Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

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Zu leugnen ist aber auch nicht, dass es in der Erdgeschichte sowohl sehr lange heiße Perioden gegeben hat als auch gewaltige Eiszeiten.
Es könnte theoretisch auch sein, dass wir erdzeitmäßig in eine lange Wärmeperiode hinein gleiten.

Die lebensfreundlichen Zeitalter auf der Erde von je etwa 10 000 Jahren sind in dem etwa 500 000 Jahre andauernden Pleistozän zwischen aufeinander folgende Eiszeiten von je etwa 90 000 Jahren eingelagert. Die jetzige Warmzeit, das Holozän, dauert bereits etwa 10 000 Jahre und es ist eine erneute Kälteperiode-Eiszeit von etwa 90 000 Jahren zu erwarten. Es ist schon sehr bemerkenswert, dass wir jetzt dem Ende der diesmaligen Warmzeit entgegengehen.
Eiszeiten2 Kopie.webp

Mehr Info hierzu

desgleichen unter
http://youtu.be/8XFy75dIc4Q

und
http://www.youtube.com/watch?v=kPDZUr9kHV4

Alles Liebe
Hans Joachim
.
 
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Die lebensfreundlichen Zeitalter auf der Erde von je etwa 10 000 Jahren sind in dem etwa 500 000 Jahre andauernden Pleistozän zwischen aufeinander folgende Eiszeiten von je etwa 90 000 Jahren eingelagert. Die jetzige Warmzeit, das Holozän, dauert bereits etwa 10 000 Jahre und es ist eine erneute Kälteperiode-Eiszeit von etwa 90 000 Jahren zu erwarten. Es ist schon sehr bemerkenswert, dass wir jetzt dem Ende der diesmaligen Warmzeit entgegengehen.
Mehr Info hierzu

desgleichen unter
http://youtu.be/8XFy75dIc4Q

und
http://www.youtube.com/watch?v=kPDZUr9kHV4

Alles Liebe
Hans Joachim
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Vor wenigen Jahren hieß es noch, dass es immer wärmer wird.
Ich glaube garnichts mehr, sondern lasse mich überraschen.
 
Vor wenigen Jahren hieß es noch, dass es immer wärmer wird.
Ich glaube garnichts mehr, sondern lasse mich überraschen.
Heißt es allgemein immer noch, bzw. wird in den Medien so berichtet und in den Schulen so gelehrt.
Das einzige, was ich persönlich mit Bestimmtheit sagen kann, ist, dass sich die Jahrezeiten zurzeit nicht mehr an die Jahres-Zeiten halten wollen. :D
 
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Das einzige, was ich persönlich mit Bestimmtheit sagen kann, ist, dass sich die Jahrezeiten zurzeit nicht mehr an die Jahres-Zeiten halten wollen. :D

Nicht?
Wann hat es denn das letzte mal auf der Nordhalbkugel im Sommer geschneit und wann hatten wir das letzte mal im Winter auf der Nordhalbkugel auch nur annähernd 30 Grad Celsius im Winter, dass du solch eine definitive Aussage machst !?
Durch die, auch natürlichen, permanenten Klimaveränderungen verschwimmen die Mitteljahreszeiten wie Frühling und Herbst in eine scheinbar undefinierbare Begebenheit, wo sie eventuell dem Sommer oder dem Winter zugerechnet werden können.
Das Klima auf der Erde war nie konstant.
Der Mensch mag durch den Ausstoß von CO2 das Klima mit beeinflussen, das will ich auch garnicht absprechen.
Aber ob diese Ursache global wirklich so prägnant ist, wie man glaubt, bezweifel ich doch stark.
Die nächste Eiszeit kommt. Und vor dieser nächsten Eiszeit sollte sich der Mensch, vorallem auf der Nordhalbkugel, mehr fürchten als vor der Klimaveränderung durch den menschlichen CO2 Austsoßes.

Die Menschen in Europa haben in den letzten 2000 Jahren viel mehr Klimaprobleme bewältigen müssen, auch aufgrund von Vulkanausbrüchen wie auf Island, so daß diese gegenwärtige klimatische Veränderung wohl kein wirkliches Problem sein dürfte.

Man kann allerdings auch ein gegenwärtiges Problem daraus machen, was dann allerdings und in meinen Augen, daß Problem einer politisch-ideologischen Überzeugung nur ist. Denn wärend sich das Klima in der Menschheitsgeschichte ständig verändert hat, hat sich die Menschheit selbst nie verändert, denn sie (die Menscheit) hat sich dem Klima immer nur angepasst. Seine Grundprinzipien hat die Menscheit bei dem Klimawechsel aber nie verändert.
In der heutigen Zeit wird aber versucht der Menschheit zu suggerieren, sie müsste seine Grundprinzipien dem vom Menschen geschaffenen Klimawechsel anpassen.
 
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