Wie gelangt man von der Selbsterkenntnis zur Welterkenntnis?

Das würde Newton´s 1. Axiom verletzen.
Demzufolge ermöglicht nicht die Form an sich die Drehung, sondern der zugeführte Impuls einer anderen Wirkung.
Aber vielleicht möchtest du ja Newton einen Irrtum nachweisen. Viel Glück, vor allem beim Vorführen!

Der Impuls bewirkt die Drehung, die Form ermöglicht sie.
Versuch mal eine rechteckige Platte zu rollen.
 
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Zwischen dir und deinem "Gott".
Ich habe keinen Gott.
Für mich ist Gott Alles, was ist.

Ich ziehe die Qualität der Quantität vor.
Aber das einzig Wahre, was du hast.

Ja klar, alle Anderen lügen..... :rolleyes:
Und du kennst ja alle Quellen, daher kannst du ja auch die Qualität beurteilen....

Und tschüss!
 
Ich will nicht behaupten dass ich wüsste wie man von der selbsterkenntnis zur welterkenntnis gelangt, aber zumindest habe ich erfahren wie man zu falschen erkenntnissen gelangt.

Kategorisierungen und konzeptionen waren am schwersten zu durchschauen, neben dem zulassen der eigenen wahrheit.

In wort und schrift sehr kompliziert zu beschreiben. Aber es fängt damit an das man glaubt etwas zu haben. Ich "habe" eine erkenntnis. als wäre es ein gegenstand.

Ich habe nen "pc" und dann noch eine "erkenntnis" und "zwei Arme" und eine "idee" und du hast "deinen gott" und "unrecht" oder "recht".

Es wirkt dann so als würde man dies besitzen. Manchmal sogar mit stolz.
Schon dies ist ja nicht langfristig da oder irwo aufzuspüren und mit dem finger aufzeigbar.

Dazu kommt der Wandel bzw die sichere verändertung der natur und des körpers. Der stete Wandel, der im alltag versucht wird aufzuhalten, ähnlich wie zu glauben man würde nie sterben. Man klammert sich an dinge die sicherheit suggerieren und freut sich, doch die selbe sicherheit kann genauso im wandel irgendwann erdrückend wirken, weil sie eben ein konzept mit 2 seiten ist. von wegen dualismus usw.

Von jetzt auf gleich alles zu durchschauen ist mir persönlich unmöglich. aber schritt für schritt und langsam kann ich es hin und wieder begreifen, das es um trennung bzw loslassen geht, da im physischen ganz am ende nichts erhalten bleibt.
 
Ich habe keinen Gott.
Für mich ist Gott Alles, was ist.
Also ist Gott für dich das, was ich Trennung nenne.

Alles = Die Zusammenfassung einer limitierten Menge.
Das, was ist = Wahrgenommenes.

Dir ist völlig schleierhaft, wie ein Ich zustande kommt, oder? :)

Ja klar, alle Anderen lügen..... :rolleyes:
Hab ich nicht behauptet. Steig bitte von deinem Podest herab.
Und du kennst ja alle Quellen, daher kannst du ja auch die Qualität beurteilen....
Hab ich auch nicht behauptet.

Jetzt kommst du so "von oben herab", weil du keine Kritik vertragen kannst.
 
Ich will nicht behaupten dass ich wüsste wie man von der selbsterkenntnis zur welterkenntnis gelangt, aber zumindest habe ich erfahren wie man zu falschen erkenntnissen gelangt.

Kategorisierungen und konzeptionen waren am schwersten zu durchschauen, neben dem zulassen der eigenen wahrheit.

In wort und schrift sehr kompliziert zu beschreiben. Aber es fängt damit an das man glaubt etwas zu haben. Ich "habe" eine erkenntnis. als wäre es ein gegenstand.

Ich habe nen "pc" und dann noch eine "erkenntnis" und "zwei Arme" und eine "idee" und du hast "deinen gott" und "unrecht" oder "recht".

Es wirkt dann so als würde man dies besitzen. Manchmal sogar mit stolz.
Schon dies ist ja nicht langfristig da oder irwo aufzuspüren und mit dem finger aufzeigbar.

