Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Zahl der 144.000 im Kapitel 7 der Offenbarung des Johannes ist wirklich sehr schwer zu begreifen.
Gemäß meinem Dafürhalten handelt es sich um die Strategie von Jesus,
soweit es den Aufbau der Apostelkollegenschaft von damals betroffen hat.
Grundsätzlich ist sowohl eine geistige Orientierung in ein Jenseits danach erforderlich,
wie es auch davor notwendig ist sich weltlich entsprechend zu organisieren.
Beide Richtungen gehören zusammen und bilden eine Einheit.
Praktisch hat das so ausgesehen, zuerst wurden die Apostel im Jahreskreis chronologisch aufgeteilt.
Ungeachtet ihrer natürlichen Talente oder Neigungen erfolgte daraufhin vom Chef eine willkürliche Bestimmung,
wie sie etwa auch durch Zufall einer beliebigen Lebenslage geschehen konnte.
Dabei war es fast schon die Norm, und nicht die Ausnahme, geistig Orientierte sollten sich weltlichen Interessen zuwenden im Apostelkreis,
und anderseits sollten weltlich Gesinnte sich der geistigen Sphäre zuwenden.
Abgesichert wurde diese willkürliche Einteilung in der jeweiligen Zweier-Ordnung, das bedeutete,
je ein geistiger Apostel wurde mit je einem weltlichen Apostel kombiniert.
Bestätigt wird dieses damals praktizierte Prinzip durch die Evangelien, innerhalb und außerhalb des Kanons der Bibel.
Die Sinnhaftigkeit soll an einem praktischen Beispiel erklärt werden:
Andreas (Schütze, weltlich) und Jakobus Z (Krebs, geistig) waren so ein Apostelgespann.
Ein Schüler von Andreas wurde in der weiteren Folge weltlich getrimmt.
Anderseits erfolge die Polung eines Jakobusschülers in die geistige Richtung.
Beim Ausfall des Lehrers durch den Tod, übernahm sein Schüler dessen Platz.
Die gesamte Zahl der Beteiligten erhöht sich ständig, am Ende gewinnt die geistige Orientierung.
Ungeachtet dessen ist die Balance an der Basis von weltlich und geistig unerlässlich!
Sofortige schlagende Bedeutung bekam dieses Prinzip bei einem anderen Apostelpaar:
Philippus (Jungfrau, geistig) und Judas I (Waage, weltlich).
Beim Tod von Judas sorgte sein geistiger Partner Philippus dafür, dass ein andere Waage-Geborener – Paulus - an dessen Stelle treten konnte.
Mit der von Jesus eingeführten Ordnung war der Einsatz von Paulus somit legitimiert.
Anderseits hinterließ diese Duldung im Apostelkollegium nachweislich ihre Wirkung.
Die Bedeutung des Systems orientiert sich also zuerst in einer 12-teiligen willkürlichen Gliederung.
Danach erfolgt in den einzelnen Bereichen eine tausendfache Vervielfältigung:
12 x 7.000 = 84.000 oder etwas später 12 x 12.000 = 144.000
Der Lehrer und Meister, Jesus, er gab sich sowohl weltlich als auch geistig.
So hat er etwa gerne mit Zöllnern an deren Tischen gespeist,
und dann wieder ließ er die Toten von den Toten begraben.
Je nachdem, ob er sich gerade als die Person Jesus verstand,
oder gegebenen falls sich soeben als sein verstorbener Sohn „Immanuel“ empfunden hatte …
Seine Grenzen waren diesbezüglich fließend.
Der wahre „andere Jünger“ ist demnach der verstorbene Sohn von Jesus gewesen.
Eine Theorie der Reinkarnation im engeren Sinne lässt sich hier nicht wirklich ableiten.
Es ist mehr eine Art der Kommunikation, vorwiegend im Ahnenkult.
… und ein
-
Gemäß meinem Dafürhalten handelt es sich um die Strategie von Jesus,
soweit es den Aufbau der Apostelkollegenschaft von damals betroffen hat.
Grundsätzlich ist sowohl eine geistige Orientierung in ein Jenseits danach erforderlich,
wie es auch davor notwendig ist sich weltlich entsprechend zu organisieren.
Beide Richtungen gehören zusammen und bilden eine Einheit.
Praktisch hat das so ausgesehen, zuerst wurden die Apostel im Jahreskreis chronologisch aufgeteilt.
Ungeachtet ihrer natürlichen Talente oder Neigungen erfolgte daraufhin vom Chef eine willkürliche Bestimmung,
wie sie etwa auch durch Zufall einer beliebigen Lebenslage geschehen konnte.
Dabei war es fast schon die Norm, und nicht die Ausnahme, geistig Orientierte sollten sich weltlichen Interessen zuwenden im Apostelkreis,
und anderseits sollten weltlich Gesinnte sich der geistigen Sphäre zuwenden.
Abgesichert wurde diese willkürliche Einteilung in der jeweiligen Zweier-Ordnung, das bedeutete,
je ein geistiger Apostel wurde mit je einem weltlichen Apostel kombiniert.
Bestätigt wird dieses damals praktizierte Prinzip durch die Evangelien, innerhalb und außerhalb des Kanons der Bibel.
Die Sinnhaftigkeit soll an einem praktischen Beispiel erklärt werden:
Andreas (Schütze, weltlich) und Jakobus Z (Krebs, geistig) waren so ein Apostelgespann.
Ein Schüler von Andreas wurde in der weiteren Folge weltlich getrimmt.
Anderseits erfolge die Polung eines Jakobusschülers in die geistige Richtung.
Beim Ausfall des Lehrers durch den Tod, übernahm sein Schüler dessen Platz.
Die gesamte Zahl der Beteiligten erhöht sich ständig, am Ende gewinnt die geistige Orientierung.
Ungeachtet dessen ist die Balance an der Basis von weltlich und geistig unerlässlich!
Sofortige schlagende Bedeutung bekam dieses Prinzip bei einem anderen Apostelpaar:
Philippus (Jungfrau, geistig) und Judas I (Waage, weltlich).
Beim Tod von Judas sorgte sein geistiger Partner Philippus dafür, dass ein andere Waage-Geborener – Paulus - an dessen Stelle treten konnte.
Mit der von Jesus eingeführten Ordnung war der Einsatz von Paulus somit legitimiert.
Anderseits hinterließ diese Duldung im Apostelkollegium nachweislich ihre Wirkung.
Die Bedeutung des Systems orientiert sich also zuerst in einer 12-teiligen willkürlichen Gliederung.
Danach erfolgt in den einzelnen Bereichen eine tausendfache Vervielfältigung:
12 x 7.000 = 84.000 oder etwas später 12 x 12.000 = 144.000
Der Lehrer und Meister, Jesus, er gab sich sowohl weltlich als auch geistig.
So hat er etwa gerne mit Zöllnern an deren Tischen gespeist,
und dann wieder ließ er die Toten von den Toten begraben.
Je nachdem, ob er sich gerade als die Person Jesus verstand,
oder gegebenen falls sich soeben als sein verstorbener Sohn „Immanuel“ empfunden hatte …
Seine Grenzen waren diesbezüglich fließend.
Der wahre „andere Jünger“ ist demnach der verstorbene Sohn von Jesus gewesen.
Eine Theorie der Reinkarnation im engeren Sinne lässt sich hier nicht wirklich ableiten.
Es ist mehr eine Art der Kommunikation, vorwiegend im Ahnenkult.
… und ein
-