Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das Problem ist, dass Krankheiten wieder verstärkt auftreten können, wenn nicht geimpft wird.
Impfgegner leben hierzulande relativ geschützt, weil der Großteil der Bevölkerung geimpft ist. Das ist der Witz bei der Sache.

Dann dürften die aber auch nicht das Land verlassen.....


http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/medizin-krankheit/artikel/masern_masern-auf-dem-vormarsch/

http://forum.spiegel.de/f22/spaetfolgen-der-impfangst-masern-weltweit-auf-dem-vormarsch-90844.html

http://www.pz-news.de/region_artike...st-wieder-auf-dem-Vormarsch-_arid,322548.html

http://www.news.ch/Kinderlaehmung+weltweit+wieder+im+Vormarsch/317951/detail.htm
 
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Ich hab den Post von Garfield zu ende gelesen.....die Behauptung das der Nachbar wegen Impfung krank ist stammt nun mal nicht von ihm....also erwartest Du er soll beweisen was jemand anderer behauptet? :confused:
dann blendest du vermutlich absichtlich Garfields erklärung aus, wo Garfield mit ein paar Worten einfach behauptet, das die Impfung nicht schuld sein kann.. genau um das ging es mir...

Und stell Dir vor, ich kann sogar soweit über den Tellerrand schauen, dass ich für meine Entscheidungen keine Statistiken bemühen muss.
Ja und der Experte - wenn es um meinen Körper/Gesundheit geht - bin ich selbst.
Ich halte Impfen (nicht alles wie zBspl. Grippe) für sinnvoll, und Statistiken sind nicht da um was zu begreifen, sondern sich ein Bild zu machen, für und wieder abzuwägen.
Wer nicht nur blind Verschwörungstheorien glaubt oder nach seinem unbegründeten Pharmaindustrie verdient zu viel Hass handelt, kann nicht übersehen wie viel Leid den Menschen durch Impfen erspart wurde.

Einzelfälle/Ausnahmen gibt es immer, aber diese sollte niemand überbewerten, sondern als das sehen was es sind. Ausnahmen.

Ich habe in meinem ganzen Leben noch niemanden kennengelernt, der durch Impfung geschädigt wurde.

na da erübrigt sich doch jegliche Antwort.. Du hast noch niemanden kennengelernt, der geschädigt wurde, also folgst du daraus das es das nicht gibt.

Mir ist es egal, wenn du dich impfen lässt, aber sei dann bitte so gut, u. fahr nicht die selbe Schiene, das du Impfgegner als blindgläubige Verschwörungstheoretiker verurteilst, und als Schuldige dafür das Menschen sich impfen lassen müssen u. das die Impfgegner andere menschen gefährden (ich weiss, das hast du so nicht gesagt)

und genau das regt einem auf, sonst wäre es mir egal, was andere davon halten..

Was da mehr Verschwörungstheorie ist? Die bösen Viren ohne die wir uns ohne Impfung nicht schützen könnten, oder die möglichkeit, das viren eher andersrum entstehen und Impfen eigentlich weniger schützt, u. manchmal sogar Krankheiten verursachten kann, schlimmsten Fall zum Tod?
Der menschliche Körper ist eben robuster als man glaubt, drum sind die Folgen dieser Impfung nicht immer fatal, aber wenn du die Augen aufmachen könntest, würdest du bemerken, wieviele Krankheiten einschl. Allergien zu nehmen, aber hier gilt natürlich wie überall : Die Summe allem macht es...

Les nochmal nach, möglicherweise kapierst Du ja beim wiederholten lesen was da steht und weshalb.:D

könnte in erster Linie dir auch nicht schaden
 
Das Problem ist, dass Krankheiten wieder verstärkt auftreten können, wenn nicht geimpft wird.
Impfgegner leben hierzulande relativ geschützt, weil der Großteil der Bevölkerung geimpft ist. Das ist der Witz bei der Sache.


Dadurch, daß so viele Menschen durch Impfungen geschützt sind, treten die Krankheiten nicht mehr so auf und verlieren so ihren Schrecken. Früher war in jeder Familie irgendwo ein Betroffener, der schwer krank geworden oder sogar gestorben ist, meine Oma hat mit 70 Jahren noch von ihrer Diphterie erzählt, wie entsetzlich diese Krankheit ist. Bei Tetanus sind 97% der Menschen geimpft, da kennt kaum einer mehr einen Menschen, der betroffen war und mit künstlicher Beatmung wochenlang im Krankenhaus war oder sogar daran gestorben ist.

