Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
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Kein Ahnung.

Der Impfstoff ist allerdings nicht vollkommen ungetestet. Er wurde mit einem Standardverfahren hergestellt, das schon fuer andere Impfstoffe - die ausreichend getestet wurden - angewendet wurden.

Ah so, da nimmt man also z.B. einen Pockenimpfstoff, nimmt den Erregerstamm da raus und ersetzt ihn z.B. durch den Masernerreger. Dazu garniert man dann noch einen Wirkverstärker und noch ein paar andere schöne Sachen und man sagt dann, ist getestet.
Genau das ist es eben nicht, daher begleitet ja auch das PEI das Impfszenario als Studie. Daher, kann auch keine Institution eine Aussage zu Nebenwirkungen direkt geben. Es ist ein Testlauf am lebenden Objekt, ohne direkt die tatsächlichen Folgen zu kennen.

Angenommen ihr wäret irgendwie in einer beratenden Position. Nun taucht eine Krankheit auf, die sich schnell verbreitet (also hochansteckend ist), die das menschliche Immunsystem noch nicht kennt, aber die aktuel harmlos verläuft. Je mehr Menschen erkranken, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich neuere aggressivere Virenstämme bilden. Was wäre Euer Vorgehen?
Abwarten und damit im (unwahrscheinlichen) Fall der befuerchteten Mutation ein paar 100000 Menschenleben riskieren, während man dann einen Impfstoff gegen die neue Form entwickelt, der allerdings erst nach 18 Monaten fertig ist, da er ja noch ausrechend getestet werden muss?
Natur- oder Alternativheilverfahren? Die teilweise entweder gar nicht getestet wurden oder deren Wirksamkeit bei solchen Tests nicht nachgewiesen werden konnte? Warum dann die Aufregung bei diesem Impfstoff?
Oder wäre es dann nicht doch sinnvoll, die Krankheit schon einzudämmen, während sie noch harmlos verläuft?

Nun mal wieder langsam, keine Natur- oder Alternativheilverfahren sehen Impfungen vor. Hier sind keine Vergleiche zu ziehen. Und trotzdem hilft vieles in der Natürlichen Medizin.

Und nun angenommen, die Schweinegrippe läuft weiterhin mild ab und ersetzt tatsächlich unsere normale saisonale Grippe, fordert vielleicht im Endeffekt genau so viele Tote wie bei der saisonalen Grippe. Was nun, soll man nun mit einem neuen Impfstoff auf die Menschheit losgehen, wo die Folgen/Nebenwirkungen nicht absehbar sind. Bzw. die Folgen sind ja schon absehbar, z.B. in Schweden, hohe Nebenwirkungen.

Genau diese Seite muss auch betrachtet werden und dann verantwortungsvoll gehandelt werden, was ja auch im Moment in DE noch halbwegs geschieht. Noch !

Kurioses gibt es aber dazu, wenn z.B. die Ärzte ein Zwangsgeld bezahlen sollen, wenn sie nicht alle Dosen aufbrauchen und hier sogar noch 9 Euronen zurückzahlen sollen pro nicht verimpfter Dosis. So etwas ist nur noch lächerlich und spricht für Zwangsausübung.
So etwas ist absolut neben der Sache und fördert wieder Spekulationen in alle Richtungen! Mal wieder hausgemacht!
 
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Diskussionen hierzu gabs und gibts ja nun genug...

aber wie würdet ihr euch denn nun entscheiden???

Oder seid ihr gar schon direkt betroffen und bereits vom Arbeitgeber aufgefordert worden???

Gespannt bin...:rolleyes:
hab für das Erste gestimmt. Mein Impfausweis ist auf dem neuesten Stand.
Allerdings lasse ich mich nicht gegen die Schweinegrippe impfen zur Zeit. Hab mich ein einziges Mal gegen Grippe impfen lassen vor Jahren und dachte hinterher ich müßte sterben! Schlimmer kann eine Schweinegrippe auch nicht sein, wenn man sie denn bekommt, denke ich mir.
Wer Geippeimpfungen verträgt, soll es nur tun, ich mach es vorerst nicht.
gruß puenktchen
 
Ah so, da nimmt man also z.B. einen Pockenimpfstoff, nimmt den Erregerstamm da raus und ersetzt ihn z.B. durch den Masernerreger. Dazu garniert man dann noch einen Wirkverstärker und noch ein paar andere schöne Sachen und man sagt dann, ist getestet.
Genau das ist es eben nicht, daher begleitet ja auch das PEI das Impfszenario als Studie. Daher, kann auch keine Institution eine Aussage zu Nebenwirkungen direkt geben. Es ist ein Testlauf am lebenden Objekt, ohne direkt die tatsächlichen Folgen zu kennen.

Ich sagte nicht "ist getestet", sondern "ist nicht völlig ungetestet". Dazwischen ist ein feiner Unterschied.

Nun mal wieder langsam, keine Natur- oder Alternativheilverfahren sehen Impfungen vor. Hier sind keine Vergleiche zu ziehen. Und trotzdem hilft vieles in der Natürlichen Medizin.

Oh doch, hier können sehr wohl vergleiche gezogen werden. Mit der Wehemenz, mit der plötzlich auf die gute Methodik beim Testen gepocht wird... und das von einigen Menschen, die auf der anderen Seite Bachblueten, Homöopathie etc. propagieren. Da sehe ich einen Widerspruch. Wo sind denn die ausfuehrlichen und positiv verlaufenden Doppelblindstudien fuer z.B. Bachblueten? Ein Wirknachweis wurde da bisher nicht mit guter Methodik erbracht.

