Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
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Ist mir persönlich bekannt und auch mein hausarzt ist totaler impfgegner, hält auch vorträge.
Thomas Bauer und auch mein hausarzt sind schon seit jahren antibiotika-gegner, das heißt nicht, dass die generell gegen antibiotikaeinnahme sind, sondern das ausmaß, wie oft es verschrieben wird. Da wurden sie auch schon angefeindet und wie sich heraus gestellt hat, hatten sie recht. Inzwischen wird gefordert - von ärzten - dass es fachleute für antibiotikaverschreibungen geben sollte.

So gesehen, werden die impfbefürworter und unterstützer der pharmaindustrie in ein paar jahren, vielleicht auch jahrzehnten, sehen wie unrecht sie hatten.

Jeder mensch, der sich ein wenig mit homöopathie auskennt, weiß, dass alleine die information, die durch eine impfung, durch das einstechen, in den körper gebracht wird, negative auswirkungen hat.

Und nicht jeder mensch bekommt jede krankheit, denn das hängt vom miasma ab, das jeder mensch mitgebracht hat.

Mein Hausarzt ist auch jemand , der ungerne Medikamente verschreibt .
Als ich mal mit einem Bandscheibenvorfall zu ihm kam , mein vorheriger Hausarzt war in Urlaub , er war die Vertretung , dachte ich , ich bekomme eine Spritze , wie ich das sonst üblich war . Er meinte dann zu mir , dafür bekomme ich keine .Er ist auch Chiropraktiker und hat mich auf diese Art behandelt. Hat zwar eine halbe stunde gedauert , aber er hat sich die Zeit genommen.
Er macht auch Akupunktur.
Ich glaube , wenn der auspacken würde......Man merkt , dass er auch nicht richtig zufrieden ist mit dem System hier.
 
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Mir ging es hier wesentlich um deine Polemik wie sehr Menschen leiden können... das ist Angst- und Panikmache bar jeder Argumentation.

Nun, Du schreibst selbst, dass Komplikationen beim normalen Durchstehen der Kinderkrankheiten sehr selten ist. Stell dies den potentiellen Impfschäden gegenüber. Alleine daraus lassen sich Entscheidungen von Eltern als berechtigt ableiten, die sich gegen die Impfung entscheiden.
Im Fall von Masern stirbt ein Kind von 1000 an einer tödlichen Komplikation. Das ist relativ viel. Todesfälle, die in wissenschaftlich nachgewiesenem Zusammenhang mit dem MMR-Vakzin stehen gibt es nicht. Todesfälle, in denen so ein Zusammenhang (zumindest von den Eltern vermutet wird) schon. Todesfälle, in denen diese (subjektive) Vermutung auch objektiv naheliegt gibt es auch - doch diese Einzelfälle kann man mit den Fingern abzählen.
Kurzum; statistisch gesehen überwiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen ganz deutlich.

Und erkläre mir mal, wenn ein Kind von 1.000 statistisch (!) Komplikationen erleidet, wieso man über die "1.000er Marke" hinwegkommt, bei einer Berechnung von x pro 1.000? Es ist herzlich egal, ob 1.000 Kinder erkranken oder eine Million, das ändert an der Quote Einer von Tausend doch nüscht. :confused:
Ich versteh die Frage nicht, oder worauf du hinauswillst.

Im Ärzteblatt steht auch durchaus Impfkritisches. ;)

Nur ist das teilweise fachsprachlich verklausoliert.

LG
Any
In jedem Fachblatt wird auch kritisch zu Impfungen berichtet. Das ist Teil der Qualitätskontrolle (Pharmakovigilanz) und somit Teil dessen, warum man auch darauf vertrauen kann, dass Impfungen zumindest generell mehr Nutzen als Schaden bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging es hier wesentlich um deine Polemik wie sehr Menschen leiden können... das ist Angst- und Panikmache bar jeder Argumentation.

Nun, Du schreibst selbst, dass Komplikationen beim normalen Durchstehen der Kinderkrankheiten sehr selten ist. Stell dies den potentiellen Impfschäden gegenüber. Alleine daraus lassen sich Entscheidungen von Eltern als berechtigt ableiten, die sich gegen die Impfung entscheiden.

Und erkläre mir mal, wenn ein Kind von 1.000 statistisch (!) Komplikationen erleidet, wieso man über die "1.000er Marke" hinwegkommt, bei einer Berechnung von x pro 1.000? Es ist herzlich egal, ob 1.000 Kinder erkranken oder eine Million, das ändert an der Quote Einer von Tausend doch nüscht. :confused:

LG
Any
:thumbup:
durch jede durchgestandene kinderkrankheit, macht das kind einen entwicklungssprung, ist allgemein bekannt!:D
 
Du hast also nie einen Blick in so eine Zeitschrift gewagt, weißt aber trotzdem, was drinsteht? Na das ist aber beeindruckend ...

Ich hielt das für nicht notwendig .Trotzdem kann man sich doch eine Meinung darüber bilden , ohne gleich sämtliche Fachzeitschriften und Quellen zu kennen .
Das ist hier schließlich kein wissenschaftlich -medizinischen Forum .
 
Ich hielt das für nicht notwendig .Trotzdem kann man sich doch eine Meinung darüber bilden , ohne gleich sämtliche Fachzeitschriften und Quellen zu kennen .
Das ist hier schließlich kein wissenschaftlich -medizinischen Forum .
Du hältst es nicht für notwendig, in eine wissenschaftliche Fachzeitschrift reinzugucken, bevor du Aussagen tätigst wie, dass es "lächerlich" wäre, in solchen Fachzeitschriften kritische Äußerungen zu Impfungen zu finden.
 