Dadurch, daß die Leute Krankheiten nicht mehr fürchten, weil sie aus den Augen verschwinden, rücken andere Dinge ins Bewusstsein, andere Gefahren, wie zum Beispiel Nebenwirkungen von Impfungen. Daß diese Gefahr sehr viel kleiner ist als die Gefahr, die von einer Krankheit ausgeht, kann nicht jeder sehen.
Und wenn dann noch Leute hergehen und sogar die Existenz von Viren und den Schutz von Impfungen leugnen, dann ist klar, daß solche Leute Nebenwirkungen von Impfungen als einzig mögliche Gefahr sehen, vor der sie Angst haben.
 
das sind natürlich wieder die Ausnahmen

http://www.maerkischeallgemeine.de/...e-in-Teltow-Flaeming-Trotz-Schutzimpfung.html

selbst wenn es etliche Fälle wären, nein, nur dieses blöde Zufallprinzip.

So einfach macht man es sich.

Impfen = Gut
Nicht Impfen = sehr böse, dumm und gefährdet die Menschheit

wenn dann aber ein Mensch, der nicht geimpft wurde, trotz direkten Kontaktes mit einem Erkrankten selbst nicht erkrankt, dann ist das natürlich kein Zufall, sondern nur darauf zurückzuführen, weil alle anderen geimpft sind..

Und so passt es dann wieder, die Impfung samt Befürworter sind immer Sieger..
 
Dadurch, daß so viele Menschen durch Impfungen geschützt sind, treten die Krankheiten nicht mehr so auf und verlieren so ihren Schrecken. Früher war in jeder Familie irgendwo ein Betroffener, der schwer krank geworden oder sogar gestorben ist, meine Oma hat mit 70 Jahren noch von ihrer Diphterie erzählt, wie entsetzlich diese Krankheit ist. Bei Tetanus sind 97% der Menschen geimpft, da kennt kaum einer mehr einen Menschen, der betroffen war und mit künstlicher Beatmung wochenlang im Krankenhaus war oder sogar daran gestorben ist.

Dadurch, daß die Leute Krankheiten nicht mehr fürchten, weil sie aus den Augen verschwinden, rücken andere Dinge ins Bewusstsein, andere Gefahren, wie zum Beispiel Nebenwirkungen von Impfungen. Daß diese Gefahr sehr viel kleiner ist als die Gefahr, die von einer Krankheit ausgeht, kann nicht jeder sehen.
Und wenn dann noch Leute hergehen und sogar die Existenz von Viren und den Schutz von Impfungen leugnen, dann ist klar, daß solche Leute Nebenwirkungen von Impfungen als einzig mögliche Gefahr sehen, vor der sie Angst haben.

Ich sehe das wie Loop. Ist schon Ironie des Schicksals, dass Medizin durch ihrer Erfolg und ihre Leistung insgesamt unbeliebter wird.
Bringt auch nix in Foren gegen Windmühlen anzuschreiben. Man müsste an die ran, die Falschaussagen verbreiten. Leider ist es aber so, dass, wenn diese einmal im Netz sind eh ein "Eigenleben" entwickeln.
 
Ja, das muss ich im Moment aber leider ausblenden, weil ganz ehrlich, mir wird das hier wirklich zunehmend zu blöde. Ich kann wirklich kaum kapieren, wie man wirklich so ... sein kann.
Man kann ja sogar dagegen sein, aber bei den Begründungen, die hier geführt werden, sorry.
Von nix 'ne Ahnung, zu allem 'ne Meinung, von youtube, google etc. getragen durch die Kombination mit der eigenen Sensationsgeilheit.

Da werden einfach falsche Behauptungen aufgestellt, Statistiken gezielt falsch wiedergegeben usw. und ich muss zunehmend nach Gründen suchen, die es vor mir selbst rechtfertigen mich mit sowas überhaupt abzugeben. Bringt doch eh nix.
"Wer nichts weiß muss alles glauben"

Ich kann das halt nicht ausblenden. Die Dummheit und Ignoranz einzelner ist dafür verantwortlich, dass sie nicht nur generell alle Menschen, sondern vor allem ihre Kinder und die, die ihnen nahestehen gefährden. Das ist doch pervers. Und wenn man sie sogar schon auf die Nase stößt damit, dann kommen hier nur Allgemeinplätze - Lobbyist, bezahlter Vertreter, gefälschte Statistiken, bezahlte Studien, bla bla bla. Das kann man aber ebenso über alle impfkritischen Medien behaupten (und hat damit potentiell sogar öfter recht).

