Wichtig! Heilpflanzen sollen verboten werden. Bis 11.11. Petition unterzeichnen!

Nee, nur wenn sie es als Heil bzw. Arzneimittel verkaufen wollen.Und genau
dann greift eben das Gesetz was schon seit 7 Jahren in Deutschland umgesetzt
ist. Wird es nicht als Heilmittel verkauft, greift es nicht.

In der praktischen Arbeit eine Heilpraktiker,Homöopathen,Arzt, what ever ändert sich zu mindestens in Deutschland gar nichts.

Und selbst wenn dann wären die Pharmas die ersten die die Petition unterschreiben, weil das Gesetz in erster Linie deren Arbeit und Zulassung
von neuen Mittel erschwert und verhindert das irgendwelche Scharlatane
PfirsichKerne als Allheilmittel gegen Krebs verkaufen.

Ich gebe euch Recht, das hier eine Panikmache aus einer nicht verstandenen Richtung aufkommt - die jedoch nicht so Unrecht hat!
Denn, die THMPD EU Directive 2004/24/EG gibt erst einmal vor Artzneimittel, die auf pflanzlicher Basis hergestellt werden einem vereinfachten Zulassungeverfahren zu unterziehen als herkömmliche Medikamente, wenn sie bestimmte Kritereien erfüllen. --- Das hört sich erst einmal gut an!
(doch bisher brauchten in der EU Medikamente auf planzlicher Basis kein Zulassungsverfahren durchlaufen, auch wenn das in Deutschland schon per Gesetzt geregelt ist)

Doch ich habe live bei der Einführung der RoHS EU Directive 2002/95/EG erfahren dürfen, was eine zuerst als ganz toll prognostizierte Richtline hinterher in der Praxis für Auswirkungen hat, von denen der Endverbraucher nichts spürt!
Die RoHS Directive wurde eingeführt um den Schadstoffgehalt von Elektroschrott zu minimieren --- hörte sich auch zuerst gut an! Doch was daraus wurde ist ein Lämmerschwanz, von dem das Beispiel mit dem Bleikristallglas nur eines von vielen war. Bleikristallglas konnte auf eine Ausnahmeliste gesetzt werden, aber viele andere Probleme konnten so nicht gelöst werden, das verhinderte, das es spezielles Design zum Beispiel erst gar nicht mehr als neue Musterung und somit als Produkt auf den Markt kam, oder sich Produkte durch umständliche Verfahrensweisen preislich verdoppelt haben...

...der Endverbraucher hat von all den Prozessen hinter der Fertigung von Elektrokleingeräten keine Informationen - und doch haben die Probleme Bestand!

Und jetzt ein paar kleine Anmerkungen zur aktuellen Diskussion...

...zur Sachlage der Richtlinie und welche Probleme sie in der Zukunft bei der Anwendung von Medikamenten auf pflanzlicher Basis bieten könnte. Dazu Auszüge aus der EU Directive 2004/24/EG THMPD vom 31. März 2004:

In Artikel 4 heißt es: "Allerdings sollte dieses vereinfachte Verfahren nur zur Anwendung kommen, wenn eine Genehmigung für das Inverkehrbringen gemäß der Richtlinie 2001/83/EG, insbesondere wegen unzureichender wissenschaftlicher Literatur zum Nachweis einer allgemeinen medizinischen Verwendung, einer anerkannten Wirksamkeit und eines annehmbaren Sicherheitsgrads, nicht gewährt werden kann."

Wenn es um anerkannte Wirksamkeit von Medikamenten auf pflanzlicher Basis geht, dann weiß ein jeder ein Lied darüber zu singen, der schon zig Versuche gestartet hat, eine wiederholt erfolgreiche Behandlung bei Heilpraktikern von Krankenkassen wenigstens bezuschussen zu lassen.

In Artikel 5 ist zu lesen: "Der Qualitätsaspekt des Arzneimittels ist von seiner traditionellen Verwendung unabhängig, so dass hinsichtlich der erforderlichen physikalisch-chemischen, biologischen und mikrobiologischen Tests keine Ausnahmen gewährt werden sollten. Die Produkte sollten den Qualitätsnormen der einschlägigen Monografien des Europäischen Arzneibuchs oder der Arzneibücher der Mitgliedstaaten entsprechen."

