Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Werbung:
Zitat aus #175
Vielleicht einfach gut denken, sagen ok, das gehört zur Welt und zum Leben, also warum sollte es böse sein, ich kann nur entscheiden ob es mir gut tut, und tut es das nicht, dann es nicht als negativ zu werten, sondern es neutral stehen lassen aber in meinem Falle einfach nicht passend.
Das halte ich für einen guten Ansatz. Wäre nur noch hinzuzufügen, dass es auch den Mitmenschen dabei gut gehen sollte

Warum muss man an Negatives /Böses denken? Muss man nicht. Umso mehr ich an angeblich Böses denke umso mehr kommt Böses in meine Gedanken.
Wie ich an anderer Stelle sagte, Gedanken sind wie Wolken. Lass doch die Gedanken, die dir nicht gefallen, einfach vorüber ziehen. Ich praktiziere das seit langem, und es funktioniert.

Und wie kommen wir wieder zum Guten?
Ja genau, wieder gut an andere Dinge denken oder zumindest neutraler.
Genau, das sind die Wolken, die dir gefallen
und Alles Liebe
.
 
Wenn mich negative Gedanken belasten, packe ich sie manchmal (im Geist) in eine kleine Kiste, werfe sie in einen (mentalen) Bach und beobachte, wie sie langsam in einen Fluss treibt.
In meiner Imagination schwimmt die Kiste schließlich ins Meer weiter.
Dieses Gedankenspiel kann immens erleichtern.
 
Nun bin ich mal gespannt, wie ihr beiden das unserem @SchattenElf beibringen werdet.


Auszug aus Beitrag #157 von @ELi7 :
Im weiteren besteht der wesentliche Zusammenhang darin, dass die direktläufigen /rückläufigen Sonne/Venus-Begegnungen immer im Abstand von 72° (5 x 72 = 360°) stattfinden.
0° Steinbock.
Auszug Ende

Ein Kreis hat nur 360 Grad und keine 361 Grad
Wenn man die 0 mit einbezieht, so muss man die 360 dabei aussen vorlassen.
Fange ich bei 0 an und sehe sie als herkömmliche Zahl an, so muss ich die 360 weglassen und (nur) von einer vollendeten 359 sprechen.
Man muss sich da schon entscheiden, was man will.

Es ging aber letztlich darum wie das Pentagramm bzw. die Venus als Symbolik in den Horoskop-Radius passt, so wie @ELi7 es darstellte.
Wenn es wirklich so wäre, wie @ELi7 es schreibt, dass die direktläufigen /rückläufigen Sonne/Venus-Begegnungen immer im Abstand von 72° (5 x 72 = 360°) stattfinden, dann müssten Erde und Venus im Verhältnis zueinander ständig synchron&symmetrisch um die Sonne kreisen.
Das tun sie aber nicht und das können sie auch nicht, weil es in der Natur keine Symmetrie gibt.
Es gibt nur ein sich ständig wiederholendes symmetrisches Verhalten der einzelnen Planeten im Bezug zur Sonne, um welche sie kreisen.
Aber auch dies ist nicht von ständiger Dauer. Wir Menschen mit unserem "kurzen" Leben nehmen das nur so wahr.

Man kann die 360 durch viele Zahlen willkürlich symmetrisch teilen; durch 1, 2, 3, 4, 5, 6,9,12,15,18,20,24,30,36,40,45,60,72,90,120,180 und 360.
Also 22 Möglichkeiten, wo wir ja wieder bei den 22. Karten der Großen Arcarna sind !!!
(Die kleine Arcana ist auf eine reine 4er Symbolik aufgebaut und von der Großen Arcarna zu erstmal zu trennen.
In der Großen Arcarna findest du 22 Einzelaspekte die auf den ersten Blick mit der Kleinen Arcarna überhaupt nichts zu tun haben.
Erst in der Gesamtheit des Tarot und vor allem in der Deutung der gelegten Karten sind beide Decks miteinander zu verbinden.
Die Astrologie symbolisiert nichts anderes als die Kleine Arcarna. Und in dieser gibt es keinen Goldenen Schnitt.
Den Goldenen Schnitt findet man erst wenn man die Große Arcarna in der Gesamtdeutung mit einbezieht.
Denn wärend die kleine Arcarna symetrisch verläuft, verläuft die Große Arcarna asymetrisch.
(Ohne Symetrie gibt es keinen Goldenen Schnitt)
In der Großen Arcarna findest du eventuell eine Symetrie wenn man die 5. Karte, in der Symbolik des "Goldenen Schnittes" der Hohepriester verdoppelt und dann bei der 10. Karte der Großen ankommt, nämlich bei der Vollendung, bzw. dem Schicksalsrad.
Man kann es aber auch durchaus auf die 20. Karte der Großen in der verdoppelung beziehen: Die 20. Karte als Gericht oder bei Crowley das Aeon.
Die Große Arcarna bezieht sich aber auf die Bewusstseinsmöglichkeiten des Menschen und ist von der Astrologie erstmal völlig zu trennen.
Die 22 individuellen Bewustseinsmöglichkeiten des Menschen, symbolisierend aufgezeigt durch die Große Arcarna, haben vielleicht was mit dem Goldenen Schnitt zu tun, den du im Pentagramm siehst,
aber ganz sicherlich nicht mit der Astrologie und der Kleinen Arcarna.
Die Astrologie und somit die Kleine Arcarna bezieht sich auf die Widergeburt, dem dem Folgenden, die Zukunft.
Dein Goldener Schnitt ist allerdings gegenwärtig.)


