Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Nicht?
Wann hat es denn das letzte mal auf der Nordhalbkugel im Sommer geschneit und wann hatten wir das letzte mal im Winter auf der Nordhalbkugel auch nur annähernd 30 Grad Celsius im Winter, dass du solch eine definitive Aussage machst !?
Durch die, auch natürlichen, permanenten Klimaveränderungen verschwimmen die Mitteljahreszeiten wie Frühling und Herbst in eine scheinbar undefinierbare Begebenheit, wo sie eventuell dem Sommer oder dem Winter zugerechnet werden können.
Das Klima auf der Erde war nie konstant.
Der Mensch mag durch den Ausstoß von CO2 das Klima mit beeinflussen, das will ich auch garnicht absprechen.
Aber ob diese Ursache global wirklich so prägnant ist, wie man glaubt, bezweifel ich doch stark.
Die nächste Eiszeit kommt. Und vor dieser nächsten Eiszeit sollte sich der Mensch, vorallem auf der Nordhalbkugel, mehr fürchten als vor der Klimaveränderung durch den menschlichen CO2 Austsoßes.

Die Menschen in Europa haben in den letzten 2000 Jahren viel mehr Klimaprobleme bewältigen müssen, auch aufgrund von Vulkanausbrüchen wie auf Island, so daß diese gegenwärtige klimatische Veränderung wohl kein wirkliches Problem sein dürfte.

Man kann allerdings auch ein gegenwärtiges Problem daraus machen, was dann allerdings und in meinen Augen, daß Problem einer politisch-ideologischen Überzeugung nur ist. Denn wärend sich das Klima in der Menschheitsgeschichte ständig verändert hat, hat sich die Menschheit selbst nie verändert, denn sie (die Menscheit) hat sich dem Klima immer nur angepasst. Seine Grundprinzipien hat die Menscheit bei dem Klimawechsel aber nie verändert.
In der heutigen Zeit wird aber versucht der Menschheit zu suggerieren, sie müsste seine Grundprinzipien dem vom Menschen geschaffenen Klimawechsel anpassen.
Da hast du recht. So global hatte ich das auch nicht gemeint, siehe Grinsesmilie.
Wir hatten bei uns Ende April/Anfang Mai noch einen eigenen kleinen Winter voller Schnee.
 
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Wir hatten bei uns Ende April/Anfang Mai noch einen eigenen kleinen Winter voller Schnee.

Ich kann mich noch an das Jahr 1983 sehr gut erinnern.
Da hatten wir in Deutschland nicht nur einen guten schönen Spätsommer sondern sogar bis in den Dezember hinein sommerliche Temperaturen von über 20 Grad Celsius.
Zu der Zeit hat aber noch niemand von Klimaveränderung durch CO2 Ausstoß berichtet/gesprochen.

Ok, im Nachhinein kann man das natürlich anders betrachten.
 
Das einzige, was ich persönlich mit Bestimmtheit sagen kann, ist, dass sich die Jahrezeiten zurzeit nicht mehr an die Jahres-Zeiten halten wollen.

Die Jahreszeiten sind abhängig von der Präzession, der Schlingerbewegung der Erde, gemessen am Frühlingspunkt des Sternzeichenkreises. Zur Zeit Christi Geburt lag der Frühlingspunkt am Anfang des Monats April, also des Zeichens Widder. Jetzt liegt er am Anfang des Zeichens Fische und wandert bald ins Zeichen Wassermann, womit das Wassermann-Zeitalter beginnt.

Vor etwa 10500 Jahren, als die jetzige Warmzeit begann, lag der Frühlingspunkt noch zwischen den Zeichen Löwe und Krebs, also Anfang August. Ich habe mir die Frage gestellt, ob wohl der Bau der Sphinx, des Löwen mit dem Menschenkopf, mit diesem Zeitpunkt zu tun haben könnte


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Das ist wahr.
Die Einen erzählen, dass eine Eiszeit kommt, die Anderen glauben fest an eine Warmzeit.
Was wirklich sein wird, steht aber noch in den Sternen.

Am wichtigsten ist aber meiner Meinung nach, dass wir bei allem was kommt, positiv bleiben. Angst, Verzagtheit, Trübsinn, Wut und Verzweiflung sind das, was der Teufel von uns will.

Ich als geistig eingestellter Mensch nehme alles was kommt als ein etwas, was mich schult. Und so gesehen als Geschenk. In erster Linie schult mich das Äußere der Welt, damit ich nicht zu sehr dem Äußeren und der Materie verhaftet bleibe, sondern auch für das Geistige in mir und allen andren Menschen lebe.