Die Pflanzenmonographie ist leider nur nirgends einzusehen, ebenso wie die Qualitätsnormen. Also welche Pflanzen sind anerkannt?
In Artikel 9 wird es dann erwähnt - die Pflanzen, die ein noch zu benennender Ausschuss in seinem Aufgabenbereich zu bestimmen hat.

Artikel 7 beinhaltet folgendes: "Die vereinfachte Registrierung sollte nur dann zulässig sein, wenn das pflanzliche Arzneimittel in der Gemeinschaft ausreichend lange medizinisch verwendet wurde. Die medizinische Verwendung außerhalb der Gemeinschaft sollte nur dann berücksichtigt werden, wenn das Arzneimittel eine Zeit lang in der Gemeinschaft verwendet
worden ist."


Bedeutet neu entdeckte pflanzliche Mittel aus anderen Staaten außerhalb der EU, die dort traditionell angewendet werden, haben keine Chancen auf eine vereinfachte Zulassung. Ebenso wie Medikamente auf pflanzlicher Basis deren Herstellung außerhalb der EU stattfindet und über deren Anwendung innerhalb der EU trotz Anwendung, keine Dokumentation stattgefunden hat. Oder die in einem noch nicht angemessenen Zeitraum Verwendung finden, dessen Definition dann wahrscheinlich wieder in Zuständigkeitsbereich des noch zu bildeneden Ausschusses fällt.

Artikel 9 befasst sich mit den Aufgaben eines Ausschusses: "Seine Aufgaben sollten sich insbesondere auf die Erstellung gemeinschaftlicher Pflanzenmonografien beziehen, die für die Registrierung sowie die Genehmigung pflanzlicher Arzneimittel von Bedeutung sind."

Demnach ist die gesamte Directive auf Auslegungen des zu benennenden Ausschusses aufgebaut, ein Gummiparagraph wie er im Buche steht! --- Mal sehen was nach deren Einführung so alles passiert - im Laufe der Zeit.
Und wir werden dann sehen, welche Medikamente auf pflanzlicher Basis nicht die Kriterien der THMPD Richtline 2004/24/EG, nach den Vorgaben des noch zu benennenden Ausschusses, erfüllen und somit zwangsläufig ein komplettes Zulassungsverfahren, anstatt einem vereinfachten Zulassungsverfahren, durchlaufen müssen um den Weg, über zum Beispiel Apotheken, zum Patienten zu finden und welche Medikamente dabei auf der Strecke bleiben und den Patienten nicht mehr zur Verfügung stehen werden.


Ignoriert meine Einwände und tut sie als lächerlich ab als Beiträge von jemandem der ja so gar keine Ahnung hat...

...doch als Qualitätsmanager im Bereich Wohnraumleuchten verfüge ich über die Erfahrung der Einführung/Umsetzung einer EU Directive, die vorher auch als die Eierlegende Wollmilchsau angepriesen wurde --- was letztendlich daraus entstanden ist hat uns oft nächtelange Kopfschmerzen und enorme Kosten verursacht.
Und als dann alles einigermaßen in glatten Bahnen lief, jeder wusste worauf es ankommt --- hat die Komission mal eben die REECH Directive hinterher geschoben.

Diese hier zu diskutierende Directive 2004/24/EG kann ein Segen für uns sein, aber je nach Auslegung auch ein kompletter Schuß nach hinten sein.
Bisher kann in Europa jemand Kirschkerne als Heilmittel gegen Krebs anbieten - klar, er kann aber auch Ginseng Wurzeln als Heilmittel gegen Krebs anbieten --- und Ginseng hat in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange einen festen Platz als Heilmittel gegen Krebs...

...doch würde Ginseng von der neuen Komission/Ausschuss in Bezug auf die Directive 2004/24/EG anerkannt? Würde Ginseng die noch zu bestimmenden Kriterien des noch zu benennenden Ausschusses bestehen?