Dazu kommt der Wandel bzw die sichere verändertung der natur und des körpers. Der stete Wandel, der im alltag versucht wird aufzuhalten, ähnlich wie zu glauben man würde nie sterben. Man klammert sich an dinge die sicherheit suggerieren und freut sich, doch die selbe sicherheit kann genauso im wandel irgendwann erdrückend wirken, weil sie eben ein konzept mit 2 seiten ist. von wegen dualismus usw.

Von jetzt auf gleich alles zu durchschauen ist mir persönlich unmöglich. aber schritt für schritt und langsam kann ich es hin und wieder begreifen, das es um trennung bzw loslassen geht, da im physischen ganz am ende nichts erhalten bleibt.

Das ist das, was ich für mich "Substantivierung" nenne.
Man macht sprachlich aus Tätigkeiten Dinge und hält sie dann auch dafür.
Aber wenn man 's mal gecheckt hat, dann weiß man, dass man keine Erkenntnis hat, sondern dass man etwas erkannt hat. :)
 
Also ist Gott für dich das, was ich Trennung nenne.

Alles = Die Zusammenfassung einer limitierten Menge.
Das, was ist = Wahrgenommenes.

Dir ist völlig schleierhaft, wie ein Ich zustande kommt, oder? :)
Hab ich nicht behauptet. Steig bitte von deinem Podest herab.
Hab ich auch nicht behauptet.

Jetzt kommst du so "von oben herab", weil du keine Kritik vertragen kannst.

Such dir wen anders zum Zoffen, hab keine Lust mehr.
 
Da ich Gott auch für ALLES halte klinke ich mich hier ein. Und ich meine auch wirklich ALLES und deshalb beschränke ich mich nicht wie Nuzu auf Alles was ist sondern ich nehme auch das noch dazu was nicht ist. Gott ist für mich alles was wir als Möglich erachten plus das was wir als unmöglich erachten und ich meine, damit habe ich wirklich alles erwähnt, oder fehlt was?
Also ist Gott für dich das, was ich Trennung nenne.
Kannst du mir erklären wie du darauf kommst?

Alles = Die Zusammenfassung einer limitierten Menge.
"limitiert" kannst du wieder steichen

Dir ist völlig schleierhaft, wie ein Ich zustande kommt, oder?
Ich weiß zwar nicht wie das nun dazupasst aber was solls

Erkläre uns doch mal deine Version!

LGInti
 
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"Alles" ist der Begriff für das Zusammenfassen einer bestimmten Menge. Diese ist limitiert, denn es handelt sich um eine Anzahl.
In dem Fall hier - subjektiv gesehen - ist "Alles" jene Menge von der Größe eures momentanen menschlichen Fühl-, Denk- und Wahrnehmungsvermögens (temporäre Größe). Meinetwegen mag das euer Gott sein.
Das Absolute jedoch steht dahinter, ist ohne Größe.

Objektiv gesehen ist "Alles" ein Paradoxon, wenn es die Gesamtheit des Kosmos in Ungetrenntheit erfassen soll. Und müsste das "Eine" (oder gar das "Keine"?) genannt werden, denn es ist der Ausdruck des Absoluten, das gesamte Kommunikationsverhalten meines ICH.

Kannst du mir erklären wie du darauf kommst?
Es ist klar, dass "Alles" und "das Eine" prinzipiell dasselbe ist, doch ist die Betrachtungsweise grundverschieden; "Alles" ist leider nicht "alles" …
Bei "allem, was ist", wird ein Ganzes nur in der Summe aller Teile erfahren.
Das Eine jedoch ist als Ganzes mehr als die Summe seiner Teile.

Ich weißm zwar nicht wie das nun dazupasst aber was solls

Erkläre uns doch mal deine Version!
Identifikation. Das ist, bildlich gesagt, was das Abbild einer Scherbe zeigt, obwohl nichts zerbrochen ist. Die weltliche Dualität ist in ebenjenem vermeintlichen Scherbenleben erfahrbar, dem irdischen "Ich".
Dadurch kommt man auch erst auf die surreale Idee, das Eine bestünde in Wirklichkeit aus vielen kleinen Teilchen/Körperchen. Aber das ist, was uns die duale Materialität zeigt, die das Produkt unseres Scherbenlebens selbst ist.
 
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