die Dame kriegt keinen Prosecco, sondern gefärbtes Sodawasser oder so ein Zeug, verrechnet wird aber Champagner.
Danke, wusste ich nicht. War mir nicht bekannt. Warum wehrt sich da kein Freier? Für die Damen ist es wohl besser.
also was ist da für de Freier ein Gewinn? Der Besucher eines derartigen Etablissements wird doch nur von hinten bis vorne ausgenommen, besoffen gemacht und dann Dutzende Flaschen Schampus verrechnet, die er überhaupt nicht konsumiert hat.
Diese ganzen Rotlichtlokale sind meines Wissens nur Fallen für Touristen oder Deppen, die sich besoffen machen lassen und anschliessend ansgenommen werden, was die Kreditkarte hergibt.
beim Beispiel, 1500 Euro für einen Bordellbesuch................. ;-)
Der Bürgermeister einer kroatischen Gemeinde zahlte einen 1500 Euro teuren Bordellbesuch in Kärnten mit der dienstlichen Kreditkarte. Damit konfrontiert präsentierte er eine Rechnung für einen dienstlichen Aufenthalt, die er als Ausgleich aus privater Tasche bezahlt habe. Doch an der Echtheit...
www.tt.com
Ja, übel. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ein Bürgermeister, eine Amtsperson. In Kroatien ist Prostitution verboten und er ist das beste Beispiel der Doppelmoral. Den Bären, den er noch anderen aufbinden wollte, war noch das i-Tüpfchen. Denke aber, dass die Freier nicht verpflichtet sind das in Anspruch zu nehmen. Wenn sie nur mit einer Prostituierten aufs Zimmer wollen, dann kann sie wohl keiner dazu nötigen Champagner fließen zu lassen.
Auf den Straßenstrich wollen die nicht, was ich durchaus verstehe. Wohnungen werden zu Wohnzwecken vermietet und bedürfen der Zustimmung des Vermieters. Also bleibt den Frauen nur die Möglichkeit in diese Bordelle.
Doch es dreht sich alles im Kreis. Kein Geld für einen Wohnwagen. Miete ginge höchstens im Gewerbegebiet. Doch die ganzen Satzungen sind zum Teil so ausgelegt, dass man sich auch als Vermieter daranhalten muss. Manche Gewerbewohnungen sind nur für bestimmte Zwecke genehmigt, Hausmeister etc.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand mit Kindern oder als Frau in einem Haus leben möchte, wo Freier ein und aus gehen. Alles insgesamt. Lärm, ggf. Gefahr, durch Betrunkene, Gewalttätige, Drogen. Auch wenn das wenige sind, doch ist die Gefahr einfach da.
Vielleicht hat
@Herbst sich verschrieben und hat Bordellbetreiber gemeint?
Stehe gerade auf dem Schlauch, doch ich denke, ich habe
@brazos verstanden und umgekehrt.
Hier werden alle abgezockt. Die auf dem Straßenstrich, weil sie auf Gummi und jede Art von Würde verzichten müssen. (Sex im Auto, auf dem WC, ...) Den Sex billigst anbieten müssen, so dass sie gerade mal den Tag oder Woche überleben können.
Die Damen in den Bordellen, weil sie auch wieder vom Betreiber des Bordells abhängig sind. Was da im Hintergrund läuft will ich gar nicht wissen. Keine bräuchte Saunen, Bars, etc. für reine Sexdienste, die ganzen Räumlichkeiten bräuchten sie nicht.
Die Freier, die nur Sex wollen und unerfahren sind, werden wohl in so Fallen gelockt. Jedoch nicht im Interesse der Prostituierten, sondern dem Bordellbetreiber. So was wird wohl so manchen Freier nur einmal passieren. Doch jeden Tag steht ein neuer auf, den man ausnehmen kann.