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Wellenspiel
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"Grade"-wegs.Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?
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"Grade"-wegs.Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?
Das halte ich für einen guten Ansatz. Wäre nur noch hinzuzufügen, dass es auch den Mitmenschen dabei gut gehen sollteVielleicht einfach gut denken, sagen ok, das gehört zur Welt und zum Leben, also warum sollte es böse sein, ich kann nur entscheiden ob es mir gut tut, und tut es das nicht, dann es nicht als negativ zu werten, sondern es neutral stehen lassen aber in meinem Falle einfach nicht passend.
Wie ich an anderer Stelle sagte, Gedanken sind wie Wolken. Lass doch die Gedanken, die dir nicht gefallen, einfach vorüber ziehen. Ich praktiziere das seit langem, und es funktioniert.Warum muss man an Negatives /Böses denken? Muss man nicht. Umso mehr ich an angeblich Böses denke umso mehr kommt Böses in meine Gedanken.
Genau, das sind die Wolken, die dir gefallenUnd wie kommen wir wieder zum Guten?
Ja genau, wieder gut an andere Dinge denken oder zumindest neutraler.
Nun bin ich mal gespannt, wie ihr beiden das unserem @SchattenElfbeibringen werdet.
Er kann sich das nur selbst beibringen
Ja, die ganze Ekliptik hat 360°Ein Kreis hat nur 360 Grad und keine 361 Grad
Wenn man die 0 mit einbezieht, so muss man die 360 dabei aussen vorlassen.
Fange ich bei 0 an und sehe sie als herkömmliche Zahl an, so muss ich die 360 weglassen und (nur) von einer vollendeten 359 sprechen.
Man muss sich da schon entscheiden, was man will.
Solltest du dir die Mühe machen (wie ich es getan habe), die Ephemeriden zu konsultieren, so würdest du auch erfahren, wie die Sonne/Venus-Konjunktionen, um die es sich hier handelt, exakt in Pentagrammen mit nur 2° Diffenrenz in 8 Jahren im Horoskopkreis wiederkehrend erscheinen.Es ging aber letztlich darum wie das Pentagramm bzw. die Venus als Symbolik in den Horoskop-Radius passt, so wie @ELi7 es darstellte.
Wenn es wirklich so wäre, wie @ELi7 es schreibt, dass die direktläufigen /rückläufigen Sonne/Venus-Begegnungen immer im Abstand von 72° (5 x 72 = 360°) stattfinden, dann müssten Erde und Venus im Verhältnis zueinander ständig synchron&symmetrisch um die Sonne kreisen.
Das tun sie aber nicht und das können sie auch nicht, weil es in der Natur keine Symmetrie gibt.
Es gibt nur ein sich ständig wiederholendes symmetrisches Verhalten der einzelnen Planeten im Bezug zur Sonne, um welche sie kreisen.
Aber auch dies ist nicht von ständiger Dauer. Wir Menschen mit unserem "kurzen" Leben nehmen das nur so wahr.
Ich habe dir in meinem Beitrag #159 den Zusammenhang zwischen Tarot und Kabbala erklärt und habe dir auch Literatur angegeben, in die du dich vertiefen könntest. Ich verzichte jetzt darauf, dies zu wiederholen.Man kann die 360 durch viele Zahlen willkürlich symmetrisch teilen; durch 1, 2, 3, 4, 5, 6,9,12,15,18,20,24,30,36,40,45,60,72,90,120,180 und 360.
Also 22 Möglichkeiten, wo wir ja wieder bei den 22. Karten der Großen Arcarna sind !!!
(Die kleine Arcana ist auf eine reine 4er Symbolik aufgebaut und von der Großen Arcarna zu erstmal zu trennen.
In der Großen Arcarna findest du 22 Einzelaspekte die auf den ersten Blick mit der Kleinen Arcarna überhaupt nichts zu tun haben.
Erst in der Gesamtheit des Tarot und vor allem in der Deutung der gelegten Karten sind beide Decks miteinander zu verbinden.
Den Goldenen Schnitt findet man erst wenn man die Große Arcarna in der Gesamtdeutung mit einbezieht.
Denn wärend die kleine Arcarna symetrisch verläuft, verläuft die Große Arcarna asymetrisch.
(Ohne Symetrie gibt es keinen Goldenen Schnitt)
In der Großen Arcarna findest du eventuell eine Symetrie wenn man die 5. Karte, in der Symbolik des "Goldenen Schnittes" der Hohepriester verdoppelt und dann bei der 10. Karte der Großen ankommt, nämlich bei der Vollendung, bzw. dem Schicksalsrad.
