Lieber SchattenElf
Du rennst dir noch den Kopf ein, was du alles an Ungereimtheiten dir zusammenbröselst.
Lieber Eli7,
ich brösel mir keine Ungereimtheiten zusammen. Man braucht nur offene Augen und einen klaren Blick (und vorallem Verstand) um die Ungereimtheiten zu erkennen.
Du solltest das lassen, denn du hast keine Chance, meine langjährig fundierten Arbeiten am Pentagramm der Venus zu diskreditieren.
Wie kommst du darauf dass ich dich , bzw. deine langjährig fundierten Arbeiten am Pentagramm der Venus diskreditieren will?
Ich weise nur auf Ungereimtheiten hin die ich erkenne.
Deine Meinung, die Natur kennt keine Symmetrie, solltest du überdenken.
Vielleicht sollten wir erstmal klären was wir unter Symmetrie verstehen.
Als symmetrisch verstehe ich Dinge die, wenn man sie in zwei Häften teilt und aufeinander legt, das Gleiche ergeben.
Jedes Blatt am Baum zeigt Symmetrie.
Nein. Kein Blatt zeigt eine 100% ige Symmetrie auf unter meinem Symmetrieverständnis.
Es siehrt nur oberflächlich symmetrisch aus.
Nehmen wir den Menschen: Kein Gesicht ist symmetrisch und selbst die Arme und Beine des Menschen sind
immer unterschiedlich lang.
Kein Mensch hat gleichlange Arme oder Beine.
100% symmetrisch sind nur geometrische Figuren wie Kreis, Dreieck oder Viereck usw.
Oder:
Wenn du ein Kaleidoskop nimmt bekommst du auch
immer ein 100%tiges symmetrisches Bild weil die Blättchen durch Spiegel
gleich wiedergespiegelt werden.
Wäre die Natur perfekt, könnte es keine Evolution geben.
Deshalb gibt es in der Natur keine 100%tige Symmetrie.
Du nennst 21 ganzzahlige Teilungen von 360.
Nein es sind 22 ganzzahlige Teilungen.
1-1
2-2
3-3
4-4
5-5
6-6
7-9
8-12
9-15
10-18
11-20
12-24
13-30
14-36
15-40
16-45
17-60
18-72
19-90
20-120
21-180
22-360
Du hast die Null vergessen, damit es 22 gibt.
Falsch!
Das Bemerkenswerte daran ist, dass 360 / 0 Unendlich ergibt.
Die 0 steht nicht für Unendlickeit sondern für Ewigkeit.
Die Zahl Pi steht für Unendlichkeit, da sie einen Anfang aber kein Ende kennt.
Undendlichkeit kennt immer einen Anfang, aber kein Ende, wärend die Ewigkeit keinen Anfang kennt und somit auch kein Ende.
Was bedeutet das denn, und was willst du damit sagen, dass es 22 ganzzahlige Teilungen von 360 gibt?
Das auf diesem Prinzip die Anzahl der Karten der Großen Arcana des Tarot aufgebaut wurde.
Und da du das Pentagrammzeichen in den Mittelpunkt des Horoskop-Radix gestellt hattest, hast du selber thematisch den Bezug zur Astrologie geschaffen, welchen ich aufgenommen habe.
Das einzige was in der Astrologie scheinbar symmetrisch verläuft ist die menschlich geschaffene Unterteilung des Erdenjahres in ein 4/12 Prinzip,
nämlich in 4 Jahreszeiten mit Bezug zu den 4 Elementen und den 12 Sternbildern, je 3 Sternbilder pro Jahreszeit und Element.
Die Kleine Arcarna zeigt das einfache 4er Prinzip Jahreszeiten/Elemente auf.
Die Zahlensymbolik spielt dabei eine Rolle, denn hier kommt die Zahl
10 auch zum tragen.
Denn die Kleine Arcana behinhaltet
10 Zahlenkarten (welche für sich ja wieder eine eigene Bedeutung haben) und den
4 Hof- bzw. Persönlichkeitskarten pro Quartam was wieder einen Bezug zum kalendarischem Jahr hat.
Soweit dazu,
aber du hattest ja wegen/nach der 22 ganzzahlige Teilungen von 360 gefragt:
Der Mensch ist von seiner äusserlichen Erscheinung niemals symmterisch und kann es aus bereits erwähnten Gründen auch nicht sein.
Der Mensch trägt in sich allerdings das Potenzial zur Vollkommenheit in sich, und da wirst du mir sicherlich zustimmen, denn du nennst es "Menschen sind Lichtwesen" , und es wird auch mit der Behauptung begründet der Mensch sei
Die Krone der Schöpfung.
Um dieses Potenzial zur Volkommenheit auch letztlich wirksam zu machen sind bestimmte Erfahrungen und mit ihnen einhergehende Bewusstseinsprozesse von Nöten, welche eben durch die 22 Karten der Großen Arcana symbolisch in Schritten aufgezeigt werden. Dabei unterliegen die Bewussteinsschritte eben nicht der numerischen Reihenfolge der Großen Arcana, allerdings bei 1. Der Magier (Mensch) fängt es immer an.
(Oh man, wenn ich jetzt SO weiter mache schreibe ich wahrscheinlich noch ein Buch, aber das will ich nicht)
Vielleicht merkst du
@ELi7 ja selber worauf ich hinaus will:
Die 22 Bewusstseinsstufen des Menschen, hin zu seiner Vollkommenheit, (symbolisiert durch die Große Arcana) werden durch die 22 möglichen ganzzahlige Teilungen
durch den vollommenen Kreis symbolisch aufgezeigt. Denn gerade hier zeigt sich auch das Prinzip "Wie oben so unten" oder "Wie innen so aussen". Auf bzw. in diesem Bereich findet man Symmerie und einen Goldenen Schnitt.
Um sich dieses geistig-spirituelle Verhältnis (Wie innen so auch aussen) bewusst zu werden darf man eben nicht nur den Blick nach Aussen richten, wo man evtl. Engel, einen Christus oder sogar Gott findend sucht, sondern auch immer den Blick nach innen richten, - in das eigene Potenzial der Vollkommenheit. Und das zeigt die Große Arcana halt auf.