Ich erhebe keinen Anspruch auf Tatsachen, doch will ich die andere Seite aufzeigen, die gegen allen Prognosen eintreten kann - die Vergangenheit lehrte mich diese Erfahrung!
Macht meine Aussagen lächerlich wenn es euch so besser geht, doch am Ende wird die Rechnung präsentiert --- mit dem Unterschied, das es viele Menschen gibt, die nicht bemerken was im Hintergrund passiert und doch die Rechnung dafür zu zahlen haben.


Ich bin in der Lage Ginseng direkt vom "Hersteller" zu bekommen - selbst wenn es in Europa verboten sein sollte --- bedeutet der Umstand aber nicht, das ich mich der Verantwortung von Information zu Wissen, das auf persönlichen Erfahrungen basiert, beruhigt entziehen kann.

Und jetzt fallt über meinen Beitrag her, ich verabschiede mich sonnig grüßend aus diesem Thread - einen :D Gruß vom Lifthrasir
 
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Hey Leute, die Sache ist so aktuell wie nie zuvor:

"Schweigen bedeutet in der Politik Zustimmung" und nun sollen bis zum 30.April 2011 alle natürlischen Heilkräuter in der EU vom Markt genommen und verboten werden. Bitte unterzeichnet diese Petition, damit hinter dem rechtlichen Einspruch, der bereits läuft, ein demokratisches Volk zeigen kann, dass es eine FREIE ENTSCHEIDUNG HABEN DARF. Schickt die Nachricht an alle weiter, die ihr kennt!! Bitte!! Schaut euch das Video an und unterschreibt: http://www.savenaturalhealth.de

LG
MM
 
und nun sollen bis zum 30.April 2011 alle natürlischen Heilkräuter in der EU vom Markt genommen und verboten werden.
Ich packs nicht :D

Manchmal könnte man echt glauben, die Beiträge hier werden von Blinden verfasst, die zwar schreiben, aber nicht lesen können.
 
Ich will auch weiterhin meine Mariendistelsamen bei mir um die Ecke im Kräuterladen kaufen können und nicht selber auf die Suche in der freien Natur gehen müssen, oder die dann bei mir auf dem Balkon anbauen. Was ist daran so unbegreiflich?
MM
 
Und jetzt ein paar kleine Anmerkungen zur aktuellen Diskussion...

...zur Sachlage der Richtlinie und welche Probleme sie in der Zukunft bei der Anwendung von Medikamenten auf pflanzlicher Basis bieten könnte. Dazu Auszüge aus der EU Directive 2004/24/EG THMPD vom 31. März 2004:

In Artikel 4 heißt es: "Allerdings sollte dieses vereinfachte Verfahren nur zur Anwendung kommen, wenn eine Genehmigung für das Inverkehrbringen gemäß der Richtlinie 2001/83/EG, insbesondere wegen unzureichender wissenschaftlicher Literatur zum Nachweis einer allgemeinen medizinischen Verwendung, einer anerkannten Wirksamkeit und eines annehmbaren Sicherheitsgrads, nicht gewährt werden kann."

Wenn es um anerkannte Wirksamkeit von Medikamenten auf pflanzlicher Basis geht, dann weiß ein jeder ein Lied darüber zu singen, der schon zig Versuche gestartet hat, eine wiederholt erfolgreiche Behandlung bei Heilpraktikern von Krankenkassen wenigstens bezuschussen zu lassen.

Das ist ein Problem deiner Krankenkasse und das deiner HP-Zusatzversicherung, so du denn eine hast.

Ein in Deutschland erhältliches Arzneimittel (Ausnahme Homöopathika) hat seine Wirksamkeit per Definition schon bewiesen.



In Artikel 5 ist zu lesen: "Der Qualitätsaspekt des Arzneimittels ist von seiner traditionellen Verwendung unabhängig, so dass hinsichtlich der erforderlichen physikalisch-chemischen, biologischen und mikrobiologischen Tests keine Ausnahmen gewährt werden sollten. Die Produkte sollten den Qualitätsnormen der einschlägigen Monografien des Europäischen Arzneibuchs oder der Arzneibücher der Mitgliedstaaten entsprechen."