Und @ELi7 hat nunmal die 5 sich gerade rausgepickt,... wegen dem Pentragramm bzw. der Venus wegen der Liebesbedeutung.

Er kann sich das nur selbst beibringen

DITO !
 
Ein Kreis hat nur 360 Grad und keine 361 Grad
Wenn man die 0 mit einbezieht, so muss man die 360 dabei aussen vorlassen.
Fange ich bei 0 an und sehe sie als herkömmliche Zahl an, so muss ich die 360 weglassen und (nur) von einer vollendeten 359 sprechen.
Man muss sich da schon entscheiden, was man will.
Ja, die ganze Ekliptik hat 360°

Es ging aber letztlich darum wie das Pentagramm bzw. die Venus als Symbolik in den Horoskop-Radius passt, so wie @ELi7 es darstellte.
Wenn es wirklich so wäre, wie @ELi7 es schreibt, dass die direktläufigen /rückläufigen Sonne/Venus-Begegnungen immer im Abstand von 72° (5 x 72 = 360°) stattfinden, dann müssten Erde und Venus im Verhältnis zueinander ständig synchron&symmetrisch um die Sonne kreisen.
Das tun sie aber nicht und das können sie auch nicht, weil es in der Natur keine Symmetrie gibt.
Es gibt nur ein sich ständig wiederholendes symmetrisches Verhalten der einzelnen Planeten im Bezug zur Sonne, um welche sie kreisen.
Aber auch dies ist nicht von ständiger Dauer. Wir Menschen mit unserem "kurzen" Leben nehmen das nur so wahr.
Solltest du dir die Mühe machen (wie ich es getan habe), die Ephemeriden zu konsultieren, so würdest du auch erfahren, wie die Sonne/Venus-Konjunktionen, um die es sich hier handelt, exakt in Pentagrammen mit nur 2° Diffenrenz in 8 Jahren im Horoskopkreis wiederkehrend erscheinen.

Man kann die 360 durch viele Zahlen willkürlich symmetrisch teilen; durch 1, 2, 3, 4, 5, 6,9,12,15,18,20,24,30,36,40,45,60,72,90,120,180 und 360.
Also 22 Möglichkeiten, wo wir ja wieder bei den 22. Karten der Großen Arcarna sind !!!
(Die kleine Arcana ist auf eine reine 4er Symbolik aufgebaut und von der Großen Arcarna zu erstmal zu trennen.
In der Großen Arcarna findest du 22 Einzelaspekte die auf den ersten Blick mit der Kleinen Arcarna überhaupt nichts zu tun haben.
Erst in der Gesamtheit des Tarot und vor allem in der Deutung der gelegten Karten sind beide Decks miteinander zu verbinden.
Ich habe dir in meinem Beitrag #159 den Zusammenhang zwischen Tarot und Kabbala erklärt und habe dir auch Literatur angegeben, in die du dich vertiefen könntest. Ich verzichte jetzt darauf, dies zu wiederholen.