Ich will das mal an dem Beispiel dieses Bildes vorzeigen, weil das immer wieder auftaucht, ich hab es in einem früheren Thread auch schonmal besprochen:
Buchwald_Tetanus_450.jpg

Wie Joey schon gesagt hat, sind Tetanusfälle oft schwer nachzuvollziehen. Aber mir geht es hier um was anderes. Hier wird die Zeit von 1970-1980 als Zeitraum einer "Massenimpfung" dargestellt. Wenn erst 1970 geimpft wurde, warum ging Tetanus dann schon davor rasend schnell zurück? ... Könnten sich vielleicht auch zuvor schon Leute geimpft haben?
Wir könnten mal nachgucken, wann das Tetanustoxin überhaupt entwickelt wurde: Nämlich 1890 von Behring. Damals war es aber noch eine nur sehr kurzfristig wirksame Impfung und wurde nur für Soldaten eingesetzt (allein in Großbritannien 10 Millionen mal während des ersten Weltkrieges!). 1924 kam dann der "richtige" Toxoidimpfstoff auf den Markt, entwickelt von Descombey, der weitläufig im zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Es wurde also schon lange vor 1970 geimpft.

So, die Grafik von Buchwald ist also relativ unbrauchbar. Vielleicht finden wir etwas anderes, das uns zu helfen vermag. Wir könnten zum Beispiel schauen, wieviele Leute jährlich in welchen Gegenden der Welt an Tetanus sterben. Und wir könnten schauen, wieviele Leute in den respektiven Gegenden gegen Tetanus geimpft sind.
Machen wir das mal. Hier ist eine Karte aus 2010, die angibt, wo die Leute gut oder schlecht gegen Tetanus geimpft sind. Wenn wir die uns angucken und davon ausgehen, dass die Tetanusimpfung wirkt, dann müssten gerade in Afrika, Indien und nördlich von Australien, so bei Papua-Neuguinea viele Leute an Tetanus sterben. Mal sehen ob sich das bewahrheitet.
Hier ist eine Karte, die anzeigt, wieviele Leute 2008 in jedem Jahr an Tetanus gestorben sind. Und was sehen wir? Gerade Afrika, Indien und die Inseln nördlich Australien sind schwer betroffen.

Muss Zufall sein, oder? Oder man akzeptiert, dass die Impfung geholfen hat.
 
Dadurch, daß so viele Menschen durch Impfungen geschützt sind, treten die Krankheiten nicht mehr so auf und verlieren so ihren Schrecken. Früher war in jeder Familie irgendwo ein Betroffener, der schwer krank geworden oder sogar gestorben ist, meine Oma hat mit 70 Jahren noch von ihrer Diphterie erzählt, wie entsetzlich diese Krankheit ist. Bei Tetanus sind 97% der Menschen geimpft, da kennt kaum einer mehr einen Menschen, der betroffen war und mit künstlicher Beatmung wochenlang im Krankenhaus war oder sogar daran gestorben ist.

Dadurch, daß die Leute Krankheiten nicht mehr fürchten, weil sie aus den Augen verschwinden, rücken andere Dinge ins Bewusstsein, andere Gefahren, wie zum Beispiel Nebenwirkungen von Impfungen. Daß diese Gefahr sehr viel kleiner ist als die Gefahr, die von einer Krankheit ausgeht, kann nicht jeder sehen.
Und wenn dann noch Leute hergehen und sogar die Existenz von Viren und den Schutz von Impfungen leugnen, dann ist klar, daß solche Leute Nebenwirkungen von Impfungen als einzig mögliche Gefahr sehen, vor der sie Angst haben.



Ja, dann frag ich mich warum Impfstudien geheim gehalten werden?

Wieso werden sie nicht beim Arzt an die Pinwand gehängt?


Warum arbeitet die Pharmazie mit der Chemieindustrie zusammen?


Es gibt 1000 Fragen die unbeantwortet sind und bleiben.