Man kann es aber auch durchaus auf die 20. Karte der Großen in der verdoppelung beziehen: Die 20. Karte als Gericht oder bei Crowley das Aeon.
Die Große Arcarna bezieht sich aber auf die Bewusstseinsmöglichkeiten des Menschen und ist von der Astrologie erstmal völlig zu trennen.
Die 22 individuellen Bewustseinsmöglichkeiten des Menschen, symbolisierend aufgezeigt durch die Große Arcarna, haben vielleicht was mit dem Goldenen Schnitt zu tun, den du im Pentagramm siehst,
aber ganz sicherlich nicht mit der Astrologie und der Kleinen Arcarna.
Die Astrologie und somit die Kleine Arcarna bezieht sich auf die Widergeburt, dem dem Folgenden, die Zukunft.
Dein Goldener Schnitt ist allerdings gegenwärtig.)
Solltest du dir die Mühe machen (wie ich es getan habe), die Ephemeriden zu konsultieren, so würdest du auch erfahren, wie die Sonne/Venus-Konjunktionen, um die es sich hier handelt, exakt in Pentagrammen mit nur 2° Diffenrenz in 8 Jahren im Horoskopkreis wiederkehrend erscheinen.
Ich habe dir in meinem Beitrag #159 den Zusammenhang zwischen Tarot und Kabbala erklärt und habe dir auch Literatur angegeben, in die du dich vertiefen könntest. Ich verzichte jetzt darauf, dies zu wiederholen.
Es mag ja sein, dass im Tarot ebenfalls eine Beweisführung für den Goldenen Schnitt zu finden ist.
Doch war der Goldene Schnitt bereits den Griechen in der Antike bekannt und sie haben kein öffentliches Bauwerk erstellt, ohne auf die Einhaltung dieses Verhältnis-Masses zu achten. Die Harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schnitt geht auf das Pentagramm der Venus zurück. Ich habe dies erklärt in meinen Beiträgen #12 und 13 in Das Pentagramm der Venus - Leitsymbol der Liebe
Du siehst dich ausserstande, meine gut fundierten Ausführungen anhand der Ephemeriden nachzuvollziehen. Das muss auch nicht sein, ok.Ok,ich kann ja verstehen wenn man, wenn auch nur aus persönlichen Gründen, den Planten der Liebe symbolisieren soll in den Mittelpunkt bzw. in den Radix stellt. Und wenn man da bei den Ephemeriden etwas forscht und sucht, weil man was finden möchte, dann spielen da die popeligen 2 Grad Diffrenz auch keine große Rolle mehr. Und schwupps bastelt man sich ein Bild, was mit echter Astrologie ja überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Leider hast du meine Ausführungen anhand bildhafter Vergleiche nicht verstehen können. Ich verzichte auf weitere Erklärungen.Ich habe mich früher jahrelang mit Tarot beschäftigt. Es ist sogesehen mein Steckenpferd gewesen.
Vor allem habe ich mich sehr tiefgründig mit der Großen Arcana beschäftigt und auch über die Kabbala hinaus.
Es ist ja kein Zufall dass die eigentliche Hauptkarte der Großen Arcana, Der Narr, als 22. Karte mit o symbolisch aufgezeigt wird; 0=ewiger Kreis und dieser Kreis in seiner Unterteilung genau den 22 Aspkekten unterliegt;
man kann die 360 durch viele Zahlen willkürlich symmetrisch teilen; durch 1, 2, 3, 4, 5, 6,9,12,15,18,20,24,30,36,40,45,60,72,90,120,180 und 360.
Also 22 Möglichkeiten, wo wir ja wieder bei den 22. Karten der Großen Arcarna sind.
Endlich mal etwas Verständliches, was du herauslässt. Darauf antworte ich im nächsten Beitrag gerne, insbesondere für alle diejenien, die dies noch einmal erklärt haben wollen.Der Goldene Schnitt ist eine 100%ige symmetrische Übereinstimmung die nicht nur in der Natur unmöglich ist sondern auch in allen Bauwerken des Menschen.
Wenn man von einem Goldenen Schnitt spricht, so ist das immer das direkte Gegenstück von etwas Vorhandenen.
In der realen und somit materiellen Welt ist der Goldene Schnitt deshalb einfach nicht zu finden. Es ist unmöglich.
Es bleibt allerdings ein Traum in der Vorstellung einer perfekten Welt.