Den Goldenen Schnitt findet man erst wenn man die Große Arcarna in der Gesamtdeutung mit einbezieht.
Denn wärend die kleine Arcarna symetrisch verläuft, verläuft die Große Arcarna asymetrisch.
(Ohne Symetrie gibt es keinen Goldenen Schnitt)
In der Großen Arcarna findest du eventuell eine Symetrie wenn man die 5. Karte, in der Symbolik des "Goldenen Schnittes" der Hohepriester verdoppelt und dann bei der 10. Karte der Großen ankommt, nämlich bei der Vollendung, bzw. dem Schicksalsrad.
Man kann es aber auch durchaus auf die 20. Karte der Großen in der verdoppelung beziehen: Die 20. Karte als Gericht oder bei Crowley das Aeon.
Die Große Arcarna bezieht sich aber auf die Bewusstseinsmöglichkeiten des Menschen und ist von der Astrologie erstmal völlig zu trennen.
Die 22 individuellen Bewustseinsmöglichkeiten des Menschen, symbolisierend aufgezeigt durch die Große Arcarna, haben vielleicht was mit dem Goldenen Schnitt zu tun, den du im Pentagramm siehst,
aber ganz sicherlich nicht mit der Astrologie und der Kleinen Arcarna.
Die Astrologie und somit die Kleine Arcarna bezieht sich auf die Widergeburt, dem dem Folgenden, die Zukunft.
Dein Goldener Schnitt ist allerdings gegenwärtig.)

Es mag ja sein, dass im Tarot ebenfalls eine Beweisführung für den Goldenen Schnitt zu finden ist.

Doch war der Goldene Schnitt bereits den Griechen in der Antike bekannt und sie haben kein öffentliches Bauwerk erstellt, ohne auf die Einhaltung dieses Verhältnis-Masses zu achten. Die Harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schnitt geht auf das Pentagramm der Venus zurück. Ich habe dies erklärt in meinen Beiträgen #12 und 13 in Das Pentagramm der Venus - Leitsymbol der Liebe

Alles Liebe

.
 
Solltest du dir die Mühe machen (wie ich es getan habe), die Ephemeriden zu konsultieren, so würdest du auch erfahren, wie die Sonne/Venus-Konjunktionen, um die es sich hier handelt, exakt in Pentagrammen mit nur 2° Diffenrenz in 8 Jahren im Horoskopkreis wiederkehrend erscheinen.

2 Grad Differenz sind aber nicht gerade wenig, auch wenn es als wenig erscheint. Vorallem wenn es um den Wechsel der Kardinalpunkte geht, bzw. im Übergang zum Kardinalpunkt. Wenn du dich mit der Astrologie auskennst, dann müsstest du doch wissen dass es Grundsätzlich in der Astrologie erstmal um das Erdenjahr geht. Ein Erdenjahr muss durch 4 bzw. durch 12 geteilt werden. Beim Übergang in den Kardinalpunkt kommt es dabei auf Minuten an.
Die Sternbilder spielen dabei erst eine zweite "Geige" denn sie stehen niemals genau in 1/12 Zeit des Erdenjahres in Konjunktion Sonne-Erde.
Die Planeten spielen danach erst die dritte "Geige" weil der Mensch ihnen, genauso wie den Sternbildern übrigens, bestimmte Eigenschaften erst zugesprochen hat.
Aus diesem Grund schrieb ich damals diesen Beitrag:
Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?
Und ich bleibe auch bei meiner Behauptung, dass ich es als völlig willkürlich ansehe einen von zweiundzwanzig möglichen Aspketen in die Mitte des Horoskopradix zu stellen, wo eigentlich nur die Sonne hingehört.
Deshalb frug ich ja auch: Was soll das sein? Astrologie 2.0 ?

Ok,ich kann ja verstehen wenn man, wenn auch nur aus persönlichen Gründen, den Planten der Liebe symbolisieren soll in den Mittelpunkt bzw. in den Radix stellt. Und wenn man da bei den Ephemeriden etwas forscht und sucht, weil man was finden möchte, dann spielen da die popeligen 2 Grad Diffrenz auch keine große Rolle mehr. Und schwupps bastelt man sich ein Bild, was mit echter Astrologie ja überhaupt nichts mehr zu tun hat.

Ich habe dir in meinem Beitrag #159 den Zusammenhang zwischen Tarot und Kabbala erklärt und habe dir auch Literatur angegeben, in die du dich vertiefen könntest. Ich verzichte jetzt darauf, dies zu wiederholen.

