Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Wenn ich mich schon als Schüler eines bestimmten Lehrers betrachte und mich auch so bezeichne, dann muss ich auch alles 1:1 umsetzen.
Ich denke, man muss nichts 1:1 umsetzen. Das ist dann in den allermeisten Fällen ein unreflektiertes Nachbeten und eine Unterdrückung der eigenen Freiheit mit ihrer Gestaltungskraft.
Man kann sich anlehnen, man kann sich orientieren und man kann/soll sich die besten Teile aussuchen.
 
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Ich denke, man muss nichts 1:1 umsetzen. Das ist dann in den allermeisten Fällen ein unreflektiertes Nachbeten und eine Unterdrückung der eigenen Freiheit mit ihrer Gestaltungskraft.
Man kann sich anlehnen, man kann sich orientieren und man kann/soll sich die besten Teile aussuchen.

Ein guter Lehrer wird niemals vom Schüler verlangen, seine Worte 1:1 umzusetzen.
Aber er wird den Schüler zum Nachdenken anregen
.
 
Ja, wenn solchermassen aus Gut Güte wird, dann ist das noch lange keine Erleuchtung. Dann sieht Güte das Miteinander.

Wenn wir jedoch GUT als von GODE, GOTT ableiten, dann ist GUT=GOTT und somit das Einssein.
Allein durch Ableitung kommt niemand zur Erleuchtung.
Liebe , ist sie vielleicht eine Qualität? Die Qualität von GUT=GOTT? Sie kommt aus dem Einssein, bezieht sich auf ein Anderes, ein Nächstes...
Liebe ist praktisch freier Wille im Verformungsprozess.
Sie ist quasi das zweitnächste Abbild des Einsseins.
 
Ist mir lieber, wenn du 's im jeweiligen Kontext machst.
Sonst müsste ich ja jetzt ein dickes Buch schreiben.
Von dicken Büchern kann man Zusammenfassungen schreiben.
Aber dann lassen wir das eben, schließlich bist du ja nicht interessiert, meine Sichtweise nachzuvollziehen. Aber dann brauchst du sie auch nicht infrage stellen.
 
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