Stimmt, ich kenne keinen Buddhisten, der das Leben sinnlos findet - aber das tu ich auch nicht, im Gegenteil, ich finde es großartig und überaus sinnvoll. Magst du deine Sichtweise der Sinnlosigkeit? Weil - du fühlst dich manchmal schon ein bisschen schwer an. Das heißt aber nichts und ich rede dir da ganz sicher nicht rein - niemandem.
Wieso empfindest du das Leben als sinnlos?
Das ist ernst sehr schwer zu beantworten. Das Leben ist Maya, Lila oder das Spiel. Wie aus der Raupe sehr schöner Schmetterling

am Ende entsteht,, so auch das Leben ist immer der Prozess des Wandels, der Verwandlung. Der Mensch , der das schreibt, existiert am Ende wie der Aufkleber auf dem Schirm. Das Leben ist sinnlos, weil es das Mysterium ohne Anfang und ohne Ende ist.. also es ist schön und zugleich sinnlos. Wenn ich die Blume auf der Wiese beobachte, die ist bezaubernd. Aber wenn ich versuchte sie zu besitzen.. die landet am Ende im Album und verwelkt. Im diesem Sinne für mich, liebe
@Drebberwocky , das sinnlos und und schön nur wie Austauschbare Wörter. Das Leben ist das Mysterium, das man nur erleben kann, aber kein Rätsel, das man knacken sollte. So sind alles für mich nur die Modelle, ich klammerte mich an keine. Ich kann nicht das Geheimnis vermitteln oder es lüften..egal , was ich sage oder schreibe, Es bleibt sinnlos und schön zugleich. In den Terminen von Buddhismus Samsara ist schon Nirvana und umgekehrt. Wie zwei Seiten von derselben Medaille. Schön und hässlich..usw..sind nur die Etiketten, mentale Karten, aber keine Realität. Die ist nicht fassbar, wie Hier und Jetzt. Man kann ES nicht finden, aber ES ist immer da. So sehe ich. Liebe Grüße.