Die Pflanzenmonographie ist leider nur nirgends einzusehen, ebenso wie die Qualitätsnormen. Also welche Pflanzen sind anerkannt?
In Artikel 9 wird es dann erwähnt - die Pflanzen, die ein noch zu benennender Ausschuss in seinem Aufgabenbereich zu bestimmen hat.

Qualität ist (seit Jahren) geregelt in den EU Richtlinien zur Good Manufacturing Practice. Das betrifft einfach die Hygiene und Reinheit bei der Herstellung.
Artikel 7 beinhaltet folgendes: "Die vereinfachte Registrierung sollte nur dann zulässig sein, wenn das pflanzliche Arzneimittel in der Gemeinschaft ausreichend lange medizinisch verwendet wurde. Die medizinische Verwendung außerhalb der Gemeinschaft sollte nur dann berücksichtigt werden, wenn das Arzneimittel eine Zeit lang in der Gemeinschaft verwendet
worden ist."


Bedeutet neu entdeckte pflanzliche Mittel aus anderen Staaten außerhalb der EU, die dort traditionell angewendet werden, haben keine Chancen auf eine vereinfachte Zulassung. Ebenso wie Medikamente auf pflanzlicher Basis deren Herstellung außerhalb der EU stattfindet und über deren Anwendung innerhalb der EU trotz Anwendung, keine Dokumentation stattgefunden hat. Oder die in einem noch nicht angemessenen Zeitraum Verwendung finden, dessen Definition dann wahrscheinlich wieder in Zuständigkeitsbereich des noch zu bildeneden Ausschusses fällt.

Richtig. So das ist jetzt in meinen Augen der erste Punkt, bei dem man sich dem "Glaubenskrieg" hingeben kann und das gut oder schlecht finden kann.

Unser heutiges Arzneimittelgesetz "verdanken" wir dem Contergan-Skandal. Das heißt es ist sehr streng was die Sicherheit von Medikamenten angeht. Nur die Amis, man höre und staune, sind da noch härter.

Ich bin der Meinung, dass ein neues Medikament vor Markteinführung seine Sicherheit/Unbedenklichkeit/Wirksamkeit/Qualität beweisen muss, bevor es in den Handel kommt.

Warum sollte das nicht so sein? Alle schreien, wenn z.B. die Dioxin-Belastung bei Eiern minimal erhöht ist aber plötzlich soll man schnell irgendwelche Arzneimittel zulassen? Leuchtet mir nicht ein.


Artikel 9 befasst sich mit den Aufgaben eines Ausschusses: "Seine Aufgaben sollten sich insbesondere auf die Erstellung gemeinschaftlicher Pflanzenmonografien beziehen, die für die Registrierung sowie die Genehmigung pflanzlicher Arzneimittel von Bedeutung sind."

Demnach ist die gesamte Directive auf Auslegungen des zu benennenden Ausschusses aufgebaut, ein Gummiparagraph wie er im Buche steht! --- Mal sehen was nach deren Einführung so alles passiert - im Laufe der Zeit.

Weiß ich nicht, wo der so gummirig ist, aber ok.

Und wir werden dann sehen, welche Medikamente auf pflanzlicher Basis nicht die Kriterien der THMPD Richtline 2004/24/EG, nach den Vorgaben des noch zu benennenden Ausschusses, erfüllen und somit zwangsläufig ein komplettes Zulassungsverfahren, anstatt einem vereinfachten Zulassungsverfahren, durchlaufen müssen um den Weg, über zum Beispiel Apotheken, zum Patienten zu finden und welche Medikamente dabei auf der Strecke bleiben und den Patienten nicht mehr zur Verfügung stehen werden.

Das ist aber nichts Neues bei neuen Medikamenten! Das war schon immer so. Bis jetzt konnte auch niemand aus dem Urwald eine Liane mitbringen und die mal eben als Mittel gegen Rheuma auf den Markt bringen.

