Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Das ist doch offensichtlich. Im Film ist nichts was auch nur irgendwie mit realer Prostituion zu tun hat.
Das ist ein Liebesfilm.... Denn die Message ist Liebe. Und die ist nicht käuflich. Liebe ist nicht käuflich.
Da ist diese eine Szene, wo er aufm Sofa fläzt, im TV läuft ein ach so lustiger alter Film,
sie wird sich kurz ihrer Job-Verpflichtung für das viele Geld bewußt und macht ihm
geübt die Hose auf, guckt vor ihm kniend noch ein paarmal zum TV und muß ach so
herzig-glucksig auflachen. Na und dann ist der Regisseur so freundlich, den Rest der
Phantasie des Zuschauers zu überlassen. Offenkundig verdient sie dann ihr Geld, und
der coole Businessman läßt das mit der größten Selbstverständlichkeit geschehen.
Kein "ach laß doch, das mußt du nicht, ich hab mich doch auch schon in dich verliebt
und sehe längst nicht mehr die Prostituierte in dir." Nö. Aber war ja schön lustig, nicht?
Dann folgen all die vielen Szenen, die Frau an dem Film so mag. Das macht vergessen.