Sassenach84
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Dritter Traum nach seinem Tod:
Ich bin in einem völlig unbekannten Haus es ist leer, ich sehe mich um und bemerke das die Wände ziemlich Bunt sind, jede Wand hatte eine Einheitliche Farbe, die Hinter mir ein Kamin in der Wand integriert, war Pink, die anderen Blau, Orange.. Auf der Ablage des Kamin befand sich Gartenkram, wie Handschuhe, ich bemerkte das ich gelbe Handschuhe trug und Rosefarbende Rosen in der Hand hielt. Diese wollte ich einpflanzen im Garten, ich hatte dort schon ein kleines Loch für die Pflanze ausgehoben. Es kann sein das meine Tochter dabei war und geholfen hatte.
Ich Liebe brasseln, ich hatte Spaß,
auch sah ich mir gegenüber auf dem Boden eine Matratze liegen, nur umhüllt von einem Spannbetttuch, darauf saß meine Mutter auf einer Matratze auf dem Boden und blickte zu mir hoch, ich war so erleichtert.
Mein Vater kam den Gang runter zu uns in das Zimmer und ich fand es wirklich Klasse, wir sind alle zusammen, meine Familie. Mein Vater hat sich neben meine Mutter auf die Matratze gesetzt und sie gaben sich die Hände. Ich glaube er fing irgendwann an zu schimpfen: ich solle aus dem Zimmer gehen, ich wollte aber nicht, ich war mitten drin beim einpflanzen der Blumen und schimpfte mit ihm und dachte mir Wie schön, wie wunder wunder schön, das wir interagieren, mit ihm.schimpgen zu können und mit mir schimpfen zu hören, ich hab mich richtig wohl gefühlt und wusste meine Eltern sind zusammen, da wo sie jetzt sind. Der Garten allerdings erschien mir zu Akurat.
Traum Ende
Ich bin in einem völlig unbekannten Haus es ist leer, ich sehe mich um und bemerke das die Wände ziemlich Bunt sind, jede Wand hatte eine Einheitliche Farbe, die Hinter mir ein Kamin in der Wand integriert, war Pink, die anderen Blau, Orange.. Auf der Ablage des Kamin befand sich Gartenkram, wie Handschuhe, ich bemerkte das ich gelbe Handschuhe trug und Rosefarbende Rosen in der Hand hielt. Diese wollte ich einpflanzen im Garten, ich hatte dort schon ein kleines Loch für die Pflanze ausgehoben. Es kann sein das meine Tochter dabei war und geholfen hatte.
Ich Liebe brasseln, ich hatte Spaß,
auch sah ich mir gegenüber auf dem Boden eine Matratze liegen, nur umhüllt von einem Spannbetttuch, darauf saß meine Mutter auf einer Matratze auf dem Boden und blickte zu mir hoch, ich war so erleichtert.
Mein Vater kam den Gang runter zu uns in das Zimmer und ich fand es wirklich Klasse, wir sind alle zusammen, meine Familie. Mein Vater hat sich neben meine Mutter auf die Matratze gesetzt und sie gaben sich die Hände. Ich glaube er fing irgendwann an zu schimpfen: ich solle aus dem Zimmer gehen, ich wollte aber nicht, ich war mitten drin beim einpflanzen der Blumen und schimpfte mit ihm und dachte mir Wie schön, wie wunder wunder schön, das wir interagieren, mit ihm.schimpgen zu können und mit mir schimpfen zu hören, ich hab mich richtig wohl gefühlt und wusste meine Eltern sind zusammen, da wo sie jetzt sind. Der Garten allerdings erschien mir zu Akurat.
Traum Ende