Wer ist mit dabei, um sich gegenseitig für Sport und gesündere Ernährung zu motivieren?

hallo,
ich werde mich dem *hungertagen* nicht anschliessen, mir reicht es, wenn ich nachts meine Pause von 16 Stunden habe , Süssigkeiten 3-4 Tage die Woche weglasse und vorallem nur dreimal am Tag esse, also um 11 Frühstück, um 3 etwas Banane oder haferflocken und abends dann um 18 Uhr normal esse, und natürlich mindestens 1Std am Tag spazierengehen auf normalen tempo in etwa 4 kilometer die Stunde.
seitdem nehme ich ab, beständig und langsam, und ich vermisse nicht allzuviel, weil ich ja nur die 4 Tage die Süssigkeiten weglasse, ansonsten ess ich alles, Pommes, Brötchen, Schnitzel, Hamburger, aber auch Eintöpfe und Spargel, viel Kartoffel .
wenn ich mal einen Tag hab wo ich etwas leckeres essen will, dann sage ich mir, ok, heute ist der eine Tag der fetten 3 Tage.

das einzige was mich animiert das so weiterzuführen ist, das das, was ich abnehme nicht wieder raufgeht.

Also ich wünsche jedem das er seinen individuellen Weg findet.

>macht weiter, ihr schafft das!
 
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Ich ziehe mein Intervallfasten jetzt seit letzten Herbst durch (Essen von ca. 12 Uhr bis spätestens 18 Uhr), und ich verbiete mir gar nichts.

Ich habe diesen Ernährungsrhytmus mittlerweile total verinnerlicht.
Meine Ernährung ist fleischlos, Käse lasse ich seit längerem weg, weil ich ihn nicht gut vertrage, aber ich habe keine bestimmten Tage, an denen ich Süßigkeiten zbsp. meide, weil ich nicht im vorhinein weiß, worauf ich Lust habe und worauf nicht.
Das Gefühl, mir etwas verbieten zu müssen, ist für mich extrem kontraproduktiv :D. Ich will das Gefühl haben, ich darf mir alles gönnen und das tu ich auch.

Es kann durchaus sein, dass ich wochenlang überhaupt keine Lust auf Mehlspeisen o.ä. habe.
Dann aber gibts Tage, da könnte ich mich täglich damit vollstopfen.
Aber ich weiß, diese Tage gehen wieder vorüber und dann mag ich wieder lange Zeit nur Gemüse und Xundes. :)

Ich nehme kontinuierlich ab, manchmal gehts schneller, manchmal steht das Gewicht auch ein wenig, aber das ist ja ganz normal.
Der Mensch ist kein Roboter, sondern ein höchst kompliziertes Zusammenwirken zwischen körperlichen und seelischen Komponenten.
 
Wir waren letzte Woche von Mittwoch bis Samstag auf Urlaub und ich hab wegen des Tagesprogramms dort mein Intervallfasten brechen müssen.
Ich muss gestehen, am Sonntag hab ich das körperlich ganz schön gemerkt. Ich war richtig froh, als ich gestern wieder zu fasten anfangen konnte
@Babyy
Du machst 16:8 Intervallfasten richtig?
Ja, dann komme doch gerne mit an Bord.
Ich bin jetzt bei Tag 9 und fühle mich insgesamt viel fitter. Ich esse schon eine ganze Menge, doch lasse halt die Sachen weg, die mir nicht gut tun.

Es ging erstaunlich leicht und bis jetzt hatte ich noch keine quälenden Gelüste auf Käsebrote und Apfelkuchen.

Ich nehme aber auch ein paar Mittelchen, da ich parallel eine Darmreinigung mache, das hilft sicher gegen den Heißhunger.

Lieben Gruß
Almaz
 
@Almaz
Ja, genau, ich mach 16:8.
Wie gesagt, wenn ich weiter das Buchweizenbrot und das Roggenbrot (das meine Schwägerin selbst bäckt) essen darf, bin ich gerne mit dabei :D
Süße bin ich sowieso keine, also der Verzicht auf Schoki und ähnliches fällt mir da leicht :D

Mittelchen für eine Darmreinigung helfen sicher gegen Heißhunger.

Und kurz was anderes: Ich hab am WE einen Artikel gelesen, dass Obst bzw. der Fruchtzucker angeblich ungesund wäre, weil er sich in der Leber festsetzt und eine Fettleber erzeugt, was wiederum Schlaganfälle und Herzinfarkte begünstigt. Ich kann mir das nur schwer vorstellen, da müsste ich doch jeden Tag einen ganzen Apfelbaum essen :cautious:
Oder was denkt ihr darüber?

Für mich ist ein Obstsalat mit (Soja)Joghurt manchmal ein vollwertiges Abendessen :unsure:
 
Es ist in der Tat auch vom gesundheitlichen Aspekt her sinnvoll über 16 Std. nichts zu essen, denn durch diese "Essens- Pause" werden im Körper vermehrt Reparaturarbeiten vorgenommen, auch Entzündungsreaktionen werden vermindert etc.

Bei mir selbst ergibt sich diese relativ lange "Essens- Pause" meist automatisch aus dem Tagesablauf. Der angenehme Nebeneffekt für mich dabei ist, dass ich seit meinem Erwachsenenalter ein konstantes Gewicht von 56 /57 kg bei 1,72m halte. Die 16 Std. Phase bewirkt, dass der Körper auf seine eigenen Reserven zurückgreift, der Insulin- Spiegel sinkt.
Auch gibt es Studien, dass dieses Intervallfasten offenbar vor Diabestes Typ 2 schützen kann und bei vielen anderen Therapien unterstützend wirkt.
 
Das würde ich mich auch wünschen :LOL:
Aber ich halte mich konstant bei 1,75 und 75 kg :cautious:
Wenn das so ist, hast du sicher eine schöne weibliche Figur. Was ist denn daran schlimm? Schönheit hat viele Facetten und bei weitem nicht alle davon sind dünn.
Nur weil in den Medien zur Zeit hungernde Frauen kommuniziert werden, sollten nicht alle Frauen die das sehen aufhören zu essen. Genuss ist sinnlich, Genuss macht Freude und auch Kurven sind sehr reizvoll. :)
 
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Hallo in die Runde!

Ja ich praktiziere das Intervallfasten schon lange, obwohl es vor Jahren noch nicht so üblich oder "modern" war.
Es war einfach mein Instinkt, da es mir dadurch viel besser ging und ich mein Gewicht locker halten konnte.

Leider kam von meinem Umfeld der weniger produktive Glaubenssatz, dass ein Frühstück das wichtigste sei etc. und jedes mal, wenn ich dem nachkam, verfiel ich in ein intensives Verlangen nach Essen (auch gesundes aber zu viel) und mein Gewicht stieg an.
Bin zwar "nur" an die Grenze zum Übergewicht gekommen (BMI 25) oder knapp 70kg bei 169cm, doch die Speckröllchen waren eindeutig sichtbar und der Wohlfühlfaktor im Keller sozusagen.

Nun achte ich bewusst aufs Intervallfasten von 17 Uhr bis 10 Uhr, denn da kommt der 1. Kaffee mit Milch.
Ab ca. 12 Uhr esse ich mich gut satt inkl. "Nachspeise" (Nüsse, Beeren,)
Doch bei Nüssen muss ich sehr aufpassen, da sie mir sehr schmecken und ich ganz schnell so ein Sackerl auf einmal esse.
Das Gewicht geht eher langsam runter, bin bei 66-67kg aktuell.
 
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