Und da weiß ich auf einmal: Wir sind ja nur deswegen auf der Erde, damit wir geformt und vor allem gestärkt werden. Das ist das Wichtigste des Lebens. Wir leben ja nur äußerst kurz zum Zweck, einstens im Jenseits nicht als Nebel zu zerfließen odert als Irrlicht herum zu geistern. (Goethe: Das Märchen von der grünen Schlange)

Dazu hilft folgende Einstellung am besten: "Es kann/soll uns nichts erschüttern". Das ist schon jetzt im Leben äußerst trostvoll für uns selbst und für alle Menschen, mit denen wir es zu tun bekommen.
 
Würden wir nicht immer wieder Prüfungen auferlegt bekommen, könnten wir nie das volle Potenzial unserer Kraft kennen lernen.
Zu diesen Prüfungen gehören auch böse, destruktive Gedanken. Diese können vernichtender sein als schlechte Taten. Sie können einem das ganze Leben verleiden. Weil sie sich wie Metastasen ausbreiten.
Das Leben wäre todlangweilig, wäre es immer nur einfach, locker, heiter, unbeschwert. Man könnte sich nicht entwickeln.
Man würde sich blöd vorkommen, würde einem immer alles nur hingeworfen. Wenn einem die gebratenen Vögel in den geöffneten Mund fliegen - wie kann man da ein Selbstwertgefühl haben. Wenn man sich nichts selbst erarbeiten muss.
Slightly off topic war das jetzt.
Deshalb nun: Wie kommt das Böse in unsere Gedanken? Teilweise durch frustrierende und enttäuschende Erfahrungen. Ich glaube nicht, dass irgendein Mensch von Natur aus wirklich böse ist. Es ist ähnlich wie bei bissigen Hunden, die von ihren Besitzern geschlagen wurden.
 
Ich kann mich noch an das Jahr 1983 sehr gut erinnern.
Da hatten wir in Deutschland nicht nur einen guten schönen Spätsommer sondern sogar bis in den Dezember hinein sommerliche Temperaturen von über 20 Grad Celsius.
Zu der Zeit hat aber noch niemand von Klimaveränderung durch CO2 Ausstoß berichtet/gesprochen.

Ok, im Nachhinein kann man das natürlich anders betrachten.
Da gibt es diesen blöden Spruch: "Wer sich an die 80er Jahre erinnern kann, hat sie nicht erlebt..."
 
Zu der Zeit hat aber noch niemand von Klimaveränderung durch CO2 Ausstoß berichtet/gesprochen.
Wir hatten damals Anfang der 80er in Köln häufiger Smog-Alarm und es gab in Deutschland das so genannte "Waldsterben". Das "Waldsterben" hat sich als Illusion herausgestellt und war für die Medien ein herrliches Spektakel. Im Nachhinein stellte sich dieses Szenario als ein Trugbild heraus. Der Smog-Alarm hingegen schien mir berechtigt, denn die Luft stank ganz ordentlich.
 
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Am wichtigsten ist aber meiner Meinung nach, dass wir bei allem was kommt, positiv bleiben. Angst, Verzagtheit, Trübsinn, Wut und Verzweiflung sind das, was der Teufel von uns will.

Ich als geistig eingestellter Mensch nehme alles was kommt als ein etwas, was mich schult. Und so gesehen als Geschenk. In erster Linie schult mich das Äußere der Welt, damit ich nicht zu sehr dem Äußeren und der Materie verhaftet bleibe, sondern auch für das Geistige in mir und allen andren Menschen lebe.

Und da weiß ich auf einmal: Wir sind ja nur deswegen auf der Erde, damit wir geformt und vor allem gestärkt werden. Das ist das Wichtigste des Lebens. Wir leben ja nur äußerst kurz zum Zweck, einstens im Jenseits nicht als Nebel zu zerfließen odert als Irrlicht herum zu geistern. (Goethe: Das Märchen von der grünen Schlange)

Dazu hilft folgende Einstellung am besten: "Es kann/soll uns nichts erschüttern". Das ist schon jetzt im Leben äußerst trostvoll für uns selbst und für alle Menschen, mit denen wir es zu tun bekommen.

Ich glaube zwar nicht an den Teufel und find 's auch nicht mehr schlimm, wenn ich mal erschüttert werde, aber innere Stärke ist wichtig, ja, auf jeden Fall! :)
 
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