können sich Grundsätze, die Rosinen, verwerfen. Aber was wird denn dann aus ihnen?