Was passieren wird ist, dass sich viele EU Staaten an Deutschland orientieren werden. Für uns ändert sich nichts.

Und wer jetzt noch wie die Threaderstellering nach zig Seiten Thread immer noch nicht wahrgenommen hat, dass sie auch am nächsten Montag noch ihre Mariendistelsamen in der Apotheke bekommt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.


Ignoriert meine Einwände und tut sie als lächerlich ab als Beiträge von jemandem der ja so gar keine Ahnung hat...

Nee, waren ja aber jetzt zum ersten Mal wirkliche Einwände, die auch nicht lächerlich sind.


Bisher kann in Europa jemand Kirschkerne als Heilmittel gegen Krebs anbieten - klar, er kann aber auch Ginseng Wurzeln als Heilmittel gegen Krebs anbieten --- und Ginseng hat in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange einen festen Platz als Heilmittel gegen Krebs...

...doch würde Ginseng von der neuen Komission/Ausschuss in Bezug auf die Directive 2004/24/EG anerkannt? Würde Ginseng die noch zu bestimmenden Kriterien des noch zu benennenden Ausschusses bestehen?

Ginseng ist in Deutschland erhältlich und wird es bleiben.
 
Ich will auch weiterhin meine Mariendistelsamen bei mir um die Ecke im Kräuterladen kaufen können und nicht selber auf die Suche in der freien Natur gehen müssen, oder die dann bei mir auf dem Balkon anbauen. Was ist daran so unbegreiflich?
MM
Das kannst du nach dem 30.4. natürlich nicht mehr weil dein Kräuterladen um die Ecke geschlossen, abgerissen, oder von Bayer aufgekauft wird welcher deine Mariendistelsamen weiterverkauft, nur das diesmal vielleicht ein Nachweis für die Wirksamkeit besteht.
Der einzige Grund warum ihr euch so aufregt ist der das die meisten Heilmittel als solche verkauft werden obwohl sie es gar nicht sind, aber in eurem Übereifer davon überzeugt seid das sie helfen. Im Grunde genommen kann der Käufer deines Kräuterladens richtig stolz darauf sein, das ihm jemand seine Ware abkauft ohne sie eingehend zu überprüfen. Wenn ein Versicherungsmakler es richtig anstellt, hätte er mit dir sicher leichtes Spiel.
Im Grunde genommen spricht nichts dagegen das du dir deine Kräuter tatsächlich selber holst oder anpflanzt, das hat meine Grossmutter schon gemacht, meine Mutter, und meine Schwester und ich machen es genauso.
Selbst unser Balkon ist mit Kräutern übersät, und nicht mit irgendwelchen Blumen, und die Samen dazu gibt es in entsprechenden Läden.
 
Ich will aber Mariendistelsamen im Kräuterladen kaufen und nicht für Apothekerpreise von Bayer beziehen. Alles klar?
MM

Das wird leider nicht klar. Über die Beharrlichkeit staune sogar ich. Auch ich würde gern meine Kräuter dort beziehen wo ich sie herholen will und nicht sanktioniert durch Apotheken und Pharmhäusern.
 
Ich will auch weiterhin meine Mariendistelsamen bei mir um die Ecke im Kräuterladen kaufen können und nicht selber auf die Suche in der freien Natur gehen müssen, oder die dann bei mir auf dem Balkon anbauen. Was ist daran so unbegreiflich?
MM
*seufz*

Dass das nicht passieren wird, wurde in den letzten acht Seiten glaub ich mehr als 10 mal von verschiedenen Leuten immer wieder erläutert.

Weißt du, ein Forum unterscheidet sich von einem Chat dadurch, dass man auch Sachen, die vor mehreren Tagen oder Wochen oder Monaten geschrieben wurden auch heute noch lesen kann. Dadurch braucht man Dinge nicht immer und immer und immer und immer wieder wiederholen. Es wäre in diesem Sinne auch clever, diese Funktion zu benutzen, anstatt in den Thread zu springen, so auf die Art: "Ich war zu faul, eine Seite zurückzublättern, ich hab drei Beiträge gelesen und jetzt geb ich meinen Senf dazu".
 
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