Und deshalb:

Woher nimmst Du deine Gewissheit ?
 
Dadurch, daß so viele Menschen durch Impfungen geschützt sind, treten die Krankheiten nicht mehr so auf und verlieren so ihren Schrecken. Früher war in jeder Familie irgendwo ein Betroffener, der schwer krank geworden oder sogar gestorben ist, meine Oma hat mit 70 Jahren noch von ihrer Diphterie erzählt, wie entsetzlich diese Krankheit ist. Bei Tetanus sind 97% der Menschen geimpft, da kennt kaum einer mehr einen Menschen, der betroffen war und mit künstlicher Beatmung wochenlang im Krankenhaus war oder sogar daran gestorben ist.

Dadurch, daß die Leute Krankheiten nicht mehr fürchten, weil sie aus den Augen verschwinden, rücken andere Dinge ins Bewusstsein, andere Gefahren, wie zum Beispiel Nebenwirkungen von Impfungen. Daß diese Gefahr sehr viel kleiner ist als die Gefahr, die von einer Krankheit ausgeht, kann nicht jeder sehen.
Und wenn dann noch Leute hergehen und sogar die Existenz von Viren und den Schutz von Impfungen leugnen, dann ist klar, daß solche Leute Nebenwirkungen von Impfungen als einzig mögliche Gefahr sehen, vor der sie Angst haben.

Yepp!

@ Bougenvailla, schaue mir die Links später an. Bin auf dem Sprung.
 
Ja, dann frag ich mich warum Impfstudien geheim gehalten werden?

Wieso werden sie nicht beim Arzt an die Pinwand gehängt?


Warum arbeitet die Pharmazie mit der Chemieindustrie zusammen?


Es gibt 1000 Fragen die unbeantwortet sind und bleiben.


Und deshalb:

Woher nimmst Du deine Gewissheit ?


Das mit der Pinnwand, da würde ich sagen, es ist nicht genug Platz, bei meiner Hausärztin sind die Wände voll mit Plakaten, was man tut, wenn einer einen Herzinfarkt hat, gesunde Ernährung, Infos über Zecken, Diabetes, erste Hilfe, usw, an der Tür hängt auch ein Impfplan, da sind sehr viele Impfungen drauf, Studien zu jeder einzelnen wären wohl nicht mehr unterzubringen.
Man kann sich die Studien ja im Internet ansehen, weiß nicht, danach fragen, wenn der Hausarzt grad Zeit hat.

Warum die Pharmazie mit der Chemieindustrie zusammenarbeitet? Naja, man muß die Sachen ja herstellen, so wie die Lebensmittelindustrie mit Bauern zusammenarbeitet. In einer Impfung sind auch chemische Stoffe drinnen, damit sich das Zeug hält und nicht schlecht wird und gut wirkt.

Gibt sicher viele Fragen, alles weiß man heutzutage noch nicht, aber doch schon mehr als noch vor hundert Jahren. :)

Meine Gewissheit, naja, was ich so gelernt habe, Informationen aus Büchern und Internet und Fernsehen und Uni.
 
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Das mit der Pinnwand, da würde ich sagen, es ist nicht genug Platz, bei meiner Hausärztin sind die Wände voll mit Plakaten, was man tut, wenn einer einen Herzinfarkt hat, gesunde Ernährung, Infos über Zecken, Diabetes, erste Hilfe, usw, an der Tür hängt auch ein Impfplan, da sind sehr viele Impfungen drauf, Studien zu jeder einzelnen wären wohl nicht mehr unterzubringen.
Man kann sich die Studien ja im Internet ansehen, weiß nicht, danach fragen, wenn der Hausarzt grad Zeit hat.

Warum die Pharmazie mit der Chemieindustrie zusammenarbeitet? Naja, man muß die Sachen ja herstellen, so wie die Lebensmittelindustrie mit Bauern zusammenarbeitet. In einer Impfung sind auch chemische Stoffe drinnen, damit sich das Zeug hält und nicht schlecht wird und gut wirkt.

Gibt sicher viele Fragen, alles weiß man heutzutage noch nicht, aber doch schon mehr als noch vor hundert Jahren. :)

Meine Gewissheit, naja, was ich so gelernt habe, Informationen aus Büchern und Internet und Fernsehen und Uni.



Das geht leider nicht, weil der Hausarzt keine Impfstudie hat.:)
 
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