Ich habe mich früher jahrelang mit Tarot beschäftigt. Es ist sogesehen mein Steckenpferd gewesen.
Vor allem habe ich mich sehr tiefgründig mit der Großen Arcana beschäftigt und auch über die Kabbala hinaus.
Es ist ja kein Zufall dass die eigentliche Hauptkarte der Großen Arcana, Der Narr, als 22. Karte mit o symbolisch aufgezeigt wird; 0=ewiger Kreis und dieser Kreis in seiner Unterteilung genau den 22 Aspkekten unterliegt;
man kann die 360 durch viele Zahlen willkürlich symmetrisch teilen; durch 1, 2, 3, 4, 5, 6,9,12,15,18,20,24,30,36,40,45,60,72,90,120,180 und 360.
Also 22 Möglichkeiten, wo wir ja wieder bei den 22. Karten der Großen Arcarna sind.

Es mag ja sein, dass im Tarot ebenfalls eine Beweisführung für den Goldenen Schnitt zu finden ist.

Nicht ebenfalls!
Den Goldenen Schnitt findet man nur im Tarot bzw. der Großen Arcarna.

Einen wirklichen Goldenen Schnitt kann man in der Natur und somit auch in der Astrologie nicht finden.
Dafür sind die Abweichungen einfach in der asymmetrischen Natur vorhanden. Auch wenn sie gering sind, aber sie sind da und somit sind sie kein wirklicher Goldener Schnitt.

Doch war der Goldene Schnitt bereits den Griechen in der Antike bekannt und sie haben kein öffentliches Bauwerk erstellt, ohne auf die Einhaltung dieses Verhältnis-Masses zu achten. Die Harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schnitt geht auf das Pentagramm der Venus zurück. Ich habe dies erklärt in meinen Beiträgen #12 und 13 in Das Pentagramm der Venus - Leitsymbol der Liebe

Deine Erklärungen sind deine persönlichen Interpretationen die du von den Interpretationen der Griechen aus der Antike übernommen hast.
Mehr ist da nämlich nicht.
Du wiederholst letztlich nichts anderes als die Fehler der alten Griechen, die zwar ihre Bauwerke im Sinne des Goldenen Schnitts gebaut haben den sie glaubten in der Venus zu sehen.
Der Goldene Schnitt ist eine 100%ige symmetrische Übereinstimmung die nicht nur in der Natur unmöglich ist sondern auch in allen Bauwerken des Menschen.
Wenn man von einem Goldenen Schnitt spricht, so ist das immer das direkte Gegenstück von etwas Vorhandenen.
In der realen und somit materiellen Welt ist der Goldene Schnitt deshalb einfach nicht zu finden. Es ist unmöglich.
Es bleibt allerdings ein Traum in der Vorstellung einer perfekten Welt.
 
Das Pentagramm in der Astrologie
Ok,ich kann ja verstehen wenn man, wenn auch nur aus persönlichen Gründen, den Planten der Liebe symbolisieren soll in den Mittelpunkt bzw. in den Radix stellt. Und wenn man da bei den Ephemeriden etwas forscht und sucht, weil man was finden möchte, dann spielen da die popeligen 2 Grad Diffrenz auch keine große Rolle mehr. Und schwupps bastelt man sich ein Bild, was mit echter Astrologie ja überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Du siehst dich ausserstande, meine gut fundierten Ausführungen anhand der Ephemeriden nachzuvollziehen. Das muss auch nicht sein, ok.

Zusammenhang zwischen Tarot und Kabbala
Ich habe mich früher jahrelang mit Tarot beschäftigt. Es ist sogesehen mein Steckenpferd gewesen.
Vor allem habe ich mich sehr tiefgründig mit der Großen Arcana beschäftigt und auch über die Kabbala hinaus.
Es ist ja kein Zufall dass die eigentliche Hauptkarte der Großen Arcana, Der Narr, als 22. Karte mit o symbolisch aufgezeigt wird; 0=ewiger Kreis und dieser Kreis in seiner Unterteilung genau den 22 Aspkekten unterliegt;
man kann die 360 durch viele Zahlen willkürlich symmetrisch teilen; durch 1, 2, 3, 4, 5, 6,9,12,15,18,20,24,30,36,40,45,60,72,90,120,180 und 360.
Also 22 Möglichkeiten, wo wir ja wieder bei den 22. Karten der Großen Arcarna sind.
Leider hast du meine Ausführungen anhand bildhafter Vergleiche nicht verstehen können. Ich verzichte auf weitere Erklärungen.