Du hältst es nicht für notwendig, in eine wissenschaftliche Fachzeitschrift reinzugucken, bevor du Aussagen tätigst wie, dass es "lächerlich" wäre, in solchen Fachzeitschriften kritische Äußerungen zu Impfungen zu finden.

Du kannst dich jetzt da gerne dran aufhalten .
Was hälst du denn von Herrn Bauer ? Sind seine Aussagen auch zum wegschalten ?
Wenn ja , frag ich mich , was er davon hätte , sich solchem Druck auszusetzen , die Androhung von Disziplinarverfahren und Aufforderung zum Richtigstellen seiner Aussagen ,usw..
 
Du kannst dich jetzt da gerne dran aufhalten .
Was hälst du denn von Herrn Bauer ? Sind seine Aussagen auch zum wegschalten ?
Wenn ja , frag ich mich , was er davon hätte , sich solchem Druck auszusetzen , die Androhung von Disziplinarverfahren und Aufforderung zum Richtigstellen seiner Aussagen ,usw..

ja, ist schon gefährlich sich mit der pharma-lobby anzulegen, schließlich ist impfen ein sehr gutes geschäft, für alle beteiligten!

Millionen hat der staat ausgegeben, bei der letzten "pandemie" und jetzt liegen die seren herum und vergammeln. Und nur, weil es angeblich zu engpässe kommen sollte in der lieferung!

Und wo war die angesagte pandemie, wenn sich so wenige impfen ließen und jetzt verfahren laufen, wegen den impfschäden?:confused:
 
Seht es doch mal so:

Wenn impfen wirklich schlimm, falsch und sogar verbrecherisch wäre -

würde doch jeder Arzt der impft, jede Helferin sich schuldig machen;
jeder Wissenschaftler der hilft wenn ein Impfstoff zugelassen wird;
jede Gesundheitsbehörde und deren Mitarbeiter - weltweit - usw..

Glaubt Ihr das sind alles Verbrecher und böse Menschen?
Glaubt Ihr das wirklich?
Ich glaube das nicht.

Aber nein , das wäre ja nun wirklich zu abwegig .... oder ?
Schau , Bill Gates z.B. spendet sehr viel Geld um armen Menschen die Impfungen zu ermöglichen .
Ist er deswegen denn ein böser Mensch ?
Er beschenkt diese Menschen quasi aus reiner Nächstenliebe (denke ich mal) und sowas kann doch nicht schlimm, falsch und sogar verbrecherisch sein .


In dem Video sagt er zwar ....

Wenn wir das Bevölkerungswachstum reduzieren könnten (bei 1:05) ...
Wie jetzt , durch Impfungen ?

... könnten wir die Bevölkerung auch besser und leichter ernähren...
Impfstoffe ?, besseres Saatgut ? (meint er etwa das genmanipulierte Zeugs) ?

http://www.youtube.com/watch?v=RY5bX87aYdc
Bill Gates will die ganze Welt impfen !

Aha , das ist aber nett von Billy Boy ... oder etwa nicht ?
Doch wen meint er denn mit "wir" ?
Ach so , wahrscheinlich alle beteiligten Spender , denen das Wohl der Menschen so sehr am Herzen liegt ?
 
Ist mir persönlich bekannt und auch mein hausarzt ist totaler impfgegner, hält auch vorträge.
Thomas Bauer und auch mein hausarzt sind schon seit jahren antibiotika-gegner, das heißt nicht, dass die generell gegen antibiotikaeinnahme sind, sondern das ausmaß, wie oft es verschrieben wird. Da wurden sie auch schon angefeindet und wie sich heraus gestellt hat, hatten sie recht. Inzwischen wird gefordert - von ärzten - dass es fachleute für antibiotikaverschreibungen geben sollte.

So gesehen, werden die impfbefürworter und unterstützer der pharmaindustrie in ein paar jahren, vielleicht auch jahrzehnten, sehen wie unrecht sie hatten.

Jeder mensch, der sich ein wenig mit homöopathie auskennt, weiß, dass alleine die information, die durch eine impfung, durch das einstechen, in den körper gebracht wird, negative auswirkungen hat.

Und nicht jeder mensch bekommt jede krankheit, denn das hängt vom miasma ab, das jeder mensch mitgebracht hat.


So einen Kinderarzt der bald in die Rente wahrscheinlich geht, gibt es auch hier bei mir in der Nähe, der verschreibt nicht "großzügig" Antibiotika und generell Medikamente, bei Schnupfen usw. empfiehlt er Inhalieren usw. und deshalb reden die Mütter über ihn schlecht, dass er verrückt sei, geizig und sonst was...

Paradoxe Welt.

Als eine Mutter sich bei mir über ihn beschwerte, sagte ich das muss bestimmt ein schon älterer Arzt sein, sie sagte, ja, und ich dann nur, dann hat dieser noch Ahnung was er tut.


Ich weiß NICHT allerdings wie er zu dem Thema Impfen steht.
 
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Ich hielt das für nicht notwendig .Trotzdem kann man sich doch eine Meinung darüber bilden , ohne gleich sämtliche Fachzeitschriften und Quellen zu kennen .
Das ist hier schließlich kein wissenschaftlich -medizinischen Forum .

Hier 2 Links, die dazu beitragen können sich eine Meinung zu bilden.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/impfung-der-streit-um-den-pieks-12100954.html

http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0010/141859/Seven_Key_ReasonsG.pdf
 
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