Und nun angenommen, die Schweinegrippe läuft weiterhin mild ab und ersetzt tatsächlich unsere normale saisonale Grippe, fordert vielleicht im Endeffekt genau so viele Tote wie bei der saisonalen Grippe. Was nun, soll man nun mit einem neuen Impfstoff auf die Menschheit losgehen, wo die Folgen/Nebenwirkungen nicht absehbar sind. Bzw. die Folgen sind ja schon absehbar, z.B. in Schweden, hohe Nebenwirkungen.

Genau diese Seite muss auch betrachtet werden und dann verantwortungsvoll gehandelt werden, was ja auch im Moment in DE noch halbwegs geschieht. Noch !

Bei den Vorbereitungen muss vom worst case ausgegangen werden. Das Szenario, was Du beschreibst, ist zwar möglich; der worst case ist es aber nicht.

Wie sähe denn Dein konkretes Vorgehen aus? Was hättest Du an der Stelle der WHO fuer ein Vorgehen empfohlen?
 
Ich habe per Email eine PDF von einem französischen Mediziner Jean-Jacques Crèvecoeur erhalten und hier angehängt für alle zum lesen.

Was ist davon zu halten?
 

Anhänge

Ich sagte nicht "ist getestet", sondern "ist nicht völlig ungetestet". Dazwischen ist ein feiner Unterschied.

Jo, ein gewaltiger Unterschied. Getestet ist auch Möbelpolitur, aber als Handlotion nur bedingt geeignet. :lachen:

Oh doch, hier können sehr wohl vergleiche gezogen werden. Mit der Wehemenz, mit der plötzlich auf die gute Methodik beim Testen gepocht wird... und das von einigen Menschen, die auf der anderen Seite Bachblueten, Homöopathie etc. propagieren. Da sehe ich einen Widerspruch. Wo sind denn die ausfuehrlichen und positiv verlaufenden Doppelblindstudien fuer z.B. Bachblueten? Ein Wirknachweis wurde da bisher nicht mit guter Methodik erbracht.

Nö, nochmals, dieser Vergleich kann nicht gezogen werden, denn es würde keiner auf den Bolzen kommen, sich Bachblüten als Impfung geben zu lassen.

Bei den Vorbereitungen muss vom worst case ausgegangen werden. Das Szenario, was Du beschreibst, ist zwar möglich; der worst case ist es aber nicht.

Äääähhhm, wie du meinen .... ah so.

Du hast es aber gut erkannt, es war nur Panikmache vor einem worst case. Und dieses worst case konnte sehr gut genutzt werden.

Wie sähe denn Dein konkretes Vorgehen aus? Was hättest Du an der Stelle der WHO fuer ein Vorgehen empfohlen?

Wie ich vorgegangen wäre, irgendwie eine komische Frage. Diese Frage, hängt mit Sicherheit von den Interessen dahinter ab und diese Interessen könnten global betrachtet vielfältig sein.
 
ich lass mich sicher nicht zwangsimpfen wenn die krankheit nicht gerade meine ganze stadt ausgerottet hat... aber wenn ich doch erkranken würde gehe ich halt in die apotheke und hol mir eine packung tamiflu...

wer weiß was in der impfung alles drin ist...
 
Jo, ein gewaltiger Unterschied. Getestet ist auch Möbelpolitur, aber als Handlotion nur bedingt geeignet. :lachen:

Wer einen Boskop-Apfel verträgt wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch einen GrannySmith-Apfel vertragen.

Nö, nochmals, dieser Vergleich kann nicht gezogen werden, denn es würde keiner auf den Bolzen kommen, sich Bachblüten als Impfung geben zu lassen.

Aber jemand könnte auf die Idee kommen: "Wenn die aggressive Pandemie ausbricht, lassen wir alle betroffenen mit Homöopathie behandeln, und alles wird gut." Ist auch ein möglicher Plan, der hier teilweise schon leicht durchklang. Nur ist der weitaus weniger getestet.

Äääähhhm, wie du meinen .... ah so.

Du hast es aber gut erkannt, es war nur Panikmache vor einem worst case. Und dieses worst case konnte sehr gut genutzt werden.

Du hast mal im anderen Thread einen Gesetzestext verlinkt, in dem es genauso beschirben ist: Es ist vom schlimmsten anzunehmenden Szenario auszugehen bei der Planung. Das ist meiner Ansicht nach auch sinnvoll. Denn, wenn ohne Gegenmassnahme dieses worst case Szenario eintrifft (Worte, die ich uebrigens schon vor Tagen gebraucht habe; es handelt sich dabei keineswegs um eine neue Erkenntnis meinerseits)... dann stuenden wir erst recht dumm da. Dann wuerden andere Verschwoerungstheorien spriessen: Die WHO hätte helfen können... aber die da oben taten nichts.

Wie ich vorgegangen wäre, irgendwie eine komische Frage. Diese Frage, hängt mit Sicherheit von den Interessen dahinter ab und diese Interessen könnten global betrachtet vielfältig sein.

Nein, es ist keineswegs eine komische Frage. Du hast offensichtlich etwas gegen das aktuelle Vorgehen. Bei was fuer einem Vorgehen hättest Du nichts gegen? Wie hätten WHO und Regierungen vorgehen muessen, damit Du sagst: "Ja, richtig so." Du weisst schon: Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik.
 
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Ich lasse mich nicht impfen, ich habe mich auch noch nie geimpft warum sollte ich erst jetzt anfangen
 
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