Der Goldene Schnitt

Der Goldene Schnitt ist eine 100%ige symmetrische Übereinstimmung die nicht nur in der Natur unmöglich ist sondern auch in allen Bauwerken des Menschen.
Wenn man von einem Goldenen Schnitt spricht, so ist das immer das direkte Gegenstück von etwas Vorhandenen.
In der realen und somit materiellen Welt ist der Goldene Schnitt deshalb einfach nicht zu finden. Es ist unmöglich.
Es bleibt allerdings ein Traum in der Vorstellung einer perfekten Welt.
Endlich mal etwas Verständliches, was du herauslässt. Darauf antworte ich im nächsten Beitrag gerne, insbesondere für alle diejenien, die dies noch einmal erklärt haben wollen.
Es geht um den Nachweis des Goldnen Schnittes in der Astrologie, den ich jedoch astronomisch führe.
Es ist auch eine Wiederholung von Ausführungen, die ich an anderer Stelle bereits schon gemacht habe.

Über den Goldenen Schnitt in der Natur gibt es so viel Literatur. Das Internet ist voll von Ausfürungen darüber. Bitte googeln
.
 
Nun zur detaillierten Darstellung

Die harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schnitt
Diese Teilung ist Bestandteil und wesentlicher Inhalt eines Glücks-Symbols zwischen Gott und den Menschen, das sowohl zum Guten, Wahren und Schönen, als auch zum Bösen, Schlechten und Trügerischen führen kann. In Worten ausgedrückt:
Das Kleine verhält sich zum Grossen, wie das Grosse zu Ganzen

Man findet das Pentagramm-Symbol am Himmel, wo die Gestaltbildungsenergien der Planeten an diesem Symbol beteiligt sind. Man findet es abgebildet in der Natur. Und man findet es in der menschlichen Baukunst und in der Mathematk.
Das Pentagramm gehört zur Heiligen Geometrie.


.1 Das Pentagramm als Glückssymbol in der Natur

An der Stränden der Karibik, wie hier an der Playa Coson auf der Insel Hispaniola, werden immer wieder diese kleinen Glücks-Symbole angeschwemmt. Sie entstehen durch Meeres-Lebewesen, die Trilobiten, die es seit 150 Mio Jahren unverändert und unbeeinflusst durch diverse Naturkatastrophen zuhauf gibt.

Estrella%2Bde%2Bmar%2B2.JPG

Sie werden als makellose Glücks-Symbole gerne am Hals getragen und sehen sehr schön aus.


.2 Harmonie in Mathematik und Baukunst
Die Zahl Phi von 0.61 drückt in der Mathematik das Verhältnis des Kleinen zum Grossen aus. Es ist eine unendliche Zahl. In der fibonacci-Reihe wird die Annäherung an die Unendlichkeit dieser Zahl als Verhältnis der vorhergehenden zur nächsten Zahl angestrebt.
1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377 usw.
Phi ist z.B. 8 / 13 = 0.615 bei höheren Zahlen wird es immer genauer 233 / 377 = 0.6180371 und bei 46368 / 75025 = 0.6180339 usw.


Der Parthenon Tempel in Athen

Parthenon.jpg

Der Inbegriff von Schönheit und Harmonie in der Baukunst


.3 Goldener Schnitt im Symbol des Pentagramms
Der Planet Venus zeichnet aus geozentrischer Sicht in seinen Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne alle 584 Tage ein komplettes Pentagramm ans Firmament, abwechselnd in 247 Tagen als Morgenstern und 247 Tagen als Abendstern. Und dies abwechselnd als oberes direktläufiges Pentagramm der Liebe und als unteres rückläufiges Schicksals-Pentagramm.

Pentagramme%2B2.jpg



Der kosmische Mensch
Die direktläufigen und rückläufigen Sonne/Venus-Begegnungen finden immer alternierend von oben und unten im Abstand von 72° (5 x 72 = 360°) statt. Das bedeutet, dass im selben Pentagramm die Begegnungen im Abstand von 144° stattfinden. Die Reihenfolge der Sonne/Venus-Begegnungen ist immer Feuer-Wasser-Luft-Erde-Quinessenz. Im archetypischen (!) Pentagramm entspricht dies 6° Löwe, 12° Fische, 18° Waage, 24° Stier, 0° Steinbock. Alles hat Hand und Fuss - und Kopf

Nettesheim.jpg

Agrippa v. Nettesheim, Der kosmische Mensch

Das Pentagramm der Venus ist ein Symbol für den Menschen:
Wir sind kosmische Wesen und Symbole dienen dazu, uns selbst und unser Verhältnis zu Gott zu verstehen

