Vielleicht schätzen die Berater in den USA die Gefahr der Mutation höher ein als ich.
Bist Du denn Mediziner?
Es kommt ja auch drauf an, wie wahrscheinlich die Mutation ist. Wie groß die Gefahr bei AIDS ist... ich weiß es nicht.
http://www.welt.de/wissenschaft/med...asend-schnelle-Mutationen-bei-Aids-Viren.html
Diesem Artikel nach ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß.
Wenn dem so ist, wieso schiebt man dann nicht seit Jahren Panik für den Fall, dass der HIV Virus mal übertragbar wird, wie die saisonale Grippe?
Aus eben diesem Grund. Hier wird ja gerne angemerkt, dass der Impfstoff nicht ausreichend getestet sei. Das ist ja nunmal ein Fakt...
...wenn ich auch nochmal betonen will, dass er nicht vollkommen ungetestet ist (wie manchmal behauptet); er ist nach einem Standard-Verfahren hergestellt worden... die einzelnen Zutaten würden nicht zu Überraschungen führen; die Gefahr geht von der Kombination aus.
Deshalb werden ja auch genügend Bedenken gg. konventionelle Impfstoffe aufgegführt. Eben wegen ihrer Inhaltsstoffe. Sei das Verfahren auch Standard, so macht dass die Inhaltsstoffe nicht weniger gefährlich. Zumal einige Inhaltsstoffe in Zusammenhang mit dem Guillain-Barré-Syndroms gebracht werden. Die Gefahr geht nicht nur von der Kombination aus, sondern von den enthaltenen Nanopartikeln, von denen man so gut wie garnichts weiß, was diese anrichten können.
Ein Pharmakonzern geht mit jedem Medikament ein Risiko ein. Meistens tun sie das aus eigenem antrieb. Hier bekamen sie aber den Auftrag. Und durch die Situation sahen sich die Auftraggeber sogar gezwungen zu sagen: "Es ist eilig, also verzichten wir auf die meisten Testreihen und vertrauen, dass die Wechselwirkungen nicht zu stark sein sollten." wenn ich der Pharmakonzern wäre, würde ich den Auftrag nur annehmen, wenn ich nicht für die Folgen geradestehen müsste... auch, wenn ich keine Folgen erwarten würde.
Der Pharmakonzern geht ein Risiko ein? Ich würde eher sagen, die Leute, die den Schwermetall Cocktail freiwillig nehmen. Und sie bekamen den Auftrag?
Lol, ja nachdem die Vermarktungsmaschinerie in Gang gesetzt worden war.
Und Sorgen müssen die sich ohnehin nicht machen, dafür hat man sich ja eben die rechtliche Immunität sichern lassen. So clever ist man doch heutzutage.
Nebenbei bemerkt fordern gerade viele Impfkritiker die Anerkennung weitaus weniger getesteter Behandlungsmethoden.
Ja, die sind dann vermutlich auch eher ohne Quecksilber, was erwiesenermaßen hochgiftig für den Körper ist.
Passiert leider automatisch. Ärzte wollen auch bezahlt werden. Medikamentenhersteller wollen auch bezahlt werden. Jeder will Geld verdienen. Da ist es fast unausweichlich, dass Gesundheit zum Geschäft wird.
Nein. Das stimmt so nicht. Ich rede von den Leuten, die nur noch daran denken, aus Dingen Kapital zu schlagen. Ich bin nicht blind genug, um den einzelnen Menschen nicht mehr im System zu erkennen, der nur sein Geld verdienen will und das macht, was er gelernt hat und wofür er bezahlt wird.
Ich rede von Geldmacherei, nicht von "leben wollen".
VG
ever