Das Feuer des rechten Fusses hat den Enthusiasmus und die Lebenslust im Fussball beflügelt
Das Wasser des linken Armes kommt vomMitgefühl des Herzens
Die Luft des rechten Armes entspricht der Lebensdurchsetzung mit dem Willen
Die Erde des linken Standfusses entspricht der Materialität
Mit der Spiritualität des Kopfes gelangt der Mensch zur Quintessenz des Lebens


Pentagramm und Goldener Schnitt
Die Gestaltbildungsenergien der Planeten bilden metaphysische Symbolfiguren als Heilige Geometrie am Himmel ab. So bildet der Merkur in seinen Begegnungen mit der Sonne innerhalb eines Jahres ein Trigon der Demut und ein Trigon der Gnade und gesamthaft ein Hexagramm. Die Venus bildet in ihren oberen direktläufigen Begegnungen mit der Sonne innerhalb von 8 Jahren das Pentagramm mit der harmonischen göttlichen Teilung im Goldenen Schnitt. Sie bildet aber auch parallel dazu in den unteren rückläufigen Begegnungen mit der 42-tägigen Venusschleife ein zweites Pentagramm der Konzentration und der Information, ein Trugsymbol.

Immer dann, wenn die Venus eine diektläufige obere Begegnung mit der Sonne hat, dann passiert etwas, eine weibliche Macht erstrahlt magisch. Es ist die Magie der Harmonie, der Schönheit und des Glücks. Im Inneren des Pentagramms ist ein Pentagon, das oft vernachlässigt wird. Dabei ist dieses Pentagon der innere Hort der Harmonie und des Glücks.
In ihren rückläufigen Begegnungen ist dieses Pentagon ein Ort der Information und der Konzentration. Das haben schon die Berater des US-Präsidenten Truman gewusst und so hat er am 11.September 1941 den ersten Spatenstich getan, ein neues Zentrum zu bauen für den Geheimdienst CIA, das Pentagon in Washington.

Das Glückssymbol
Wir befassen uns hier nur mit dem Glücksymbol, der harmonischen göttlichen Teilung im Goldenen Schnitt .
Das innere Pentagon der Liebesmagie bezieht seine Energie-Konzentration aus den oberen direktläufigen Begegnungen von Venus und Sonne. In der folgenden Abbildung ist die Wirkung der Sonne/Venus-Liebesmagie grafisch dargestellt.
Beispielsweise hatte die Venus am 16.8.2011 eine Konjunktion mit der Sonne (A). Nach weiteren 584 Tagen errechte sie in B eine weitere direktläufige Begegnung mit der Sonne. Dazwischen liegt in D eine vorhergehende Begegnung mit der Sonne vom 9.6.2008.

Schauen wir uns die Strecke A - B einmal genauer an
Hier liegt die göttliche Teilung im Goldnen Schnitt. In D erstrahlt die Sonne/Venus Liebesmagie (gelb mit Pfeilchen) auf die Pentagonseite b, das ist reine Magie, die im inneren Pentagon gespeichert wird. Hier liegt die Begründung für die Harmonie des göttlichen Glückssymbols und der Phi-Magie der Fibonaccireihe und der Relation 0.61
b/a = 0.61
b+a / a+b+a = 0.61
Das Kleine verhält sich zum Grossen, wie das Grosse zu Ganzen!

kosmische%2BWelle.jpg


Die kosmische Welle
In Prosa wird dies durch die kosmische Welle der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit sehr schön ausgedrückt. Zuerst kommt immer die Anstrengung, um die Fülle des Tuns in der rechten Qualität zu erleben. Und hernach gelangt der Mensch in die Seligkait des Erlebten. Das ist bei einer Bergbesteigung genau so, wie beim Fensterputzen, beim Garten-umgraben ebenso, wie auch beim liebevollen Beisammensein. Das Geheimnis eines erfüllten Lebens liegt auch darin, dass der Mensch bei allem, was er tut, die kosmische Welle verinnerlicht hat.

Alles Liebe
Hans Joachim

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:

Nettesheim.jpg






Die Proportionen des Typen auf dem Bild bzw. im Pentagramm stimmen nicht.
Der hat viel zu lange Arme, dass sieht ja ein Blinder mit dem Krückstock.
Wenn man die richtigen Proportionen des menschlichen Körpers nehmen würde ergibt es nämlich kein Pentagramm, weil dann die Winkel anders ausfallen.
Es ist eine völlig willkürliche Zeichnung um etwas beweisen zu können bzw. zu wollen.
 
Zurück
Oben